[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
kann man sehen wie man will - früher hatte man halt Fahrer aus der Region/Stadt, die sich von vornherein schon grundsätzlich mit der Stadt, dem Netz usw. ausgekannt haben.
Heute kommt dein Fahrer von sonstwoher, war vorher noch nie in München und hat keine Ahnung von der Gegend, in der er fährt.... (war ja am Land auch schon so, als der Geldhauser mit seinen Fachkräften die ganzen Linien der Dachauer Reginalbusunternehmen übernommen hat - bis die Fahrer da jedes Loch gefunden haben hat ewig gedauert - und die Kinder konnten es dem Fahrer nichtmal erklären, weil 'nix deutsch'). Es ist wie alles, zahlt man nichts, bekommt man halt nur die, die für sonst keine Arbeit taugen, bzw. die, die bei jeder Firma in Rekordzeit wieder rausfliegen....
Heute kommt dein Fahrer von sonstwoher, war vorher noch nie in München und hat keine Ahnung von der Gegend, in der er fährt.... (war ja am Land auch schon so, als der Geldhauser mit seinen Fachkräften die ganzen Linien der Dachauer Reginalbusunternehmen übernommen hat - bis die Fahrer da jedes Loch gefunden haben hat ewig gedauert - und die Kinder konnten es dem Fahrer nichtmal erklären, weil 'nix deutsch'). Es ist wie alles, zahlt man nichts, bekommt man halt nur die, die für sonst keine Arbeit taugen, bzw. die, die bei jeder Firma in Rekordzeit wieder rausfliegen....
Ich bin in München geboren und aufgewachsen und war nie länger als ein Jahr weg. Trotzdem hätte ich ad hoc in manchen Stadtvierteln keine Chance, ohne Karte oder Navi einer Busroute zu folgen. Dafür ist die Stadt einfach zu groß bzw. man ist nicht in allen Vierteln gleich oft.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wortmann:
Es kann keine Lösung sein ganztags "Stehverkehr" einzuführen. Da nützt es auch nicht wenn ich die ganz Zone M habe die ich nicht brauche.
Wenns wirklich soo schlimm wird brauchen wir mehr Angebote - nicht dauerhaft eine Stehplatzgarantie.
Ausser es steigen wieder mehr aufs Auto um, weils ihnen zu blöd wird.
Ich würd gern Radeln, aber die Radwege (sofern überhaupt vorhanden sind zu schmal /nicht sicher genug) und in der Arbeit kannst dich net umziehen (Die Tiefgarage wird aber grad fürn 2-stelligen Millionenbetrag saniert.).
(An dieser Stelle bin ich eindeutig fantasielos...)
Und zur Tram 25 der CSU nach St. Emmeram - gerne! Aber nicht nach Emmeram, sondern nach Johanneskirchen zur S-Bahn.
Oh das wär' ein Neubau - das geht ja wirklich nicht...
Eisenbahn Alex:
Er muss aber sagen was definitiv nicht mehr geht, dass es einfach so weitergehen kann und das man Geld in die Hand nehmen muss um diverse Neubauprojekte/Personal/Sanierungen/Fahrzeugbeschaffung zu finanzieren.
Er steht damit in Konkurrenz zu anderen Projekten (Autotunnel/Gasteig/etc.) da man jeden Euro nur einmal ausgeben kann und da kann es ein "Alles supi - nur vereinzelte Störungen" einfach nicht mehr geben.
Es sind bei der Politik eindeutige Ansagen notwendig, sonst wird das die nächsten 20 Jahre wieder nichts.
Ja, das ist die Bilanz der Verkehrspolitik der letzten Jahre. Nicht, das was alt wird, in die Jahre kommt und modernisiert werden muss - sondern das man so lange auf Verschleiß gefahren ist und jetzt alles auf einmal daherkommt.Die U-Bahn wird in den nächsten zehn Jahren nicht die hohe Verfügbarkeit haben, die sie jetzt 20, 30 Jahre hatte.
Ja, hurra! Arrgh.Wir arbeiten gerade intensiv an dem Lastenheft für einen neuen U-Bahn-Zug. Es werden weniger Sitzplätze werden, weil wir mehr Kapazität brauchen. ... Wir werden in den U-Bahnen kaum mehr Längsbestuhlung machen. Aber auch nicht wie früher 2+2-Sitze, sondern 2+1.
Es kann keine Lösung sein ganztags "Stehverkehr" einzuführen. Da nützt es auch nicht wenn ich die ganz Zone M habe die ich nicht brauche.
Wenns wirklich soo schlimm wird brauchen wir mehr Angebote - nicht dauerhaft eine Stehplatzgarantie.
Ausser es steigen wieder mehr aufs Auto um, weils ihnen zu blöd wird.
Ich würd gern Radeln, aber die Radwege (sofern überhaupt vorhanden sind zu schmal /nicht sicher genug) und in der Arbeit kannst dich net umziehen (Die Tiefgarage wird aber grad fürn 2-stelligen Millionenbetrag saniert.).
Da ist doch schon Land unter, wenn man einen Radweg (auf der Straße) möchte. Nicht vorstellbar, eine Spur wegzunehmen, damit in beiden Richtungen ein breiter Radweg entsteht. Da noch ein Bus durch oder gar ne Tram? Ich seh das nicht so wirklich.Möglicherweise bräuchte es Busspuren, man müsste sehen, wie man das dann auch mit der Radl-Infrastruktur zusammenbekommt. Ich kann mir zum Beispiel sehr gut Busse über die Lindwurmstraße Richtung Harras vorstellen.
(An dieser Stelle bin ich eindeutig fantasielos...)
Und zur Tram 25 der CSU nach St. Emmeram - gerne! Aber nicht nach Emmeram, sondern nach Johanneskirchen zur S-Bahn.
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Eisenbahn Alex:
Nein, muss er nicht!Du musst jetzt innerhalb von 6 Monaten ein Angebot erstellen was ALLE glücklich macht.
Er muss aber sagen was definitiv nicht mehr geht, dass es einfach so weitergehen kann und das man Geld in die Hand nehmen muss um diverse Neubauprojekte/Personal/Sanierungen/Fahrzeugbeschaffung zu finanzieren.
Er steht damit in Konkurrenz zu anderen Projekten (Autotunnel/Gasteig/etc.) da man jeden Euro nur einmal ausgeben kann und da kann es ein "Alles supi - nur vereinzelte Störungen" einfach nicht mehr geben.
Es sind bei der Politik eindeutige Ansagen notwendig, sonst wird das die nächsten 20 Jahre wieder nichts.
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sommerzeitfreier Lebensstil
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100% Zustimmungimp-cen @ 25 Aug 2019, 17:16 hat geschrieben: Er muss aber sagen was definitiv nicht mehr geht, dass es einfach so weitergehen kann und das man Geld in die Hand nehmen muss um diverse Neubauprojekte/Personal/Sanierungen/Fahrzeugbeschaffung zu finanzieren.
Er steht damit in Konkurrenz zu anderen Projekten (Autotunnel/Gasteig/etc.) da man jeden Euro nur einmal ausgeben kann und da kann es ein "Alles supi - nur vereinzelte Störungen" einfach nicht mehr geben.
Es sind bei der Politik eindeutige Ansagen notwendig, sonst wird das die nächsten 20 Jahre wieder nichts.
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Es bringt nichts, mit primitivstem Neid hier ein Thema gegen das andere ausspielen zu wollen - in München wurde und wird nicht zu wenig in den Nahverkehr investiert, weil kein Geld da ist, sondern weil das Thema für die Politik nicht wichtig ist. Auch jahrzehntelanges Desinteresse macht sich irgendwann negativ bemerkbar.
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Habt Ihr mal die SZ vom Wochenende gelesen? Nach der Lektüre wisst Ihr ganz genau, warum das so ist.143 @ 25 Aug 2019, 22:52 hat geschrieben:Hat es in der Tat:
Im Land mit der weltweit zweithöchsten Steuer- und Abgabenlast und Rekordsteuereinnahmen stellt sich einfach die Frage warum die (Verkehrs-)infrastruktur auf so desolatem Niveau ist. U.a. mit der Begründung "kein Geld" obwohl für andere, nicht demokratisch legitimierte Projekte unbegrenzt viel davon übrig ist
Gruß vom Wauwi
Paywall...MVG-Wauwi @ 27 Aug 2019, 07:12 hat geschrieben: Habt Ihr mal die SZ vom Wochenende gelesen? Nach der Lektüre wisst Ihr ganz genau, warum das so ist.
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Lohnenswert - und für eine unentgeltliche Lektüre gibt es auch Mittel und Wege, wenn man sie denn finden möchte.
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andere Paywall...MVG-Wauwi @ 28 Aug 2019, 08:52 hat geschrieben: Lohnenswert - und für eine unentgeltliche Lektüre gibt es auch Mittel und Wege, wenn man sie denn finden möchte.
Vorschlag Nummer 3?
Für den Artikel habe ich mir ausnahmsweise mal den Tagespass gegönnt - hat sich gelohnt auch wenn der Artikel eigentlich nur zum heulen ist.Meikl @ 28 Aug 2019, 06:53 hat geschrieben: Paywall...![]()
Ich frage mich ja warum Genehmigungsverfahren von Jahrzehnten und eben so lange Bauphasen immer einfach als gegeben hingenommen werden.
In keinem anderen Land dauert der Bau von Infrastruktur gefühlt so lange wie bei uns...
Wäre es nicht mal an der Zeit im Hinblick auf die im wahrsten Sinne des Wortes brenzlige Klimasituation etwas an der Gesetzeslage zu verändern so dass die Interessen vieler endlich wieder schwerer wiegen als die von ein paar NIMBYs?
Bestehende Infrastruktur sollte in jedem Fall immer ausgebaut oder stärker genutzt werden dürfen und Klagen von Leuten deren Gebäude erst gebaut wurde als sie schon bestand sollten einfach abgewiesen werden.
Dass bei einem Ausbau in Sachen Lärmschutz alles auf den aktuellen Stand gebracht werden muss ist klar, aber eben - wie im Hausbau - nach Verhältnismäßigkeit!
Wenn man da einem Altbau mehr Steckdosen installieren lässt muss ein FI-Schalter nachgerüstet und die Anlage durchgemessen und alles in Ordnung gebracht werden, nicht das Haus komplett neu gebaut...
Da bedeutet bei der Bahn eine Lärmschutzwand und keinen Tunnel, Trog oder sonstwas was nur Milliarden kostet und nur einer kleinen Gemeinde einen kleinen Vorteil bringt.
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Es wäre mir neu, dass für die hier allgemein zugänglichen Zeitungsausgaben eine Maut am Eingang entrichtet werden müsste.Cloakmaster @ 28 Aug 2019, 09:24 hat geschrieben: andere Paywall...
Vorschlag Nummer 3?
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Dann ist dir das hier also völlig neu:MVG-Wauwi @ 28 Aug 2019, 12:59 hat geschrieben:Es wäre mir neu, dass für die hier allgemein zugänglichen Zeitungsausgaben eine Maut am Eingang entrichtet werden müsste.Cloakmaster @ 28 Aug 2019, 09:24 hat geschrieben: andere Paywall...
Vorschlag Nummer 3?
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Würde ich von der Zuganzahl abhängig machen. Wenn z.B. über 100 Güterzüge pro Tag durch die Ortschaft donnern und ein Trog/Tunnel möglich wäre, könnte man schon mal darüber diskutieren.EasyDor @ 28 Aug 2019, 09:28 hat geschrieben: Da bedeutet bei der Bahn eine Lärmschutzwand und keinen Tunnel, Trog oder sonstwas was nur Milliarden kostet und nur einer kleinen Gemeinde einen kleinen Vorteil bringt.
Wobei ich lieber scheibengebremste Güterwagen sähe, dafür gibts mittlerweile mehrere Drehgestelltypen. Die will aber keiner und angeblich lässt sich das so schwer umsetzen, weil die Wagen aus halb Europa kämen .. aber wozu gibts die EU mit ihren vielen Verordnungen .. also das finde ich das größere Problem.
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Wie wäre es mal mit Offline?Cloakmaster @ 28 Aug 2019, 17:43 hat geschrieben:Dann ist dir das hier also völlig neu:MVG-Wauwi @ 28 Aug 2019, 12:59 hat geschrieben:Es wäre mir neu, dass für die hier allgemein zugänglichen Zeitungsausgaben eine Maut am Eingang entrichtet werden müsste.Cloakmaster @ 28 Aug 2019, 09:24 hat geschrieben: andere Paywall...
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Naja, also ich hab mir den Artikel jetzt auch beschafft, aber insgesamt ist die Abhandlung enttäuschend. Neues steht da nicht drin. Ja die Autolobby - Bayern bekäme viele Projekte gebaut, wogegen Ramsauer sagt die anderen BLänder hätten keine fertigen Planungen - nichts Weltbewegendes.MVG-Wauwi @ 27 Aug 2019, 08:12 hat geschrieben:Habt Ihr mal die SZ vom Wochenende gelesen? Nach der Lektüre wisst Ihr ganz genau, warum das so ist.143 @ 25 Aug 2019, 22:52 hat geschrieben:Hat es in der Tat:
Im Land mit der weltweit zweithöchsten Steuer- und Abgabenlast und Rekordsteuereinnahmen stellt sich einfach die Frage warum die (Verkehrs-)infrastruktur auf so desolatem Niveau ist. U.a. mit der Begründung "kein Geld" obwohl für andere, nicht demokratisch legitimierte Projekte unbegrenzt viel davon übrig ist
Dann noch das Interview mit dem ersten Bahnchef Dürr, der meinte es solle einen abgestimmten Gesamtverkehrs-Masterplan geben, bei dem alle Verkehrsmittel aufeinander abgestimmt werden ... ja auch nett, aber die Idee ist ebenfalls nicht neu.
Hätte mehr erwartet, der Artikel kratzt nur an der Oberfläche.
Bei Neuwagen gibt es das selbstverständlich schon, so fahren z.B. BoxXpress und Metrans die Sggns, wenn die reinrassig als Ganzzug an einem vorbei rollen, ist das ein sehr leiser Containerzug. Aber gerade Güterwagen werden nun mal strikt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten beschafft und ersetzt - ist schon wieder ein Paradox in sich, dass sonst die auf "Museumsbahnen" so geile Fuzzyszene, die sabbernd die 151 (oder 155, je nach Herkunft) vorne am Zug braucht, nach der Lok da andere Kriterien setzen würde.Metropolenbahner @ 28 Aug 2019, 17:58 hat geschrieben: Wobei ich lieber scheibengebremste Güterwagen sähe, dafür gibts mittlerweile mehrere Drehgestelltypen. Die will aber keiner und angeblich lässt sich das so schwer umsetzen [...]
Manche Güterwagen haben da natürlich einfach auch bauartbedingt gewisse akustische Nachteile - denke mal an leere Kesselwagen, oder an die Hcceerrs leer, die haben einfach die Resonanzfläche um das "Scheppern" zu verstärken.
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Da müßten halt Gesetze her, dass man neue Güterwagen nur mit Scheibenbremse, bei Austausch auch nur mit Scheibenbremse und Güterwagen ab Baujahr heute auch aus anderen EU-Ländern nur mit Scheibenbremse hier fahren dürfen. Das gleiche gilt für scheppernde Wagen. Lautstärkelimit beladen/unbeladen einführen.
Klar wird es dann ein paar EVUs geben, die ihre alten Wagen hegen und pflegen, aber am Ende siegt dann doch der Rost und irgendwann der Geldbeutel.
Dafür bräuchte es aber tatsächlich mal eine langfristige Strategie. Die ist aber weit und breit nicht zu sehen. Und das kann man den CSU-Verkehrsministern zu 100% vorwerfen!
Klar wird es dann ein paar EVUs geben, die ihre alten Wagen hegen und pflegen, aber am Ende siegt dann doch der Rost und irgendwann der Geldbeutel.
Dafür bräuchte es aber tatsächlich mal eine langfristige Strategie. Die ist aber weit und breit nicht zu sehen. Und das kann man den CSU-Verkehrsministern zu 100% vorwerfen!
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Nein, das wäre schliesslich Diebstahl.Cloakmaster @ 28 Aug 2019, 19:41 hat geschrieben: Dann kannst du genauso gut vorschlagen, in der Fussgängerzone eine SZ von einem Zeitungsdrücker mitzunehmen. Ist ja auch gratis - aber auch nicht online, und damit hierzuforum nutzlos.
In die Stadtbibliothek zu laufen ist hingegen nahezu jedem Menschen möglich.
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Ah, sorry, falsch verstanden. Dachte, du meintest so einen stummen Verkäufer.Cloakmaster @ 29 Aug 2019, 00:31 hat geschrieben:Hä? Diebstahl??? die Kerle verschenken die Zeitungen an ihrem Stand...TramBahnFreak @ 28 Aug 2019, 22:14 hat geschrieben: Nein, das wäre schliesslich Diebstahl.
In die Stadtbibliothek zu laufen ist hingegen nahezu jedem Menschen möglich.
Schenken lassen ist natürlich eine legitime Möglichkeit.

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Ich packe es mal hier rein:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...licht-1.4586825
Die MVG testet ein System, dass die Keime auf den Handläufen der Rolltreppen abtötet.
Finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, auch wenn der ein oder andere hier jetzt sicher sagt, dass die MVG sich lieber auf Verkehr statt auf Krankheitsprävention konzentrieren soll...
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Die MVG testet ein System, dass die Keime auf den Handläufen der Rolltreppen abtötet.
Finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, auch wenn der ein oder andere hier jetzt sicher sagt, dass die MVG sich lieber auf Verkehr statt auf Krankheitsprävention konzentrieren soll...