Zugbegleiter einsetzen!!
Hallo Ihr,
ich bin der Meinung, dass in allen Münchner S-Bahn-Zügen auch Begleiter mitfahren sollten. Welche die wie auch in den Regionalzügen mitfahren, Fahrscheine kontrollieren, Auskünfte geben, beim Ein- und Aussteigen helfen u.s.w. Desweiteren sollen sie natürlich auch Sachbeschädigungen verhindern.
Ich denke man könnte hier eine ABM-Massnahme einleiten, die vom Arbeitsamt, der Stadt München, dem Freistaat Bayern und der S-Bahn München GmbH finanziert werden sollten.
Man könnte ja erstmal auch einen Test machen. Z.B., dass zuerst die Begleiter nur auf der S6 fahren... In Hamburg hat sich dieses Pilotprojekt sehr bewährt!
Und desweiteren würde ich zwischen Tutzing und Hauptbahnhof einen Service IM ZUG anbieten, in denen dann Getränke wie Kaffee oder andere Kleinigkeiten verkauft werden. Die Bonkies aus Starnberg mögen sowas!! Die würden dann sicherlich schnell vom Mercedes auf die S-Bahn umsteigen.
ich bin der Meinung, dass in allen Münchner S-Bahn-Zügen auch Begleiter mitfahren sollten. Welche die wie auch in den Regionalzügen mitfahren, Fahrscheine kontrollieren, Auskünfte geben, beim Ein- und Aussteigen helfen u.s.w. Desweiteren sollen sie natürlich auch Sachbeschädigungen verhindern.
Ich denke man könnte hier eine ABM-Massnahme einleiten, die vom Arbeitsamt, der Stadt München, dem Freistaat Bayern und der S-Bahn München GmbH finanziert werden sollten.
Man könnte ja erstmal auch einen Test machen. Z.B., dass zuerst die Begleiter nur auf der S6 fahren... In Hamburg hat sich dieses Pilotprojekt sehr bewährt!
Und desweiteren würde ich zwischen Tutzing und Hauptbahnhof einen Service IM ZUG anbieten, in denen dann Getränke wie Kaffee oder andere Kleinigkeiten verkauft werden. Die Bonkies aus Starnberg mögen sowas!! Die würden dann sicherlich schnell vom Mercedes auf die S-Bahn umsteigen.
Naja, warst Du schon mal auf einem Bahnsteig als die S-Bahn eine Stunde Verspätung hatte und wir alle in der Kälte draußen standen und die DB Mitarbeiter keine Ahnung hatten wie es weiter geht?
Die Fahrgäste sind auf die DB losgegangen und gegen sich selber. Es hätte fast Schlägereien gegeben, es kam sogar der Bahnschutz. Bei solchen Situationen möchte ich eine S-Bahn nicht begleiten müssen. Seiden es würde dann wenigstens was umsonst geben als ausgleich.
Die Fahrgäste sind auf die DB losgegangen und gegen sich selber. Es hätte fast Schlägereien gegeben, es kam sogar der Bahnschutz. Bei solchen Situationen möchte ich eine S-Bahn nicht begleiten müssen. Seiden es würde dann wenigstens was umsonst geben als ausgleich.
- EiB München
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Hallo,
ich finde die Idee gar nicht schlecht. Es reicht vielleicht auch das die Begleiter nur zwischen Pasing und Ostbahnhof unterwegs sind. Außerdem könnte man die Schwarzfahrerei damit einwenig bremsen. Ich will nicht wissen wie viele Leute in die S-Bahn einsteigen und keine Fahrkarte haben. Ich würde es begrüßen wenn sie so machen.
cu
ich finde die Idee gar nicht schlecht. Es reicht vielleicht auch das die Begleiter nur zwischen Pasing und Ostbahnhof unterwegs sind. Außerdem könnte man die Schwarzfahrerei damit einwenig bremsen. Ich will nicht wissen wie viele Leute in die S-Bahn einsteigen und keine Fahrkarte haben. Ich würde es begrüßen wenn sie so machen.
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- Tripel-Ass
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Nun, die S-Bahn München hatte ja früher auf den Stationen örtliches Personal. Im Zuge von Einsparungen (Personalkosten) und der Gründung der "S Bah München GmbH" wurde dann darauf verzichtet (so mein Wissensstand).
Ich glaube nicht, das die DB Personal einsetzt, das hier als Arbeitslosen-/Sozialhilfeprojekt geführt werden soll.
Da würde dann auch die Qualifikation fehlen (MVV-Tarifschulung, DB-Schulung etc).
Aber die DB verfügt ja über genügend freie Mitarbeiter (DB Arbeit, DB Zeitarbeit).
Vielleicht ginge da etwas.....
Die früheren S-Bahn-Zugbegleiter waren ja nur für die Abfertigung zuständig.
Die jetzigen Kontrolleure (ServiceTeams, in Zub-Uniform) sind ja schon zu ausgeweiteten Zeiten unterwegs.
Bundesweit (!) geht der Trend aber auf S-Bahnen "Weg vom Zugbegleiter, hin zum Wachmann BSG/andere Sicherheitsdienste).
In NRW z.B. ARNOLDS-Sicherheit (alle S-Bahnen ab 19.00h begleitet).
Ich glaube nicht, das die DB Personal einsetzt, das hier als Arbeitslosen-/Sozialhilfeprojekt geführt werden soll.
Da würde dann auch die Qualifikation fehlen (MVV-Tarifschulung, DB-Schulung etc).
Aber die DB verfügt ja über genügend freie Mitarbeiter (DB Arbeit, DB Zeitarbeit).
Vielleicht ginge da etwas.....
Die früheren S-Bahn-Zugbegleiter waren ja nur für die Abfertigung zuständig.
Die jetzigen Kontrolleure (ServiceTeams, in Zub-Uniform) sind ja schon zu ausgeweiteten Zeiten unterwegs.
Bundesweit (!) geht der Trend aber auf S-Bahnen "Weg vom Zugbegleiter, hin zum Wachmann BSG/andere Sicherheitsdienste).
In NRW z.B. ARNOLDS-Sicherheit (alle S-Bahnen ab 19.00h begleitet).
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- Tripel-Ass
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"Früher" war ich als Zub auch in NRW auf den S-Bahnen (Linie S3, S6, S8, S11) unterwegs. MIT Arnolds-Security zusammen. Somit konnte ich als Zub noch etwas Service bieten (Anschlüße raussuchen etc) und bei Schwarzfahrern hatte ich ja noch 2 Kollegen, die das übernehmen konnten. Dann war der Zub weg und Arnolds alleine in den Zügen. da gibt es ein paar ganz gute. Aber leider nicht die Mehrheit...
Ich lüge nicht, ET423-Richtung Flughafen wurde einmal mit Zugbegleiter gesichtet... der kontrollierte die gesamte Kurzzug, also man könnte durch die nächste Wagen betreten.
Ich hatte ihn mein Ausweis gezeigt, weil er die Fahrkarten aufgefordert hatte, erklärte einige Fahrgäste, die ihn gefragt hatten.
Der Zugbegleiter trug DB-Uniform, wie normal in ganze Regional-Nahverkehr...
Alle Angaben ohne Gewähr, und das stammt in diese Jahr!
Ich hatte ihn mein Ausweis gezeigt, weil er die Fahrkarten aufgefordert hatte, erklärte einige Fahrgäste, die ihn gefragt hatten.
Der Zugbegleiter trug DB-Uniform, wie normal in ganze Regional-Nahverkehr...
Alle Angaben ohne Gewähr, und das stammt in diese Jahr!
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]