[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
- Jojo423
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Sag mal, willst du diesen Beitrag jedes Jahr aufs Neue diskutieren, weil ich mir in deinen Augen offensichtlich einen Fauxpas geleistet habe? Ich habe mich damals hinreichend zu dem genannten Zitat geäußert. Wenn du wieder über aktuelle Beiträge diskutieren willst, bin ich gerne wieder am Start.
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
Ich finde einen Vergleich von den Problemen einer Wohlstandsgesellschaft mit der Flucht von Vertriebenen mehr als nur daneben. Das unter aller Kritik und disqualifiziert erstmal auf längere Zeit jede Deiner Aussagen.Iarn @ 31 May 2019, 23:29 hat geschrieben: Sorry aber jedem Morgen in dem ich mich in die U2 quetsche wie in den letzten Zug der Reichsbahn aus Königsberg
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Leider hast Du vollkommen Recht, der Vergleich war daneben.Mark8031 @ 1 Jun 2019, 12:21 hat geschrieben: Ich finde einen Vergleich von den Problemen einer Wohlstandsgesellschaft mit der Flucht von Vertriebenen mehr als nur daneben. Das unter aller Kritik und disqualifiziert erstmal auf längere Zeit jede Deiner Aussagen.![]()
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Also mein Vater war zumindest im letzten Zug der Reichsbahn aus Dirschau (zwischen Königsberg und Danzig gelegen), es war eine Höllenfahrt über eine Woche für eine Strecke, die sonst 8 Stunden Fahrzeit hatte. Er kennt auch die U2. Er musste jedenfalls schmunzeln bei dem Vergleich.Mark8031 @ 1 Jun 2019, 13:21 hat geschrieben: Ich finde einen Vergleich von den Problemen einer Wohlstandsgesellschaft mit der Flucht von Vertriebenen mehr als nur daneben. Das unter aller Kritik und disqualifiziert erstmal auf längere Zeit jede Deiner Aussagen.![]()
Die Zustände im Münchner Nahverkehr versteht er auch nicht mehr und in seinem Alter freut er sich sehr über Fahrstühle, die stets am falschen Ende des Bahnsteigs eingebaut sind und Fahrtreppen die entweder in die falsche Richtung laufen oder ganz ausfallen. Die Barrierefreiheit in München funktioniert nur dann gut, wenn man gut zu Fuß ist und lange laufen oder problemlos Treppen steigen kann. Volle Trambahnen und U-Bahnen selbst am Wochenende sind nicht so lustig mehr für ihn.
Und er betont, dass er kein Vertriebener ist, sondern Flüchtling. Vertrieben wurde dann sein Onkel, ein katholischer Priester in Ostpreußen, der seiner Gemeinde beistehen wollte. Der wurde erst für Jahre in ein kommunistisches polnisches Lager gesteckt, dort gefoltert und dann irgendwann in den Westen abgeschoben.
Am 24.Juli findet übrigens bereits die letzte nichtöffentliche Anwohneranhörung für die Verlängerung der U5 nach Pasing statt. Dabei geht es um den letzten Bauabschnitt zwischen Westbad und Pasing Bf. Wenn die positiv und ohne grössere Einwände verläuft, könnte man die Planfeststellung vielleicht sogar schon bis zum Frühjahr nächstes Jahr durchbekommen.
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https://ru.muenchen.de/2019/16/Stadtrat-ste...n-Planung-82574
Die Planung für eine U-Bahn Freiham ist anscheinend schon weiter als viele vermuten. Erstmals wird hier ein Datum für eine Fertigstellung von 2035-2040 genannt.....
Die Planung für eine U-Bahn Freiham ist anscheinend schon weiter als viele vermuten. Erstmals wird hier ein Datum für eine Fertigstellung von 2035-2040 genannt.....
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das ist ja schon ein halbes Jahr alt....Lazarus @ 27 Jul 2019, 23:31 hat geschrieben: https://ru.muenchen.de/2019/16/Stadtrat-ste...n-Planung-82574
Die Planung für eine U-Bahn Freiham ist anscheinend schon weiter als viele vermuten. Erstmals wird hier ein Datum für eine Fertigstellung von 2035-2040 genannt.....
Das ist jetzt kein Wunder, sowohl die U5 als auch die U9 wurden immer als höchste Prio genannt, mit der U9 als noch ein bisschen mehr pro aber im Zeitplan hinterher. Wenn man von mir der der 30er für die U9 ausgeht dann passt der Zielkorridor für die u5 Freiham.
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Ich denke zuerst kommt die U5 Pasing, dann die U9, die und dann die U4. Die U5 Freiham ist nur eine Ablenkung für Idioten! Nächstes Jahr werden die Karten neu gemischt.
Außerdem soll die CSU ihre Aufgaben orendlich machen und die S-Bahn stark ausbauen... Aber da schiebt man lieber auf die Stadt München mit einer hypothetischen U-Bahn! Das Land soll seine Hausaufgaben machen!
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich glaube bzw hoffe die U9 wird nicht nicht als monolithisches Ganzes kommen sondern in Abschnitten gebaut. Die U5 Freiham wird sich dazwischen irgendwo rein gliedern.
Ich glaube nicht, dass sich nächstes Jahr die Karten soweit anders mischen, dass das Projekt abgeblasen wird. Glaube so richtig hat sich nur die Linke gegen das Projekt positioniert. Und einen Wahlkampf gegen eine U-Bahn zu führen entspricht jetzt auch nicht dem Zeitgeist.
Ich glaube eher, dass man evtl bei der U26 / SL24 nach einem Regierungswechsel eine Kombilösung anstrebt.
Ich glaube nicht, dass sich nächstes Jahr die Karten soweit anders mischen, dass das Projekt abgeblasen wird. Glaube so richtig hat sich nur die Linke gegen das Projekt positioniert. Und einen Wahlkampf gegen eine U-Bahn zu führen entspricht jetzt auch nicht dem Zeitgeist.
Ich glaube eher, dass man evtl bei der U26 / SL24 nach einem Regierungswechsel eine Kombilösung anstrebt.
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Dann erklär doch bitte mal anhand des Beispiels Freiham, wie der Freistaat deiner Meinung nach hier die S-Bahn ausbauen sollte und was es bringt? Ich sehe hier keine Alternative zur U-Bahn, weil beide einen anderen Einzugsbereich haben.Jean @ 28 Jul 2019, 11:36 hat geschrieben: Ich denke zuerst kommt die U5 Pasing, dann die U9, die und dann die U4. Die U5 Freiham ist nur eine Ablenkung für Idioten! Nächstes Jahr werden die Karten neu gemischt.
Außerdem soll die CSU ihre Aufgaben orendlich machen und die S-Bahn stark ausbauen... Aber da schiebt man lieber auf die Stadt München mit einer hypothetischen U-Bahn! Das Land soll seine Hausaufgaben machen!![]()
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Durchgehend besserer Takt auf der S8 mit dem Stamm2 möglich (oder vielleicht schon vorher).Lazarus @ 28 Jul 2019, 14:26 hat geschrieben: Dann erklär doch bitte mal anhand des Beispiels Freiham, wie der Freistaat deiner Meinung nach hier die S-Bahn ausbauen sollte und was es bringt? Ich sehe hier keine Alternative zur U-Bahn, weil beide einen anderen Einzugsbereich haben.
Die S4 wird ja auch ausgebaut. Auch dort sollte eine Kapazitätserhöhung dann möglich sein.
Beide S-Bahn-Stationen decken mit Ihrem Einzugsgebiet nahezu das gesamte Freiham ab.
Den Rest kann ein Quartierbus oder die Tram erledigen.
Den besseren Takt sieht man in den Planungen der S8 zu Stamm2 recht gut. :ph34r: Ausdünnen von Takt 10 auf Takt 15. Sorry, aber das kann ich keine Verbesserung nennen. Was die S4 angeht, da gibt es für einen Ausbau noch nicht einmal konkrete Pläne, nur ein paar Willenserklärungen, wie schon die letzten 30 Jahre....
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Faktisch ist es sogar eine Verbesserung, da es die S-Bahn eh aufgrund von hausgemachten Fahrzeugmangel nicht schafft, den bestellten Takt 10 auch zu fahren.Lazarus @ 28 Jul 2019, 21:32 hat geschrieben: Den besseren Takt sieht man in den Planungen der S8 zu Stamm2 recht gut. :ph34r: Ausdünnen von Takt 10 auf Takt 15. Sorry, aber das kann ich keine Verbesserung nennen. Was die S4 angeht, da gibt es für einen Ausbau noch nicht einmal konkrete Pläne, nur ein paar Willenserklärungen, wie schon die letzten 30 Jahre....
mfg Daniel
SZ Artikel über ein potentielles Erholungsgebiet auf der Germeringer Siete der A99
Bedeutet das, man plant eine eigene U-Bahn Station für P&R bzw. Erholungsgebiet? Das wäre irgendwie etwas seltsam,an anderen Ecken des Netzes spart man auf Teufel komm raus und hier scheint man die Spendierhosen anzuhaben.Der Landschaftspark für den künftigen Stadtteil Freiham, der die Größe des Westparks haben wird, soll laut SPD und CSU mit dem Erholungsgebiet weiter westlich vernetzt werden, die Autobahn A 99 sollte zudem überbaut werden, um den Verkehrslärm zu mindern und den Erholungswert für die Nutzer zu erhöhen. Außerdem soll es dort eine eigene U-Bahnstation mit einem ausreichenden Park+Ride-Parkplatz geben. Bislang ist neben dem bereits bestehenden S-Bahn-Halt lediglich geplant, die U 5 zwischen 2035 und 2040 bis nach Freiham mit vier Stationen zu verlängern.
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Bis dahin bin ich wohl längst unter der Erde...imp-cen @ 20 Aug 2019, 20:50 hat geschrieben: Möglicherweise macht die U-Bahn doch noch den Sprung bis ganz nach Germering?
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Würde sich fast anbieten. Außerhalb der Badesaison glaube ich nicht, dass ein solcher peripherer Park direkt an der Autobahn die Station trägt und P&R hört sich toll an, es sit aber schwierig die Fahrgastzahlen für eine U-Bahn Endstation auch in Parkhäusern sinnvoll unterzubringen.
Dann aber hoffentlich in einem bisher unerschlossenen Bereich von Germering die Station bauen und nicht am Bahnhof das drölfzigste Mal U5 mit der S-Bahn kreuzen.
Dann aber hoffentlich in einem bisher unerschlossenen Bereich von Germering die Station bauen und nicht am Bahnhof das drölfzigste Mal U5 mit der S-Bahn kreuzen.
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Vermutlich ein Kuhhandel, Germeringen gibt das Gelände für den Seepark her, dafür gibts nen UBahnanschluss.Iarn @ 20 Aug 2019, 20:55 hat geschrieben: Würde sich fast anbieten. Außerhalb der Badesaison glaube ich nicht, dass ein solcher peripherer Park direkt an der Autobahn die Station trägt und P&R hört sich toll an, es sit aber schwierig die Fahrgastzahlen für eine U-Bahn Endstation auch in Parkhäusern sinnvoll unterzubringen.
Es böte sich eigentlich ein Verlauf an der B2 - zwischen den bestehenden Bahnstrecken - an, da könnte man dann auch billig oberirdisch bauen.Dann aber hoffentlich in einem bisher unerschlossenen Bereich von Germering die Station bauen und nicht am Bahnhof das drölfzigste Mal U5 mit der S-Bahn kreuzen.
U-Bahn bauen außerhalb von München war aber immer zäh. Würde man die U5 nach Germering in gebührenden Abstand zur S-Bahn bauen hätte die U5 Freiham sogar eine Berechtigung. Ich sehe es aber nicht kommen!
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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich der Freistaat in Zukunft bei dem Thema U-Bahn außerhalb Münchens einmischt/beteiligt. In Taufkirchen/Ottobrunn geht es um einen Universitätsstandort, aber es ist schon auffällig wieviel Aktivität dort beim Thema U-Bahn ist. Auch im Norden weiß ich, das Thema U6 Nord Verlängerung ist alles andere als tot.
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Man bräuchte halt einen durchgehenden Landkreis München rund um die Stadt, würde vieles vereinfachen (oder man vergrößert die Stadt). Diese Föderalismus ist in dem Falle ein Riesenhemmschuh, weil natürlich jeder seinen Topf verteidigt und will, daß die anderen zahlen.....
Oder man macht ein eigenes Ministerium/Behörde für ÖPNV, daß dann auch die Finanzierung von Planung, Bau und Betrieb übernimmt und das keine Rücksicht auf die kleingeistigen Gemeindegrenzen nehmen muß.... (man muß sich ja nur das Trauerspiel U-bahn Martinsried vor Augen führen....)
Aber grundsätzlich muß man halt wieder Anfangen Geld in die Hand zu nehmen - einerseits sollen die Leute weniger Auto fahren, aber anderseits wird jede ÖPNV Verbesserung mit dem Kostenargument abgewürgt - und Landkreisgrenzen sind oft genug ein gigantisches Hinderniss....
Allerdings muß man halt auch bedenken, daß man die U-bahnlinien nicht ins ewige Verlängern kann, weil man irgendwann nicht mehr Züge durchbringt. Die U6 ist oft genug spätestens ab Studentenstadt so voll, daß es unangenehm wird, wenn da dann noch die ganzen Umsteiger von der S-bahn schon drin sitzen....
Und wieviel Interesse von Münchner Seite da ist, von der Staatsregierung noch mehr Verkehr in ihr U-bahnnetz zu bekommen, während diese jede Fahrzeugzulassung zu einem Drama verkommen lässt muß man auch erst sehen....
Oder man macht ein eigenes Ministerium/Behörde für ÖPNV, daß dann auch die Finanzierung von Planung, Bau und Betrieb übernimmt und das keine Rücksicht auf die kleingeistigen Gemeindegrenzen nehmen muß.... (man muß sich ja nur das Trauerspiel U-bahn Martinsried vor Augen führen....)
Aber grundsätzlich muß man halt wieder Anfangen Geld in die Hand zu nehmen - einerseits sollen die Leute weniger Auto fahren, aber anderseits wird jede ÖPNV Verbesserung mit dem Kostenargument abgewürgt - und Landkreisgrenzen sind oft genug ein gigantisches Hinderniss....
Allerdings muß man halt auch bedenken, daß man die U-bahnlinien nicht ins ewige Verlängern kann, weil man irgendwann nicht mehr Züge durchbringt. Die U6 ist oft genug spätestens ab Studentenstadt so voll, daß es unangenehm wird, wenn da dann noch die ganzen Umsteiger von der S-bahn schon drin sitzen....
Und wieviel Interesse von Münchner Seite da ist, von der Staatsregierung noch mehr Verkehr in ihr U-bahnnetz zu bekommen, während diese jede Fahrzeugzulassung zu einem Drama verkommen lässt muß man auch erst sehen....
Interessant ist der Abschnitt:
Wusste gar nicht, dass der Bau beschlossen worden ist... :ph34r:Erst im vergangenen Januar hatte der Stadtrat beschlossen, die bestehende Planung für die Verlängerung der U-5-Trasse von Laim über Pasing bis nach Freiham auszuweiten.
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