es gibt zwischen Trudering und Moosfeld die Möglichkeit aufs andere Gleis zu wechseln - also kann man da auch wenden, wenn man will....Jean @ 1 Mar 2020, 16:42 hat geschrieben: Du weißt schon, dass es in Trudering keine Wendemöglichkeit gibt?
Du hast dich gerade disqualifiziert. Wer etwas erzählt ohne vorher die Fakten zu prüfen ist bei mir raus!
[M] Fragen zur U-Bahn München
Ist ja nur für die eine Messewoche, da sollte man das eventuel mit zwei Fahrern hinbekommen, um etwas schneller zu sein....eherl2000 @ 1 Mar 2020, 19:52 hat geschrieben: Um dann den "Express" aufzuhalten? Da geht nur eine Bahnsteigwende und die dauert mindestens 2-3 Minuten.
Wäre aber für Großmessen allgemein garnicht verkehrt, wenn man in Trudering oder Moosfeld wenden könnte, um den Messeverkehr von normalen Verkehr trennen zu können....
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Ernsthaft? Wenn da eine der (größeren) Messen dem Ende zugeht sind die Züge ab Messe brechend voll - und 90% oder mehr fahren dann zum HBF - die Halte dazwischen wars schon oft so, daß die Leute gar keinen Platz mehr hatten in den Zügen....Tram-Bahni @ 1 Mar 2020, 20:14 hat geschrieben: Was ist der Unterschied zwischen normalem Verkehr und Messeverkehr?
Da wärs einfach sinnvoll, wenn die reguläre Linie nicht an der Messe beginnt, sondern in Trudering und der Zug von der Messe wenn er schon überall halten muß direkt hinter dem in Trudering startenden Zug fährt...
Im Prinzip fehlen halt doch einiges an Wendemöglichkeiten im Netz (Ostbahnhof beidseitig, Trudering)....
Ein kurzer Messeshuttle Messestadt - Ostbahnhof wäre auch hilfreich....
Ein Blick auf einen Plan kann manchmal sinnvoll sein.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Was mindestens 2 Minuten dauert und den ganzen Verkehr blockiert. Klasse Idee wirklich :ph34r:andreas @ 1 Mar 2020, 19:47 hat geschrieben: da seh ich den Gleiswechsel vorm Moosfeld - also könnte man die reguläre U-bahn am Moosfeld wenden
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Dem muss ich dir zustimmen. Das wird nur bei Betriebsstörungen genutzt.Lazarus @ 1 Mar 2020, 19:51 hat geschrieben: Was mindestens 2 Minuten dauert und den ganzen Verkehr blockiert. Klasse Idee wirklich :ph34r:
Bei der BAUMA die man als Referenz nehme kann werden Züge an der Messestadt West gewendet. Ich kann mir nicht vorstellen dass es eine größere Messe als die BAUMA je in München geben wird.
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Da sage ich ja auch nichts. Da mag das auch sinnvoll sein, wenn schon länger kein Gegenzug mehr gefahren ist. Aber nicht für den Messeverkehr.Jean @ 1 Mar 2020, 19:57 hat geschrieben: Dem muss ich dir zustimmen. Das wird nur bei Betriebsstörungen genutzt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Da sind wir uns ja einig.Lazarus @ 1 Mar 2020, 19:59 hat geschrieben: Da sage ich ja auch nichts. Da mag das auch sinnvoll sein, wenn schon länger kein Gegenzug mehr gefahren ist. Aber nicht für den Messeverkehr.

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Es wäre halt sinnvoll, wenn die Leute die in der Messestadt wohnen und arbeiten, ihren alltäglichen ÖPNV auch ganz normal nutzen können. Durch die Veranstaltung extrem voll, okay, aber auch noch extra umsteigen deswegen? Und all das, um irgendwelche zweifelhaften Expressfahrten umzusetzen, die im Alltagsbetrieb sicher keine Minute einsparen und nur Kapazität kürzen. Völliger Mumpitz.andreas @ 1 Mar 2020, 19:38 hat geschrieben: Da wärs einfach sinnvoll, wenn die reguläre Linie nicht an der Messe beginnt, sondern in Trudering und der Zug von der Messe wenn er schon überall halten muß direkt hinter dem in Trudering startenden Zug fährt...
Moment, es waren jetzt ursprünglich zusätzliche Züge zwischen Messe und Olympiazentrum gefordert. Wenn dann die reguläre U2 nicht mehr bis Messestadt Ost fahren würde, müssten genau die extra umsteigen, die von der Messestadt bis nördlich des Scheidplatzes durchfahren. Das Problem ist dann doch relativ überschaubar... Von zusätzlichenm Zügen würden die Anwohner genauso wie die Messebesucher profitieren.Tram-Bahni @ 1 Mar 2020, 20:02 hat geschrieben: Es wäre halt sinnvoll, wenn die Leute die in der Messestadt wohnen und arbeiten, ihren alltäglichen ÖPNV auch ganz normal nutzen können. Durch die Veranstaltung extrem voll, okay, aber auch noch extra umsteigen deswegen? Und all das, um irgendwelche zweifelhaften Expressfahrten umzusetzen, die im Alltagsbetrieb sicher keine Minute einsparen und nur Kapazität kürzen. Völliger Mumpitz.
Schlag doch gleich vor, dass bestimmte S-Bahnen bei Verspätungen Stationen auf der Stammstrecke auslassen sollen. Viel Spaß beim Chaos!AK1 @ 1 Mar 2020, 20:09 hat geschrieben: Moment, es waren jetzt ursprünglich zusätzliche Züge zwischen Messe und Olympiazentrum gefordert. Wenn dann die reguläre U2 nicht mehr bis Messestadt Ost fahren würde, müssten genau die extra umsteigen, die von der Messestadt bis nördlich des Scheidplatzes durchfahren. Das Problem ist dann doch relativ überschaubar... Von zusätzlichenm Zügen würden die Anwohner genauso wie die Messebesucher profitieren.
Oder anders formuliert: viel Spaß bei der Erklären warum bestimme Züge bestimmte Stationen auslassen (unabhängig, dass es von der Fahrzeit rein gar nichts bringt).
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Machbar wäre das ohnehin nur dann, wenn die "normale" U2 im 10-Min.-Takt fährt. Andernfalls ist es völlig unmöglich, 7-8 Minuten schneller zu sein, da der "Express" nach wenigen Stationen auflaufen würde.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
Und was wäre dann mit der U1? Würde man diese in zwei "Inselbetriebe" teilen?
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Vielleicht hat man ja schon eine Machbarkeits-Studie für Express-U-Bahnen in Auftrag gegeben, so wie bereits die "Robustheitsanalyse":
MVG: Robustheitsanalyse Fahrplan U-Bahn München
Um die weiter steigende Nachfrage in der Hauptverkehrszeit bewältigen zu können, ist bei der U-Bahn München auf den Stammstrecken eine Taktverdichtung vom 2,5- auf einen Zweiminutentakt geplant.
Damit erhöhen sich auch die Anforderungen an die Robustheit des Fahrplans. Im Auftrag der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) galt es daher, zu untersuchen, ab welcher Störungsdichte und -dauer der geplante Fahrplan nicht mehr stabil läuft. Die Fahrpläne basieren auf dem Konzept des Zweiminutentaktes auf den Linienbündeln der U1/U2/U7 und der U3/U6.
Mit der Simulationssoftware OpenTrack und einem die ganze U-Bahn München umfassenden Datenmodell erfolgte die Analyse der Fahrplanrobustheit. In einem ersten Schritt wurden die Auswirkungen ausgewählter Einzelereignisse auf den geplanten Fahrplan untersucht. Danach wurden insgesamt 25 Simulationen mit jeweils 50 zufällig im gesamten Netz der U-Bahn München sowie über den ganzen Tag verteilten Ereignissen durchgeführt.
Anzahl und Dauer der Ereignisse (z. B. Türstörungen, Personen im Gleis oder Signalstörungen) legte der Auftraggeber auf Grundlage ausgewerteter Betriebsdaten fest. Die Abbildung der Ereignisse in den Simulationen erfolgte mithilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechend der Anzahl Ereignisse im Verhältnis zur Summe der Halte über den ganzen Tag. Die Simulation des Nullfalls (d. h. ein Betrieb ohne Störungen) diente als Referenz für die Auswertung.
Die Untersuchung lieferte dem Auftraggeber wertvolle Hinweise, zur Sicherstellung der Betriebsqualität.
Quelle: https://www.sma-partner.com/de/projekte/ueberblick
MVG: Robustheitsanalyse Fahrplan U-Bahn München
Um die weiter steigende Nachfrage in der Hauptverkehrszeit bewältigen zu können, ist bei der U-Bahn München auf den Stammstrecken eine Taktverdichtung vom 2,5- auf einen Zweiminutentakt geplant.
Damit erhöhen sich auch die Anforderungen an die Robustheit des Fahrplans. Im Auftrag der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) galt es daher, zu untersuchen, ab welcher Störungsdichte und -dauer der geplante Fahrplan nicht mehr stabil läuft. Die Fahrpläne basieren auf dem Konzept des Zweiminutentaktes auf den Linienbündeln der U1/U2/U7 und der U3/U6.
Mit der Simulationssoftware OpenTrack und einem die ganze U-Bahn München umfassenden Datenmodell erfolgte die Analyse der Fahrplanrobustheit. In einem ersten Schritt wurden die Auswirkungen ausgewählter Einzelereignisse auf den geplanten Fahrplan untersucht. Danach wurden insgesamt 25 Simulationen mit jeweils 50 zufällig im gesamten Netz der U-Bahn München sowie über den ganzen Tag verteilten Ereignissen durchgeführt.
Anzahl und Dauer der Ereignisse (z. B. Türstörungen, Personen im Gleis oder Signalstörungen) legte der Auftraggeber auf Grundlage ausgewerteter Betriebsdaten fest. Die Abbildung der Ereignisse in den Simulationen erfolgte mithilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechend der Anzahl Ereignisse im Verhältnis zur Summe der Halte über den ganzen Tag. Die Simulation des Nullfalls (d. h. ein Betrieb ohne Störungen) diente als Referenz für die Auswertung.
Die Untersuchung lieferte dem Auftraggeber wertvolle Hinweise, zur Sicherstellung der Betriebsqualität.
Quelle: https://www.sma-partner.com/de/projekte/ueberblick
Fahrgäste zurücklassen schafft die U2 Nord auch bei Takt 5. Es gab schon einen Grund, wieso man 2014! den 4/4/2 Takt einführen wollte.Lazarus @ 1 Mar 2020, 21:50 hat geschrieben: Die U2 Nord kannst du nicht auf einen Takt 10 umstellen. Das würde zwangläufig dazu führen, das man Fahrgäste am Bahnsteig zurücklassen müsste. Das wäre ein gefundenes Fressen für die Medien...
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Weder hab ich gesagt, dass es sinnvoll ist, noch will ich Stationen auslassen. Ich habe nur Tram-Bahni mit seiner Befürchtung widersprochen.Jean @ 1 Mar 2020, 20:12 hat geschrieben: Schlag doch gleich vor, dass bestimmte S-Bahnen bei Verspätungen Stationen auf der Stammstrecke auslassen sollen. Viel Spaß beim Chaos!
Oder anders formuliert: viel Spaß bei der Erklären warum bestimme Züge bestimmte Stationen auslassen (unabhängig, dass es von der Fahrzeit rein gar nichts bringt).
Wahrscheinlich bereits in 1, 2 Monate.AK1 @ 2 Mar 2020, 21:20 hat geschrieben: Die IAA soll im September 2021 stattfinden. Bis dahin dürfte Corona vergessen sein.
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Von den Expressen vielleicht nicht von der IAA aber bestimmt: München wird die Stadt der neuen IAA 2021imp-cen @ 2 Mar 2020, 19:46 hat geschrieben:Wir werden sehn - vlt. hört man auch nie wieder davon.
Und? Der Express läuft doch so oder so auf den Grundtakt auf.imp-cen @ 2 Mar 2020, 19:46 hat geschrieben:Und vlt. irren wir hier auch gewaltig, weil der "Express" vlt. nur alle 20, oder 30 Minuten fährt.
Nein, der Express überholt den Grundtakt auf unsichtbare Überholgleise.Alex101 @ 3 Mar 2020, 19:52 hat geschrieben: Und? Der Express läuft doch so oder so auf den Grundtakt auf.
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Ein Blick in Fahrplan verrät es: Du hast ein Verstärker Harras - Münchner Freiheit erwischt. Diese verkehren teilweise bis Alte Heide...andreas @ 7 Mar 2020, 13:59 hat geschrieben: Servus, ich bin heute gegen halb eins mit einer U6 Alte Heide gefahren - warum fuhr der Zug nur bis Alte Heide?
Gibts da irgendwelche betrieblichen Gründe?
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