Dann hast Du die "Einstiegslotsen" bei der S-Bahn noch nicht gesehen. Das ist wirklich das Letzte.Iarn @ 11 Jul 2019, 19:00 hat geschrieben: bei der U-Bahn landet nur das letzte Aufgebot.
[M] Warnstreik MVG 2019
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-o...g-12776130.html
Dürfte im Dezember wieder spürbar teuerer werden dank der Lohnerhöhungen....
Dürfte im Dezember wieder spürbar teuerer werden dank der Lohnerhöhungen....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Einmal erschlagen. Die Tarife stehen jetzt schon fest: Einfach mal nachschauen.Lazarus @ 19 Jul 2019, 19:39 hat geschrieben: https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-o...g-12776130.html
Dürfte im Dezember wieder spürbar teuerer werden dank der Lohnerhöhungen....
Und gleich mal eine seriöse Zeitung...denn bedrucktes Klopapier braucht keiner Süddeutsche..
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Durch das neue Tarifsystem werden die Zeitkarten auf vielen Relationen im Dezember sogar günstiger oder bleiben gleich. Erst informieren, dann posten!Lazarus @ 19 Jul 2019, 19:39 hat geschrieben: https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-o...g-12776130.html
Dürfte im Dezember wieder spürbar teuerer werden dank der Lohnerhöhungen....
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Gähn! Immer derselbe Unfug. :rolleyes:Zugleich darf die MVG keine Verluste machen, die dann einfach durch städtische Zuschüsse ausgeglichen werden, denn in diesem Fall müsste künftig der Betrieb der Bus-, Tram- und U-Bahnlinien ausgeschrieben werden, was auch die Stadt vermeiden will.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Vorallem frage ich mich dann, wie das andere Städte hinbekommen? Die schreiben unter Garantie auch nicht alles aus....Entenfang @ 21 Jul 2019, 22:21 hat geschrieben:Gähn! Immer derselbe Unfug. :rolleyes:Zugleich darf die MVG keine Verluste machen, die dann einfach durch städtische Zuschüsse ausgeglichen werden, denn in diesem Fall müsste künftig der Betrieb der Bus-, Tram- und U-Bahnlinien ausgeschrieben werden, was auch die Stadt vermeiden will.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Von der Süddeutschen erwarte ich mehr als simples publizieren eines Beitrags.Entenfang @ 21 Jul 2019, 22:21 hat geschrieben:Gähn! Immer derselbe Unfug. :rolleyes:Zugleich darf die MVG keine Verluste machen, die dann einfach durch städtische Zuschüsse ausgeglichen werden, denn in diesem Fall müsste künftig der Betrieb der Bus-, Tram- und U-Bahnlinien ausgeschrieben werden, was auch die Stadt vermeiden will.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Eine Ausschreibung juckt den Fahrgast erstmal nicht (ausser man fährt dann gar nicht mehr wie bei der BRB?), den Mitarbeiter juckt das nicht (denn der wechselt halt zur Not den AG - für weniger Geld wird man eh kaum Personal finden, also kann das auch keine Drohung mehr sein) und im Endeffekt zahlen wir das eh wieder über höhere Preise, denn das es länger bei unter 60 € für den gesamten Innenraum bleibt hat doch eh keiner ernsthaft geglaubt.
Und bei der ganzen Minderleistung die letzten Jahre... macht doch! Wenns nicht klappt ist die Ausschreibung und die pöhse EU schuld (Polt: Brüssel, sie verstehn
).
(Bitte nicht die Ironie, welche hier kiloweise drinsteckt übersehen).
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Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Eine Ausschreibung würde auch bei der MVG unweigerlich zu Ausfällen wegen Mangel führen und zwar richtig stark, so dass der ÖPNV irgendwann zusammenbricht.
Die Stadt hat es doch bei ihrem Kostendeckungsgrad in der Hand die Preise sogar zu senken, damit nicht Leute wie Lazarus wieder die Einführung der Sklaverei fordern damit er billig fahren kann.
Die Stadt hat es doch bei ihrem Kostendeckungsgrad in der Hand die Preise sogar zu senken, damit nicht Leute wie Lazarus wieder die Einführung der Sklaverei fordern damit er billig fahren kann.