[M] C2.11-Zug

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

mmouse @ 13 Nov 2018, 20:06 hat geschrieben: Wo sollte man die abstellen? Und wer sollte die fahren?
Nachdem man dafür ein paar Altwägen rausschmeißen möchte, wäre der Platz grundsätzlich da. Aber wie, wenn man nur U3 und U6 darf?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Nachdem U3 und U6 mehr als ein Drittel des Netzes stellen, kann ich mir noch vorstellen, dass die ein Problem ist.
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cilio
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Beitrag von cilio »

khoianh @ 13 Nov 2018, 19:40 hat geschrieben: ...womit das Zulassungsspektakel wieder von vorne beginnen darf.  :rolleyes:
Ich denke, dass Sie deswegen sowieso nicht viel ändern lassen, weil die Sorge wegen Zulassungsschwierigkeiten zu groß ist. Zum Beispiel vielleicht warmweißes Licht ....besser haltbare LED-Leisten.

Fallen die ersten ja schon aus. :(
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Oder mal umgekehrt gefragt: wie viele Kurse haben denn U3 und U6 in der HVZ zusammen? Ich möchte auch daran erinnern, dass der 5-Minuten-Takt in der HVZ bis Garching-Forschungszentrum geführt werden soll, sobald genügend Züge zur Verfügung stehen, davon war vor einigen Jahren schonmal zu lesen. Da kann man auch nochmal ein paar Kurswagen draufrechnen dafür. Bitte vergesst auch nicht den bereits angedachten 2er-Takt auf dem Stamm zwischen Münchner Freiheit und Implerstr., auch der wird weitere Fahrzeuge brauchen. Auf U3 und U6 kann man da sicherlich schon gut C2 unterbringen, selbst wenn es irgendwann mal 45 Züge sind (die derzeitigen 21 bereits abgelieferten C2 plus die 24, die in den nächsten fünf Jahren kommen).
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Oliver-BergamLaim @ 13 Nov 2018, 22:22 hat geschrieben: Bitte vergesst auch nicht den bereits angedachten 2er-Takt auf dem Stamm zwischen Münchner Freiheit und Implerstr., auch der wird weitere Fahrzeuge brauchen
Den kannste mit C2 erstmal auf Jahre vergessen, dazu muss erst die LZB durch ein neues System ersetzt werden. Und das dauert. Womit also U1/2/7 auch schon mal rausfallen unter der Woche.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Oliver-BergamLaim @ 13 Nov 2018, 23:22 hat geschrieben: Oder mal umgekehrt gefragt: wie viele Kurse haben denn U3 und U6 in der HVZ zusammen? Ich möchte auch daran erinnern, dass der 5-Minuten-Takt in der HVZ bis Garching-Forschungszentrum geführt werden soll, sobald genügend Züge zur Verfügung stehen, davon war vor einigen Jahren schonmal zu lesen. Da kann man auch nochmal ein paar Kurswagen draufrechnen dafür. Bitte vergesst auch nicht den bereits angedachten 2er-Takt auf dem Stamm zwischen Münchner Freiheit und Implerstr., auch der wird weitere Fahrzeuge brauchen. Auf U3 und U6 kann man da sicherlich schon gut C2 unterbringen, selbst wenn es irgendwann mal 45 Züge sind (die derzeitigen 21 bereits abgelieferten C2 plus die 24, die in den nächsten fünf Jahren kommen).
Die U6 hat aktuell 18 Kurse in der HVZ, ab Dezember (zusätzlicher Kurs für längere Wendezeiten) sollten es 19 sein. Für einen Takt 5 nach Garching braucht man ein bis zwei weitere Fahrzeuge (je nach gewünschter Wendezeit - in Garching steht man sich mangels Wendeanlage sonst zu sehr im Weg). Die U3 braucht aktuell 16 Kurse und kriegt soweit ich weiß ebenfalls einen Extrakurs zum Fahrplanwechsel.

Zum künftigen Fahrzeugbedarf fest dazurechnen muss man außerdem noch die Takt-2-Verstärker, die für die U3/U6 noch kommen sollen, und dann bekäme man die 45 Fahrzeuge schon durchaus verplant.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Mark8031 @ 13 Nov 2018, 23:37 hat geschrieben: Womit also U1/2/7 auch schon mal rausfallen unter der Woche.
Wobei Du auf der U1/2/7 im Gegensatz zur U3/6 immerhin überall Einfahrsignale hast, da wäre der C2 (noch ausstehende Zulassung vorausgesetzt) also derzeit trotzdem besser aufgehoben.
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von Cloakmaster »

Hieß es nicht an anderer Stele, daß ein Wenden im Takt5 am Forschungszentrum ohne Umbauten gar nicht machbar wäre?
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Wildwechsel @ 14 Nov 2018, 08:28 hat geschrieben: Wobei Du auf der U1/2/7 im Gegensatz zur U3/6 immerhin überall Einfahrsignale hast, da wäre der C2 (noch ausstehende Zulassung vorausgesetzt) also derzeit trotzdem besser aufgehoben.
Nicht, wenn man den Papier-2-Minuten-Takt berücksichtigt.
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Cloakmaster @ 14 Nov 2018, 10:12 hat geschrieben: Hieß es nicht an anderer Stele, daß ein Wenden im Takt5 am Forschungszentrum ohne Umbauten gar nicht machbar wäre?
Meine ich auch gelesen zu haben. Ich frage mich allerdings wieso das so sein sollte.

Man hat zwei Gleise und vor der Station einen doppelten Gleiswechsel. Warum sollte man da nicht in Takt5 wenden können?
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Das muss ohne Probleme machbar sein. Als die U3/6 noch anfangs am Goetheplatz wendete, hatte man auch nur zwei Gleise und jede Linie fuhr im 5-Minuten-Takt, also doppelt so oft. Zudem war die Einfahrt auf 25 km/h begrenzt.
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Beitrag von Cloakmaster »

Andere Sicherheitsbestimmungen inzwischen vielleicht? Stromversorgung nicht ausreichend dimensioniert? Ich habe keien Ahnung, rate einfach nur rum.

Zug 1 kommt Minute 1 an
Zug 2 kommt Minute 6 an
Zug 3 kommt Minute 11 an
dH Zug 1 muss spätestens Minute 9 raus, das sind 8 Minuten Wendezeit. Hört sich machbar an, so lange der TF nicht gerade aufs Klo muss. Für Verspätungen ist da nicht viel Luft.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

So wie ich das gehört habe, soll es an fehlenden Signalen zwischen Garching und Forschungszentrum liegen - aber nichts, was sich nicht ändern ließe.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Mark8031 @ 14 Nov 2018, 14:05 hat geschrieben: Nicht, wenn man den Papier-2-Minuten-Takt berücksichtigt.
Handgestoppte 105 Sekunden Zugfolge sind auf der U1/2/7 mit HVZ-Fahrgastwechselzeiten für einen hellen Zug möglich. Das ist zwar sehr fragil, aber alle Züge hell auf der U3/6 funktioniert mangels Einfahrsignale erwiesenermaßen nicht einmal fragil, sondern gar nicht. Also wenn der Papier-2-Minuten-Takt funktionieren sollte, dann sehe ich auf der U1/2/7 noch eine theoretische Chance, im Gegensatz zur U3/6.
Beste Grüße usw....
Christian


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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

khoianh @ 14 Nov 2018, 15:30 hat geschrieben: So wie ich das gehört habe, soll es an fehlenden Signalen zwischen Garching und Forschungszentrum liegen - aber nichts, was sich nicht ändern ließe.
Wenn, dann doch eher an fehlenden Signalen zwischen Fröttmaning und Hochbrück :unsure:
Beste Grüße usw....
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Elch
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Beitrag von Elch »

Wildwechsel @ 14 Nov 2018, 15:50 hat geschrieben: Handgestoppte 105 Sekunden Zugfolge sind auf der U1/2/7 mit HVZ-Fahrgastwechselzeiten für einen hellen Zug möglich. Das ist zwar sehr fragil, aber alle Züge hell auf der U3/6 funktioniert mangels Einfahrsignale erwiesenermaßen nicht einmal fragil, sondern gar nicht. Also wenn der Papier-2-Minuten-Takt funktionieren sollte, dann sehe ich auf der U1/2/7 noch eine theoretische Chance, im Gegensatz zur U3/6.
Erstmal wäre doch die Rückkehr zu einem echten 5'-Takt statt dem faktischem 8/2 bzw. fahrplanmässigem 6/4-Takt auf den betroffenen Linien die beste Möglichkeit zur Betriebsstabilisierung (nachdem die U2E ohnehin nur virtuell verkehrt kann man sich die Trasse ja auch gleich ganz sparen).
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Cloakmaster @ 14 Nov 2018, 14:27 hat geschrieben: Andere Sicherheitsbestimmungen inzwischen vielleicht? Stromversorgung nicht ausreichend dimensioniert? Ich habe keien Ahnung, rate einfach nur rum.

Zug 1 kommt Minute 1 an
Zug 2 kommt Minute 6 an
Zug 3 kommt Minute 11 an
dH Zug 1 muss spätestens Minute 9 raus, das sind 8 Minuten Wendezeit. Hört sich machbar an, so lange der TF nicht gerade aufs Klo muss. Für Verspätungen ist da nicht viel Luft.
Rein von den Zeiten für mich aus Laiensicht durchaus machbar.

Vielleicht kann ein (ehemaliger) U-Bahn-Fahrer hier aus dem Forum seine Erfahrungen teilen wie viel Zeit man für eine Bahnsteigswende einplanen sollte.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Damals am Goetheplatz fuhr z. B. die U3 ab, wenn die U6 im Bahnhof stand oder umgekehrt. Sie musste aber bereits 2.5 Minuten später schon wieder abfahren, um den 2,5 Minutentakt auf der gemeinsamen Strecke zu schaffen. Es war schon sportlich und um das Wenden bei Verspätungen nicht unnötig zu verlängern half ein VM oder Springer, der den Zug zum SE fuhr. Der Stammfahrer ging am GO soweit nach Norden, wie es ging, sprang beim Abfertigen in die nächste Tür und lief am SE den Rest des Weges zum Nordfahrerstand. Der Springer fuhr mit dem nächsten Zug wieder zum GO. Also ist es kein Problem, wenn ein Fahrer 5 Minuten Zeit hat, umzusteigen.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

eherl2000 @ 14 Nov 2018, 18:50 hat geschrieben: Damals am Goetheplatz fuhr z. B. die U3 ab, wenn die U6 im Bahnhof stand oder umgekehrt. Sie musste aber bereits 2.5 Minuten später schon wieder abfahren, um den 2,5 Minutentakt auf der gemeinsamen Strecke zu schaffen. Es war schon sportlich und um das Wenden bei Verspätungen nicht unnötig zu verlängern half ein VM oder Springer, der den Zug zum SE fuhr. Der Stammfahrer ging am GO soweit nach Norden, wie es ging, sprang beim Abfertigen in die nächste Tür und lief am SE den Rest des Weges zum Nordfahrerstand. Der Springer fuhr mit dem nächsten Zug wieder zum GO. Also ist es kein Problem, wenn ein Fahrer 5 Minuten Zeit hat, umzusteigen.
Oder man macht es wie bei der S-Bahn am Flughafen.
Ankommender Tf steigt ab, hinten steigt ein neuer Tf auf und fährt den Zug zurück. Der Angekommene Tf geht nach hinten und löst den nächsten Zug ab. Viel entspannter als der Springereinsatz, der von dir beschrieben wurde.
mfg Daniel
Alex101
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Beitrag von Alex101 »

Wildwechsel @ 14 Nov 2018, 09:28 hat geschrieben:Wobei Du auf der U1/2/7 im Gegensatz zur U3/6 immerhin überall Einfahrsignale hast, da wäre der C2 (noch ausstehende Zulassung vorausgesetzt) also derzeit trotzdem besser aufgehoben.
Wobei man wegen der zu schwachen Stromversorgung auf der U2-Ost doch heute schon keinen Takt-5 nur mit C-Zügen fahren kann, oder?
Da könnte man also auch nur einen Teil der 19 Kurse mit C/C2 bestücken.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Cloakmaster @ 14 Nov 2018, 14:27 hat geschrieben:das sind 8 Minuten Wendezeit.
Die man heute auch nicht an allen Endstationen hat.
Hört sich machbar an, so lange der TF nicht gerade aufs Klo muss. Für Verspätungen ist da nicht viel Luft.
Das ist auch fast überall so.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Der Tf. „meiner“ U6 zum Harras kommentierte den Halt im Tunnel eben damit, dass „der Kollege vor uns auch Richtung Klinikum fährt und einen so ekligen Zug mit so ekligen Türen hat, deshalb nicht recht weiterkommt“. Zug vor uns ist ein C2, ich stehe in einem 200er-A...
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Beitrag von Marcolino26 »

Laimer88 @ 20 Nov 2018, 19:17 hat geschrieben: Der Tf. „meiner“ U6 zum Harras kommentierte den Halt im Tunnel eben damit, dass „der Kollege vor uns auch Richtung Klinikum fährt und einen so ekligen Zug mit so ekligen Türen hat, deshalb nicht recht weiterkommt“. Zug vor uns ist ein C2, ich stehe in einem 200er-A...
Das ist wieder so ein konservativer „Früher war alles besser“ Fahrer...
Ist ja schlimmer als bei den Fahrgästen.

Die „ekligen“ Türen, gehen genauso schnell zu, weil der Fahrer einfach mit der Türschließansage beginnt, wenn der letzte noch läuft, statt zuzumachen, wenn er drin ist.

Sehr schlechtes Argument.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Für mich ist die Münchner U-Bahn so ziemlich der einzige Aspekt außer Rockmusik, bei dem ich mit früher war alles besser durchaus was anfangen kann, auvh wenn ich aonst die Floskel für furchtbar halte.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Iarn @ 20 Nov 2018, 23:24 hat geschrieben: Für mich ist die Münchner U-Bahn so ziemlich der einzige Aspekt außer Rockmusik, bei dem ich mit früher war alles besser durchaus was anfangen kann, auvh wenn ich aonst die Floskel für furchtbar halte.
Und welchen Bezug hat das jetzt zum C2? Die nuschelnden Fahreransagen, die fehlende Fahrgastinformation und und das “moderne” Interior waren früher wirklich um Welten besser.
Viele Grüße
Jojo423
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Es gab ausreichend U-Bahnen.
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Es gab ausreichend Fahrer für die U-Bahn.

Wobei die, wie in manchen Publikationen zu lesen war, in den 1980er Jahren oft umgeschulte Trambahnfahrer waren, auf Kosten der Personaldecke bei der Trambahn, wodurch in einigen Fahrplanjahren der 1980er Dekade bei der Tram das Personal gefehlt hat und im Berufsverkehr massiv gekürzt werden musste.
Step_3
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Beitrag von Step_3 »

Heute wieder etwas (für mich) Neues erlebt.

C2 Zug 18 hat geänderte Haltestellenansagen. Statt „nächster Halt“ wird ein verkürzter MVG-Jingle abgespielt. Außerdem wird der letzte Anschlußhinweis am Ende von Stammstrecken nicht mehr angesagt.
Nehme an, das bekommen wohl alle Züge...
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Meiner Erfahrung seit Sonntag nach haben das alle Züge mit Bandansagen. Wie Tram und Bus auch. War irgendwann zu erwarten, weil sprachneutral. Nach meinem Geschmack aber weder nötig noch angenehm.
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

Wir wohl der neue Standard bei der MVG werden (siehe auch Video auf der MVG-Facebook-Seite)
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