Von 8.00 - 17.56 mittlerweile und im 20 Minuten Takt, außer wen zur Badstraße gefahren wird.wobei der Betrieb eh nur von 9 bis 17 Uhr geht
Der neue Fahrplan auf ostbayernbus.de
Von 8.00 - 17.56 mittlerweile und im 20 Minuten Takt, außer wen zur Badstraße gefahren wird.wobei der Betrieb eh nur von 9 bis 17 Uhr geht
Zu spät bemerkt, sonst wäre Bremsen möglich gewesen.Auer Trambahner @ 11 Aug 2019, 20:30 hat geschrieben: Bahnbusspielen zwischen Wolnzach und Mainburg bei Gebrontshausen und Hüll:
.....
http://bus.es85.de/DE.sonstige/MJN542H_931...314_Huell-2.jpg
Hatte ich letzte Woche gesehen. Ich frage mich wie die Fahrzeuge die Steigung aushalten. Werden sie an den Endstellen aufgeladen?Auer Trambahner hat geschrieben: ↑07 Jul 2023, 15:57 Elektrisiert in Meran:
In Meran wird die Linie 4 mit Elektrobus bedient
Das Politbüro hat gesprochen.
Mit der richtigen Fahrzeugkonfiguration sollten die meisten Steigungen kein Problem für E-Busse darstellen, wie vorher schon erwähnt gibt es da sogar eher Vorteile wie Rekuperation bei Bergab-Fahrt.Rohrbacher hat geschrieben: ↑07 Jul 2023, 18:03Das Politbüro hat gesprochen.
Definiere mal "steigungsreich". 1-2 km mal einen Berg rauf, vielleicht noch innerorts, und dann auch wieder runter geht vermutlich absolut prima, ist aber was völlig anderes als mit Landstraßentempo 20 km quasi immer nur bergauf (oder in Gegenrichtung bergab) fahren. Am besten noch mit Fahrradanhänger wie auf der Linie 7322 auf der Bundesstraße von Waldshut (356 m) nach Höchenschwand (1.015 m) rauf. Da laufen die kWh halt allein wegen der Geschwindigkeit schon in ganz anderen Mengen durch. In dem Bereich, wo die Leistung beim Diesel wirklich genutzt wird und nicht größtenteils verpufft, ist die sehr geringe Leistungsdichte der Akkus weiter ein großes Problem. Siehe 612-Nachfolger, siehe Lkw, siehe Regionalbusse, siehe Baumaschinen, siehe Flugzeuge, siehe 95% der Schiffe ...
Meine Kreisstadt, die mit dem bekannten kostenfreien Stadtbussystem, wollte seit über 10 Jahren Elektrobusse genau in dieser Größe haben wie sie in Meran fahren. Bisher ist das mit dem E-Antrieb selbst bei Rufbussen im Sprinterformat aber explizit immer an den Steigungen (!) gescheitert bzw. dass die großen Akkus auch die großen Radstände brauchen, die aber aus Platzgründen nicht gefahren werden können. Der Unternehmer, der mehr oder weniger werbewirksam neben einer elektrischen "Bimmelbahn" auch einen elektrischen Viano mit "200 km Reichweite" als RBA-Sub fährt, kommt mit dem Teil in unserer Hügellandschaft mit Rekuperieren wohl etwa 90 km. Für die Alibifahrpläne ist das eine feine Sache, fast schade dass kaum noch jemand mitbekommt, dass die letzten Reste des wegprivatisierten und durch Kreis- und Verbundgrenzen gekappten Bahnbusses, zumindest außerhalb des Schülerverkehrs, heute so modern unterwegs sind.
Wenn man sich (zumal als als bissle Ortskundiger) die Grafik kritisch anschaut ist das schon genau ausgetüftelt worden, das kein Risiko besteht.
Das sind 6,5 km mit niedriger Geschwindigkeit rauf und auch wieder runter. Das mag mit der Prozentzahl der Maximalsteigung spektakulär aussehen, aber in kWh ist das wahrscheinlich bei Ansatzweise Beharrungsfahrt gar nicht so arg. Die erforderliche Leistung (pro Zeit) steigt mit der Geschwindigkeit sowie durch Beschleunigen in der Steigung erheblich. Mich würde wundern, wenn sich ein E-Bus da anders verhält als ein E-Pkw. Deswegen kann der werbewirksame Kehlsteinbus technisch besser geeignet sein als irgendein hundgemeiner Nachbarorts- oder Stadtverkehr mit vielen kurzen Lastwechseln und ggf. höheren Spitzen z.B. in Freising den Berg rauf mit Verkehr, Ampeln und Haltestellen oder in Pfaffenhofen einen Betriebstag ohne Nachladen. Die Frage ist ja, hat man die Zeit untertags zu laden oder nicht und wie verhalten sich viele Ladezyklen in kürzerer Zeit zur langfristigen Wirtschaftlichkeit. Da gehen wohl viele, z.B. auch die Entwickler von Akkuzügen mit dem ständigen Nachladen unter Fahrleitung eine Wette mit der Zukunft ein, dass in 5 Jahren plus x, wenn die Akkus dann ihre Ladezyklen durch haben und ersetzt werden müssen, die Akkutechnik sehr viel weiter und günstiger sein wird und sich der "kleine" Akku als "Verschleißteil" auf lange Sicht wirtschaftlich ausgeht. Kann sein, muss aber nicht. Momentan muss das alles sehr genau passen.
Jup. Da muss ich dir zustimmen. Das war mal wieder ein Fall von Eigentor...für 146225...Rohrbacher hat geschrieben: ↑08 Jul 2023, 20:43 Völlig richtig, auch du kannst z.B. aus 300 kWh nicht 800 kWh herlabern!