[M] Störungschronik Straßenbahn
Alles, was man planmäßig nicht braucht, könnte man im Störungsfall brauchen...
Also ich denke da an die Stellen, wo man im Störungsfall wenden kann. Die kurzen normal nicht befahrenen Stücke am Karolienplatz wären sowas, die Schleife am Stiglmaierplatz genauso.
Das heißt wohl, entweder man fährt da halbwegs regelmäßig mal durch oder im Störungsfall muss entsprechend mehr eingestellt werden.
Also ich denke da an die Stellen, wo man im Störungsfall wenden kann. Die kurzen normal nicht befahrenen Stücke am Karolienplatz wären sowas, die Schleife am Stiglmaierplatz genauso.
Das heißt wohl, entweder man fährt da halbwegs regelmäßig mal durch oder im Störungsfall muss entsprechend mehr eingestellt werden.
- Jojo423
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Zur Siko kann es immer zu kurzfristigen Straßensperrungen kommen. Aber Hauptsache erstmal wieder gemeckert.Lazarus @ 15 Feb 2019, 17:57 hat geschrieben: Ja, der 19er ist mal wieder "pünktlich" dank der längeren Umleitung. Da freut man sich richtig auf die Bauarbeiten demnächst.......
Viele Grüße
Jojo423
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Sorry, aber das ist jetzt eine faule Ausrede. Wenn ich einen Kurs über eine längere Umleitung schicke, ohne den Fahrplan anzupassen, hat das rein gar nichts mit irgendwelchen Strassensperren zu tun. Wobei Strassensperren wären zudem eher ein weiteres Argument, den 19er zu teilen, um so wenigstens auf den Aussenstrecken einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Aber Zuverlässigkeit und MVG schließt sich leider immer öfter aus.Jojo423 @ 15 Feb 2019, 17:59 hat geschrieben: Zur Siko kann es immer zu kurzfristigen Straßensperrungen kommen. Aber Hauptsache erstmal wieder gemeckert.![]()
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Schau dir den Fahrplan doch an, bevor du sowas schreibst? Natürlich ist der angepasst, alleine schon wegen der Umleitungsstraße geht das nicht anders.Lazarus @ 15 Feb 2019, 18:07 hat geschrieben: Sorry, aber das ist jetzt eine faule Ausrede. Wenn ich einen Kurs über eine längere Umleitung schicke, ohne den Fahrplan anzupassen, hat das rein gar nichts mit irgendwelchen Strassensperren zu tun. Wobei Strassensperren wären zudem eher ein weiteres Argument, den 19er zu teilen, um so wenigstens auf den Aussenstrecken einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Aber Zuverlässigkeit und MVG schließt sich leider immer öfter aus.
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Jojo423
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Er hat es doch nicht mit Fahrplänen oder mit lesen...Jojo423 @ 15 Feb 2019, 18:12 hat geschrieben: Schau dir den Fahrplan doch an, bevor du sowas schreibst?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Am Besten gar nicht darauf reagieren. Der MVV hat sogar den speziellen Fahrplan für dieses Wochenende...
Wie heißt es doch so schön: Lesen ist überbewertet. :ph34r:
Wie heißt es doch so schön: Lesen ist überbewertet. :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich hab gerade mal bei der MVG geschaut. Da gibt es jedenfalls keinen Sonderfahrplan.Jean @ 15 Feb 2019, 18:18 hat geschrieben: Am Besten gar nicht darauf reagieren. Der MVV hat sogar den speziellen Fahrplan für dieses Wochenende...
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Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ich habe auch vom MVV geredet! Mein Gott! Linie 19 dieses Wochenende.Lazarus @ 15 Feb 2019, 18:24 hat geschrieben:Ich hab gerade mal bei der MVG geschaut. Da gibt es jedenfalls keinen Sonderfahrplan.Jean @ 15 Feb 2019, 18:18 hat geschrieben: Am Besten gar nicht darauf reagieren. Der MVV hat sogar den speziellen Fahrplan für dieses Wochenende...
Wie heißt es doch so schön: Lesen ist überbewertet. :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Und dann von Verspätungen reden wollen.....Lazarus @ 15 Feb 2019, 18:23 hat geschrieben: Wozu auch? Ich nutze die App und ich will die wirkliche Abfahrtszeit wissen. Was nutzt mir das, was am Plan steht?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Weiß eigentlich jemand, warum der 21er zur Ottostraße fährt? Jedenfalls mittags war das so.
Was spricht gegen die Königshofschleife wie früher? Da sollen ja sogar schon mal 4 Züge in 10 Minuten gewendet haben. 3 Minuten Aufenthalt würden eigentlich gut passen: https://efa.mvv-muenchen.de/ttb/mvv_22021__...1___H_s19_3.pdf Nachdem der 19er in der Bayerstraße fährt, wäre wohl ein Aufenthalt an der Haltestelle 6 auch kein Problem, wenn die Haltestelle 5 noch belegt sein sollte.
Was spricht gegen die Königshofschleife wie früher? Da sollen ja sogar schon mal 4 Züge in 10 Minuten gewendet haben. 3 Minuten Aufenthalt würden eigentlich gut passen: https://efa.mvv-muenchen.de/ttb/mvv_22021__...1___H_s19_3.pdf Nachdem der 19er in der Bayerstraße fährt, wäre wohl ein Aufenthalt an der Haltestelle 6 auch kein Problem, wenn die Haltestelle 5 noch belegt sein sollte.
Naja solange es sich zeitmässig ausgeht, macht das durchaus Sinn, das man nicht alles durch die Königshofschleife jagt.AK1 @ 15 Feb 2019, 21:06 hat geschrieben: Weiß eigentlich jemand, warum der 21er zur Ottostraße fährt? Jedenfalls mittags war das so.
Was spricht gegen die Königshofschleife wie früher? Da sollen ja sogar schon mal 4 Züge in 10 Minuten gewendet haben. 3 Minuten Aufenthalt würden eigentlich gut passen: https://efa.mvv-muenchen.de/ttb/mvv_22021__...1___H_s19_3.pdf Nachdem der 19er in der Bayerstraße fährt, wäre wohl ein Aufenthalt an der Haltestelle 6 auch kein Problem, wenn die Haltestelle 5 noch belegt sein sollte.
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Das würde ich aber bezweifeln, dass man in den 3 Minuten bis zum Karolinenplatz und wieder zurückkommt. Wird wohl ein zusätzlicher Kurs nötig sein, den ich jetzt nicht unbedingt ohne Not einplanen würde bei den bekannten Verhältnissen.Lazarus @ 15 Feb 2019, 21:32 hat geschrieben:Naja solange es sich zeitmässig ausgeht, macht das durchaus Sinn, das man nicht alles durch die Königshofschleife jagt.AK1 @ 15 Feb 2019, 21:06 hat geschrieben: Weiß eigentlich jemand, warum der 21er zur Ottostraße fährt? Jedenfalls mittags war das so.
Was spricht gegen die Königshofschleife wie früher? Da sollen ja sogar schon mal 4 Züge in 10 Minuten gewendet haben. 3 Minuten Aufenthalt würden eigentlich gut passen: https://efa.mvv-muenchen.de/ttb/mvv_22021__...1___H_s19_3.pdf Nachdem der 19er in der Bayerstraße fährt, wäre wohl ein Aufenthalt an der Haltestelle 6 auch kein Problem, wenn die Haltestelle 5 noch belegt sein sollte.
Heute vormittag, 9:57 Uhr, saß ich in der 16er in Richtung Romanplatz am Maxmonument, da kam die Durchsage, der Zug fährt eine andere Strecke (über die Maximilianstraße zum Hauptbahnhof), weil am Mariannenplatz ein Falschparker steht. Ich bin sitzen geblieben, weil ich auch so zur S-Bahn gekommen bin. Mich wundert's nur, dass es immer wieder Leute gibt, die so wenig aufpassen und nicht merken, dass sie so parken, dass die Tram nicht mehr durch kommt.
Naja, muss eigentlich kein SUV sein. Sowas gabs früher auch schon bei Käfer-Fahrern:
Irgendwann in den 80ern kam ich einmal als Fußgänger zum Maxmonument, als ein 20er vor der Rondellausfahrt Richtung Mariannenplatz stand, davor standen der Trambahnfahrer und etliche Fahrgäste um einen Käfer herum, der mit dem Heck in den Ausfahrtbogen des Rondells ragte. Man hatte gerade beschlossen, zu versuchen, das Heck des Käfers mit vereinten Kräften auf den Gehweg zu heben. Ich packte kurzerhand mit an, die Aktion glückte und die Tram konnte weiterfahren.
Irgendwann in den 80ern kam ich einmal als Fußgänger zum Maxmonument, als ein 20er vor der Rondellausfahrt Richtung Mariannenplatz stand, davor standen der Trambahnfahrer und etliche Fahrgäste um einen Käfer herum, der mit dem Heck in den Ausfahrtbogen des Rondells ragte. Man hatte gerade beschlossen, zu versuchen, das Heck des Käfers mit vereinten Kräften auf den Gehweg zu heben. Ich packte kurzerhand mit an, die Aktion glückte und die Tram konnte weiterfahren.
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Das geht bei einem SUV (oder jedem der schweren Elektroautos) heute auch noch, wenn die Trambahn nur genug Fahrgäste hat.Maikäfer @ 28 Feb 2019, 23:27 hat geschrieben:Man hatte gerade beschlossen, zu versuchen, das Heck des Käfers mit vereinten Kräften auf den Gehweg zu heben (...) die Aktion glückte und die Tram konnte weiterfahren.

Bis in die 80er-Jahre kam in solchen Fällen auch oft die Feuerwehr und hat das Fahrzeug zur Seite gehoben. Allerdings wurden die teureren Modelle (die mit dem eingebauten Parkplatz) von der Feuerwehr dann doch nicht angefasst. Da musste man dann auf Polizei und Abschleppdienst warten. Eine sehr beliebte Stelle war da die Thierschstraße kurz vorm Isartor. Da hat der Fahrer am Funk nur den Standort sagen müssen und die Leitstelle wusste bescheid.
3 Anzeichen für den bevorstehenden Weltuntergang:
1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
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Na, wegen der Post würde der schon arg lang dastehen. (Die wurde schon vor Jahren zugemacht wimre).
Das Problem sind weniger die in 2. Reiher als die schlampigparker.
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Wippenwippenwippen habens anfang der 90er auch noch gemacht.Bis in die 80er-Jahre kam in solchen Fällen auch oft die Feuerwehr und hat das Fahrzeug zur Seite gehoben.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Ja, und wehe bei der Aktion gerät der Fuß eines Helfers unter den Reifen. Oder es schneidet sich einer an einer Blechkante des Fahrzeugs ein. Da würde ich nicht Trambahnfahrer sein wollen, bei so einer improvisierten Selbsthilfeaktion. Schon aus Versicherungsgründen würde das heute niemand mehr machen. Ich hab mir auch einen blutigen Einschnitt geholt, nicht weiter schlimm, gleich wieder verheilt, aber ich habe die Aktion als Kuriosum in meinem Leben in Erinnerung.