Stuttgart 21
Das glaub ich nicht. Solche "Leuchtturmprojekte" sind immer "erfolgreich".
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Ja, aber Verträge wurden mit dem Land/Region unterschrieben. Da hat man doch schon vor ein paar Monaten mal angefragt, ob man den teuren Halt nicht einfach billig direkt an der Strecke ausführen könne, das Land war dann aber dagegen und pochte auf die unterschriebenen Vereinbarungen.Iarn @ 20 Sep 2019, 20:15 hat geschrieben: Man könnte die Flughafen Anbindung kippen, da wurde ja so weit ich weiß kein Auftrag vergeben.
Da kommt die DB wohl kaum noch raus.
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Wenn gefordert ist den Umfang des Bauprojektes zu verringern dürfte das glaube ich eher nicht den Erhalt des oberirdischen Bahnhofs bedeuten - das wäre ja zusätzlicher Aufwand (aus finanzieller Sicht). Abspecken in Form von weniger unterirdischer Gleise dürfte auch nicht weiterhelfen, die Baugruben sind ja alle schon fertig. Und so viel dürfte man nicht einsparen können wenn man zwei Gleise weniger in einen bereits fertigen Rohbau legt.Jean @ 20 Sep 2019, 19:58 hat geschrieben: Der oberirdische Bahnhof wird wohl so oder so bleiben müssen...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wieso? Weniger Gleise abbauen bedeutet nach meiner Rechnung weniger Aufwand.Boris Merath @ 21 Sep 2019, 09:11 hat geschrieben:Wenn gefordert ist den Umfang des Bauprojektes zu verringern dürfte das glaube ich eher nicht den Erhalt des oberirdischen Bahnhofs bedeuten - das wäre ja zusätzlicher Aufwand (aus finanzieller Sicht).
Das ist mit acht Gleisen erwiesenermassen viel zu klein für den D-Takt. Bei nur noch sechs kann man auch gleich das Loch zuschütten, "Milliarden"-Gabstein drauf und oberirdisch ausbauen für mehr Kapazität.Boris Merath @ 21 Sep 2019, 09:11 hat geschrieben:Abspecken in Form von weniger unterirdischer Gleise dürfte auch nicht weiterhelfen, die Baugruben sind ja alle schon fertig. Und so viel dürfte man nicht einsparen können wenn man zwei Gleise weniger in einen bereits fertigen Rohbau legt.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
DAS wäre nun wirklich töricht.218 466-1 @ 22 Sep 2019, 05:05 hat geschrieben: Bei nur noch sechs kann man auch gleich das Loch zuschütten, "Milliarden"-Gabstein drauf und oberirdisch ausbauen für mehr Kapazität.
Unterirdische Durchgangsgleise PLUS Kopfbahnhof hat allemal mehr Kapazität als nur Kopfbahnhof. Und wenn die Tunnel schonmal da sind wäre es saublöd, sie nicht zu nutzen.
Das wäre natürlich das Ideale.Didy @ 22 Sep 2019, 15:29 hat geschrieben: DAS wäre nun wirklich töricht.
Unterirdische Durchgangsgleise PLUS Kopfbahnhof hat allemal mehr Kapazität als nur Kopfbahnhof. Und wenn die Tunnel schonmal da sind wäre es saublöd, sie nicht zu nutzen.
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Wenn man das Gebiet auf dem die Gleise liegen verkaufen will oder schon verkauft hat dann ist das liegenlassen durchaus ein (finanzieller) Aufwand.218 466-1 @ 22 Sep 2019, 05:05 hat geschrieben: Wieso? Weniger Gleise abbauen bedeutet nach meiner Rechnung weniger Aufwand.
Die Aussage hat sich bezogen auf Jeans Hinweis dass der oberirdische Bahnhof ohnehin bleiben muss. Mit einem ausreichend groß dimensionierten oberirdischen Bahnhof könnte man unterirdisch Gleise einsparen. Ich bezweifle aber damit dass man damit Geld sparen kann, weil wie gesagt, den oberirdischen Bahnhof zu erhalten wurde auch viel Geld kosten, während den unterirdischen Bahnhof kleiner dimensionieren zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht mehr viel sparen dürfte.Das ist mit acht Gleisen erwiesenermassen viel zu klein für den D-Takt. Bei nur noch sechs kann man auch gleich das Loch zuschütten, "Milliarden"-Gabstein drauf und oberirdisch ausbauen für mehr Kapazität.
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Nicht wenn man den "Neuen Kopfbahnhof" als neues, völlig unabhängiges Projekt aus der Rechnung auslagert. Es muss ja nicht überall offiziell ein Zusammenhang sein, wo einer ist. Man rechnet eine ggf. neue ICE-Flughafenanbindung in München deswegen auch nicht nachträglich auf die NIM/VDE8 drauf, bei der man damals ein paar Euro gespart hat, indem man die NBS Ingolstadt - Flughafen - München in der Schublade gelassen hat, sondern feiert den Flughafen-ICE in welcher Form auch immer dann sicherlich als völlig neues und auf jeden Fall großartiges Projekt. An die Fehler aus den 80ern erinnert sich doch 2030 keiner mehr. Und in Stuttgart könnte die Amnesie bei vielen heute auch schneller kommen, wenn der Kopfbahnhof dann teilweise bliebe.Boris Merath @ 21 Sep 2019, 16:11 hat geschrieben:Wenn gefordert ist den Umfang des Bauprojektes zu verringern dürfte das glaube ich eher nicht den Erhalt des oberirdischen Bahnhofs bedeuten - das wäre ja zusätzlicher Aufwand (aus finanzieller Sicht).
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Thema: Oberirdisch müssen Gleise erhalten bleiben - Gäubahnunterbrechung vermeiden
Umwelt-, Verkehrsverbände und Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 einig
https://www.lifepr.de/inaktiv/vcd-landesver...en/boxid/774882
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Sehr schön. Das Land BaWü ist ebenfalls dafür, wer ist jetzt noch dagegen, die Stadt und die DB?Olympiatriebwagen @ 8 Nov 2019, 17:26 hat geschrieben: lifePR
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Hört sich doch gut an!Metropolenbahner @ 8 Nov 2019, 16:46 hat geschrieben:Sehr schön. Das Land BaWü ist ebenfalls dafür, wer ist jetzt noch dagegen, die Stadt und die DB?Olympiatriebwagen @ 8 Nov 2019, 17:26 hat geschrieben: lifePR
Thema: Oberirdisch müssen Gleise erhalten bleiben - Gäubahnunterbrechung vermeiden
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Stuttgarter Nachrichten
Thema: Gäubahn-Anschluss an Flughafen
Streit um Ausnahme für S21 geht weiter
Die Schutzgemeinschaft Filder klagt gegen eine Ausnahmegenehmigung des Verkehrsministeriums in Berlin für Stuttgart 21. Beamte im Ministerium haben sich lange gegen die Ausnahme gewehrt.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...ec15750bd5.html
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Streit um Ausnahme für S21 geht weiter
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Protest gegen Stuttgart 21
Degerlocher S-21-Gegner überreichen Petition
Auch Jahre nach dem S-21-Volksentscheid kämpfen die Obenbleiber in Stuttgart-Degerloch noch immer gegen das Bahnprojekt. Nun soll ein dicker Aktenordner mit Fakten zum Brandschutz Landtagsabgeordnete zum Nachdenken bringen.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.p...45de0feeba.html
Thema: Protest gegen Stuttgart 21
Degerlocher S-21-Gegner überreichen Petition
Auch Jahre nach dem S-21-Volksentscheid kämpfen die Obenbleiber in Stuttgart-Degerloch noch immer gegen das Bahnprojekt. Nun soll ein dicker Aktenordner mit Fakten zum Brandschutz Landtagsabgeordnete zum Nachdenken bringen.
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Hallo,Didy @ 8 Nov 2019, 22:30 hat geschrieben: QUOTE
Wohnungsbau (...) ließe sich (...) etwa durch Umnutzung städtischer Parkhausflächen [realisieren]
Das Konzept gefällt mir biggrin.gif
das hat einen ganz ernsten Wahrheitsgehalt. für Stuttgart, München und Frankfurt gilt vereinfacht je 300 000 Arbeitsplätze zu viel und 300 000 Wohnungen zu wenig.
Im Umland 300 000 Wohnungen zu viel und 300 000 Arbeitslätze zu wenig.
Alos in den Ballugnstädten JEDEN Gewerbene- oder Einstellen, nach Firmenschließungne dort Wohnugen errichten für bisherige Einpendler.
Auf deren Wohnflächen dafür im Umland Gewerbe anssiedeln, entsprechend Baugenehmigungne sehr großzügig erteilen.
Da sowieso die Durchschnittsbeschäftigungsdauer unter 12 Jahren liegt werden Stellen- und wohnungswechsel dann das VErkehrsbedürfnis senken.
Verieifacht, in München NURNOCH Wohnugnsbau, in Tutzing, Starnberg und Bad Tölz nur noch Gewerbeneu- oder Umbau. Keine Wohnungsgrundsanierungen bis hin zu Veränderugnsperre!
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Was soll das denn werden:
Anscheinend ist die Grube noch nicht teuer genug ..
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...bc21a4e92b.htmlDas von Winfried Hermann (Grüne) geführte Ministerium nehme die Zeit nach 2030 in den Blick, es müsse möglichst viel Verkehr auf die Schiene verlagert werden. Das bedeute, man spreche mit den S-21-Partnern über spätere Ergänzungen des Systems, zum Beispiel beim Engpass zwischen Feuerbach und Tiefbahnhof, wo man auf zwei Zusatzgleise dränge. "Zur Zukunftssicherheit ist auch der Bau einer unterirdischen Ergänzungsstation am Tiefbahnhof möglich", so Hickmann, genauso sei es bei Tangentiallinien. Wichtig sei, dass keine Option verbaut werde.
Anscheinend ist die Grube noch nicht teuer genug ..
Das war mein Gedanke, das ich vor etwas längerer Zeit im anderen Forum mitgeteilt habe. Leider ist es so, daß der Bau viel zu weit fortgeschritten ist, als daß man die Idee umsetzen kann. Was die Volksabstimmung anbelangt, ging es nicht darum, ob das S21-Projekt fortgesetzt oder gestoppt wird, sondern um das Kündigungsrecht zur Finanzierung(svereinbarung) des Projekts. Das Land hätte lediglich den Geldhahn zur Finanzierung von S21-Bau zuzudrehen brauchen, nicht mehr, nicht weniger. Damit hätte es auf diese Art und Weise das S21-Projekt, wenn es geht, stoppen können.
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Ob das so einfach geht, wenn ein Partner so einfach den Geldhahn abdreht? Ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man nicht mehr so ohne weiteres aus einem Projekt aussteigen ohne Schadensersatzforderungen zu bekommen. (Sieht PKW-Maut)JLanthyer @ 19 Jan 2020, 09:31 hat geschrieben: Das war mein Gedanke, das ich vor etwas längerer Zeit im anderen Forum mitgeteilt habe. Leider ist es so, daß der Bau viel zu weit fortgeschritten ist, als daß man die Idee umsetzen kann. Was die Volksabstimmung anbelangt, ging es nicht darum, ob das S21-Projekt fortgesetzt oder gestoppt wird, sondern um das Kündigungsrecht zur Finanzierung(svereinbarung) des Projekts. Das Land hätte lediglich den Geldhahn zur Finanzierung von S21-Bau zuzudrehen brauchen, nicht mehr, nicht weniger. Damit hätte es auf diese Art und Weise das S21-Projekt, wenn es geht, stoppen können.
Am Ende hätte das Land (oder alle Beteiligten)trotzdem zahlen müssen, ohne dass etwas passiert wäre. Und ob dann ein Cent zusätzlich in den alten Bahnhof geflossen wäre, ist auch fraglich.
Und ob es unter Mappus zu einem Ausstieg des Landes gekommen wäre, ist auch mehr als fraglich.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Das ist doch eigentlich schon länger bekannt, dass der Bahnhof tief, jetzt mal unabhängig von S21, welches eben nicht nur den Bahnhof enthält, nicht ausreicht.Metropolenbahner @ 18 Jan 2020, 21:16 hat geschrieben: Was soll das denn werden:
Anscheinend ist die Grube noch nicht teuer genug ..
Der Bahnhof hat halt nur eine gewisse, geringe theoretische Leistungssteigerung, aber mit den neuen Fakten Ziel Verdopplung der Fahrgastzahlen wäre er wohl völlig überfördert.
Schon im Grundkronstrukt, gab es Pläne ursprünglich 10 Bahnsteige tief zu bauen, man hat aber aus Kostengründen 2 Bahnsteige in den Planungen gestrichen, diese muss man aber wohl in den nächsten 10 Jahren dennoch bauen, auch wenn man trotz der Schönrechnerei damals, schon lengst die Kosten mehr als auf dem Ufern gelaufen ist. Der Bahnhof eben bei Fertigstellung einfach schon wiederum 20 Jahre veraltet ist, was die Kapazitätseigenschaften angeht.
Auch wurde schon vielfach angesprochen dass die NBS nach Mannheim mit einem weiteren Tunnel direkt an den Tiefbahnhof angeschlossen werden könnte und soll. Aber auch hier halt Geld regiert die Welt, sprich es fehlt auch hier das Geld aktuell dazu, aber vielleicht regnet es welches in den kommenden Jahren, insbesondere wenn man dadurch eben mehr Kapazität, wie auch kürzere Fahrzeiten nach Mannheim bekommt, aber vermutlich erst mit oder nachdem die NBS nach Frankfurt eröffent wurd.
Letztes Jahr wurde auch schon angesprochen dass wohl ein kleiner oberidischer Kopfbahnhof bleiben wird, der dann einfach großflächig überbaut werden wird.
Das Gesicht will halt kein Ansprechpartner, Vertragspartner verlieren, aber dass man da nachbessern muss, bzw. es wohl eben nicht so kommt, wie urrspünglich geplant, ist im Grunde mittlerweile wohl allen Partnern klar, aber natürlich will dies Keiner öffentlich sagen, schon alleine wegen evtl. gegenseitiger Klagen und Geldansprüchen. Öffentlich bekannt geben wird dies wohl erst irgendwann in der Zeit zwischen 2023-2025, dass man nun doch einen Teil des Kopfbahnhofes, ein paar Gleise und Anschlüsse behalten muss, schon alleine als Notfalllösung, als PlanB, irgendeine plausible Notlüge wird den Herren schon einfallen.
Wenn der Kopfbahnhof oben zum größten Teil bleibt dann ist doch alles gut. Bloß die Stadt wird dadurch keine Bebauungsgrundstücke gewinnen. Spekulation in die Hose gegangen! :rolleyes:
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