[M] Störungschronik Straßenbahn
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10806
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
AZ: Am Hauptbahnhof wurde ein noch unbekannter Gegenstand gefundenspock5407 @ 7 Nov 2018, 18:25 hat geschrieben:Sofern ichs grad richtig mitbekommen hab. Unterbruch 16/17 im Bereich Hbf und blaues Blinkelicht. 17 aus Ri AMA fuhr in die Wende Zirkus-Krone-Str.
Hbf Nord Richtung Westen warteten schon viele Leut.
Ob andere Linien im Bereich Hbf noch betroffen, konnt ich nicht erkennen.
Daher sofortige Sperre des ganzen Oberflächenverkehrs am Bahnhofsvorplatz.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Sperrung des Bahnhofsvorplatzes wegen einem frauenlosen (w/m) Gepäckstücks. Quelle: Polizei auf Twitter.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Kommischerweise ist die Linie 18 nicht betroffen...
Streckenunterbrechung wegen Polizeieinsatz
Liebe Fahrgäste,
wegen eines Polizeieinsatzes im Bereich Hauptbahnhof ist der Linienweg derzeit unterbrochen. Die Behinderung wird vsl. noch bis 19:30 Uhr andauern.
Bitte achten Sie auch auf Lautsprecherdurchsagen und Lauftextinformationen an den Haltestellen.
Wir arbeiten daran, dass Sie so schnell wie möglich wieder störungsfrei an Ihr Ziel kommen.
Ihre MVG
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Wahrscheinlich gibt's darauf noch keine Antwort. Da würde ich mir auch nicht die Mühe machen, wegen eines einzigen Kurses anzufragen... https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=5...&t=5846&st=4500Luckner @ 7 Nov 2018, 17:25 hat geschrieben: Anstatt die derzeitigen Zustände durch die Herausnahme eines Kurses zu kritisieren, verliert man sich in sinnlosen Kleinfragen bei ohnehin anfälliger Technik.
Dann scheinst du die Linie seit diesem Zeitpunkt nicht genutzt zu haben. Das bedeutet nicht alle 30 Minuten einen Totalausfall, sondern führt täglich und ganztägig zu Fahrten im Doppelpack, bei Ausfällen bis zu 30-40 Minuten. Wenn ein Fahrer aufs Klo muss, gibt es dann eben weitere Verspätung.AK1 @ 7 Nov 2018, 20:17 hat geschrieben: Da würde ich mir auch nicht die Mühe machen, wegen eines einzigen Kurses anzufragen...
Solche Aktionen sind doch echt Unfug hoch zehn.Valentin @ 7 Nov 2018, 19:06 hat geschrieben: AZ: Am Hauptbahnhof wurde ein noch unbekannter Gegenstand gefunden
Daher sofortige Sperre des ganzen Oberflächenverkehrs am Bahnhofsvorplatz.
Jeder kann ganz legal sein Auto auf dem Bahnhofsvorplatz parken. Da kann man dann soviele "unbekannte Gegenstände" reinpacken wie man will... Selbst "verdächtiges Aussehen" ist im Kofferraum völlig egal. :blink:
Aber Hauptsache ordentlich Panik veranstaltet.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Achja und wenn da wirklich eine Bombe hochgeht? Willst du das verantworten? Ich denke, die Polizei weiss schon, was sie tut.mmouse @ 8 Nov 2018, 01:12 hat geschrieben: Solche Aktionen sind doch echt Unfug hoch zehn.
...
Aber Hauptsache ordentlich Panik veranstaltet.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Mein Gegenargument hat Du ja vorsichtshalber nicht mit zitiert...Lazarus @ 8 Nov 2018, 01:27 hat geschrieben: Achja und wenn da wirklich eine Bombe hochgeht? Willst du das verantworten? Ich denke, die Polizei weiss schon, was sie tut.
Verbieten wir also jetzt das Parken rund um den Bahnhof?
Und was ist dann mit kurzem Halten? Auch gefährlich, oder?
Oder mit Fahrrädern? In jeden Fahrradrahmen kannst Du prima eine Rohrbombe reinbauen, wenn Du's nur drauf anlegst.
Oder noch passender zum Bahnhofsvorplatz: Du kannst eine Bombe auch locker in 'ner Bierflasche unterbringen. Sperren wir in Zukunft also bei jeder herrenlosen Bierflasche den ganzen Bahnhof?
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6801
- Registriert: 26 Nov 2004, 22:15
- Wohnort: München
- ZüriMünchner
- Haudegen
- Beiträge: 503
- Registriert: 14 Apr 2008, 12:12
- Wohnort: TMAN
Wegen eines Unfalls im Bereich Siglstraße ist derzeit die 18 unterbrochen.
MVG-Ticker
Gut dass an der Westendstraße der Wendehammer wieder befahrbar ist.
Und die 18er von der Lautensackstraße fahren halt zum Willibald.
MVG-Ticker
Gut dass an der Westendstraße der Wendehammer wieder befahrbar ist.
Und die 18er von der Lautensackstraße fahren halt zum Willibald.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
Ja, das ist normal... D.h. die App kenne ich als Smartphone-Verweigerer nicht, aber online gibt's immer die Behauptung, es käme zu Verspätungen und Ausfällen egal ob ein Kurs ausfällt oder alle. Der Komplettausfall wird so wie ich das sehe generell nur am DFI bekanntgegeben. Detaillierter gibt's das online nur bei der U-Bahn.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2057
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Gestern Nachmittag eine Störung auf dem 21 Ost. Die MVG kann man aber in diesem Fall von jeglicher Schuld freisprechen.
Bei der Haltestelle "Ampfingstraße" hat es einen heftigeren Verkehrsunfall mit Notarzteinsatz gegeben. Die Polizei hat die Kreuzung teilweise gesperrt und den MIV abgeleitet. Für die Tram gab es in beide Richtungen kein Durchkommen mehr. Dadurch waren alle Züge östlich des Haidenauplatzes "eingesperrt".
In der Orleansstraße ist mir dann eine Tram entgegengekommen, die mit dem Ziel "Einsteinstraße" angeschrieben war. Ich vermute mal man hat im Betriebshof gewendet.
Bei der Haltestelle "Ampfingstraße" hat es einen heftigeren Verkehrsunfall mit Notarzteinsatz gegeben. Die Polizei hat die Kreuzung teilweise gesperrt und den MIV abgeleitet. Für die Tram gab es in beide Richtungen kein Durchkommen mehr. Dadurch waren alle Züge östlich des Haidenauplatzes "eingesperrt".
In der Orleansstraße ist mir dann eine Tram entgegengekommen, die mit dem Ziel "Einsteinstraße" angeschrieben war. Ich vermute mal man hat im Betriebshof gewendet.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6801
- Registriert: 26 Nov 2004, 22:15
- Wohnort: München
Die Kreuzung an der Haltestelle Ampfingstraße war übrigens vor einigen Jahren (und ist es vermutlich immer noch) die Kreuzung in München mit den am Abstand höchsten Unfallzahlen, bei ca. 120 Unfällen pro Jahr. Zuletzt hat vor einigen Wochen ein abbiegender Lastwagen einen ganzen Ampelmasten mitgenommen.
Auch wenn die Stadt schon ein bisschen nachgebessert hat im Lauf der Jahre, z.B. durch zusätzlich hinter der Kreuzung angebrachte Linksabbiegerampeln, separate Radler-Ampeln und veränderte Ampelphasen zum besseren Abfluss von Linksabbiegern von der Ringrampe heraus, wäre zu wünschen, dass hier im Berufsverkehr generell zusätzlich zur Ampel Verkehrspolizisten eine Überwachung, Abflussregelung etc. durchsetzen und somit die berühmte "Verstopfung" der ganzen Kreuzung vermeiden. In anderen Städten, wie z.B. Kiew oder Manila, ist das so üblich.
edit: beim von bestia_negra genannten Unfall an der besagten Kreuzung gestern abend wurde eine Fußgängerin getötet, als sie von einem Kleinlaster erfasst wurde.
Laut Artikel in der Süddeutschen gab es damit leider gleich drei tödliche Verkehrsunfälle binnen nur 20 Stunden im Raum München.
Auch wenn die Stadt schon ein bisschen nachgebessert hat im Lauf der Jahre, z.B. durch zusätzlich hinter der Kreuzung angebrachte Linksabbiegerampeln, separate Radler-Ampeln und veränderte Ampelphasen zum besseren Abfluss von Linksabbiegern von der Ringrampe heraus, wäre zu wünschen, dass hier im Berufsverkehr generell zusätzlich zur Ampel Verkehrspolizisten eine Überwachung, Abflussregelung etc. durchsetzen und somit die berühmte "Verstopfung" der ganzen Kreuzung vermeiden. In anderen Städten, wie z.B. Kiew oder Manila, ist das so üblich.
edit: beim von bestia_negra genannten Unfall an der besagten Kreuzung gestern abend wurde eine Fußgängerin getötet, als sie von einem Kleinlaster erfasst wurde.
Laut Artikel in der Süddeutschen gab es damit leider gleich drei tödliche Verkehrsunfälle binnen nur 20 Stunden im Raum München.
Irgendwie wundert mich das nicht. Immerhin hat man auch die neongelb hinterlegten "Achtung Radfahrer" nachgerüstet, sodass man dort nicht mehr ständig von Rechtsabbiegern geschnitten wird.Oliver-BergamLaim @ 23 Nov 2018, 12:16 hat geschrieben:Die Kreuzung an der Haltestelle Ampfingstraße war übrigens vor einigen Jahren (und ist es vermutlich immer noch) die Kreuzung in München mit den am Abstand höchsten Unfallzahlen, bei ca. 120 Unfällen pro Jahr. Zuletzt hat vor einigen Wochen ein abbiegender Lastwagen einen ganzen Ampelmasten mitgenommen.
Ja, klingt sinnvoll. Der Verkehr hat in München einfach sehr stark zugenommen und weil die deutschen Autofahrer generell damit überfordert sind, bei Grün nicht im Stau die Kreuzung zu blockieren oder man sonst überhaupt gar nicht mehr vorankommen würde, kommt es zu den berühmt-berüchtigten Total-Blockaden, die vor allem aus Entwicklungsländern bekannt sind. Um mal ein Beispiel aus Mitteleuropa zu nennen - in Zürich kommt der gesamte Knoten Central samt der zahlreichen Trambahnen komplett ohne LSA aus - in der HVZ wäre aber zu viel los. Gerade die Zebrastreifen wären permanent blockiert. Also regeln dann mehrere Verkehrspolizisten der Verkehr, geben den Bahnen Vorrang und sorgen einer Blockade vor. Mich hat das sehr beeindruckt...wäre zu wünschen, dass hier im Berufsverkehr generell zusätzlich zur Ampel Verkehrspolizisten eine Überwachung, Abflussregelung etc. durchsetzen und somit die berühmte "Verstopfung" der ganzen Kreuzung vermeiden. In anderen Städten, wie z.B. Kiew oder Manila, ist das so üblich.
Aus der SZ zu den tödlichen Unfällen:
Setzen, 6. Anstatt die Unterführung gestalterisch aufzuwerten, hätte man dort eine oberirdische Querung schaffen müssen. Ich weiß, das hörst du als Unterführungsfan nicht gerne, aber ich fahre die Strecke doch recht regelmäßig mit dem Fahrrad und dort läuft eigentlich immer jemand oberirdisch rüber. Fußgänger sind einfach so.Schauplatz des ersten Unfalls war der Mittlere Ring: die Chiemgaustraße, Ecke Scharfreiterplatz. Die dortige Fußgängerunterführung ist gesperrt. Sie wird barrierefrei ausgebaut und "gestalterisch aufgewertet", wie es auf einer Hinweistafel des Baureferats heißt; für Dezember ist die Öffnung geplant.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Ja, das ist bekanntermaßen so. Die Umwegetoleranz ist bei Fußgängern erwiesenermaßen äußerst gering. Die Nutzung von Unterführungen kann eigentlich nur baulich "erzwungen" werden (Zäune, Geländer,...)Entenfang @ 23 Nov 2018, 15:18 hat geschrieben: Setzen, 6. Anstatt die Unterführung gestalterisch aufzuwerten, hätte man dort eine oberirdische Querung schaffen müssen. Ich weiß, das hörst du als Unterführungsfan nicht gerne, aber ich fahre die Strecke doch recht regelmäßig mit dem Fahrrad und dort läuft eigentlich immer jemand oberirdisch rüber. Fußgänger sind einfach so.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Heute war dieser seltsame Stau zwischen Karlsstr. und Stiglmeier-Platz (falls man den so schreibt). Den vierten und letzten Zug kann man kaum erkennen -- ein Vario.
Der Fahrer der ersten Tram war nicht zu sehen, die Fahrgäste saßen drinnen und die Strecke war frei. Keine Ahnung, was da los war! :huh:

Der Fahrer der ersten Tram war nicht zu sehen, die Fahrgäste saßen drinnen und die Strecke war frei. Keine Ahnung, was da los war! :huh:

Was irgendwann vermutlich mit einer Aufrüstung von Ampelanlagen einhergeht, die erst dann grün geben, wenn die Kreuzung geräumt ist.Entenfang @ 23 Nov 2018, 14:18 hat geschrieben: ...weil die deutschen Autofahrer generell damit überfordert sind, bei Grün nicht im Stau die Kreuzung zu blockieren oder man sonst überhaupt gar nicht mehr vorankommen würde, kommt es zu den berühmt-berüchtigten Total-Blockaden,...
Der ganze Sensormist kostet natürlich extra und dann wundert man sich, warum alles immer teurer wird.
Alternative: Die Autos fahren endlich selbst.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Und der Zeitverlust bei Autofahrern, einige Fussgänger abzuwarten ist innerorts ziemlich gering, weil man dann eh gleich wieder aufs Gas tritt, nur um an der nächsten Ampel wieder dumm rumzustehen.Elch @ 23 Nov 2018, 15:04 hat geschrieben: Ja, das ist bekanntermaßen so. Die Umwegetoleranz ist bei Fußgängern erwiesenermaßen äußerst gering. Die Nutzung von Unterführungen kann eigentlich nur baulich "erzwungen" werden (Zäune, Geländer,...)
So wurde am Kapuzinerplatz beim Kreuzungsumbau ein Überweg für Fussgänger geschaffen, welche früher drei mal über die Ampel gehen mussten nur damit die Linksabbieger es leichter hatten von der Häberl in die Kap zu kommen. Die Rechtabbieger in der andren Richtung haben sowieso ihre eigene ampelfreie Abbiegespur.
Unterführungen am Mittleren Ring sind natürlich nochmal ne andre Nummer.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Ergänzung zum Unfall am Scharfreiterplatz:
Die beiden Frauen haben vermutlich auf dieser Sperrfläche gewartet, auf der ich immer die Fußgänger warten sehe. Die ist derzeit aber mit gelben Markierungen zum normalen Fahrstreifen umfunktioniert.
Es wäre ein Leichtes, hier eine Verkehrsinsel einzubauen.
Die beiden Frauen haben vermutlich auf dieser Sperrfläche gewartet, auf der ich immer die Fußgänger warten sehe. Die ist derzeit aber mit gelben Markierungen zum normalen Fahrstreifen umfunktioniert.
Es wäre ein Leichtes, hier eine Verkehrsinsel einzubauen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%