[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Und die Bundespolizei braucht jetzt genau diesen Platz für ihre Einsatzfahrzeuge, nachdem sie vom Vorplatz Starnberger Flügelbahnhof weg mussten.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
martinl
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Beitrag von martinl »

Beobachter @ 16 Nov 2019, 19:22 hat geschrieben: Bleibt die Tram nun am Hbf 3 Minuten stehen, wenn sie als 20er von Moosach kommt und als 17er weiterfährt Richtung St. Emmeram?
Der 20er fährt weiter als Linie 16, der 22er als Linie 17. In Gegenrichtung wird aber der 16er zur 22 und der 17er zur 20. Scheint also tatsächlich ein Umlauf aller vier Linien zu sein.
AK1
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Beitrag von AK1 »

Ja, zwei der Verknüpfungen konnte ich heute auch beobachten. Der Rest ergibt sich ja dann zwangsläufig wie beschrieben.
Das heißt also, jedes Fahrzeug fährt alle vier Linien durch. Dann muss es logischerweise von der Tageszeit abhängen, wo die R2 grade sind. Zwischen 12 und 1 habe ich jedenfalls auch heute wieder welche auf dem 20er aber nicht auf dem 22er gesehen, aber das ist dann wohl vorher und nachher anders.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

D.h. es wird die Wende Hochschule permanent genutzt? Bei den paar Metern wird man nicht am Stiglmaierplatz wenden nehm ich mal an?
Das wäre die intensivste 22er Bedienung seit langem. ;-)
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Beitrag von AK1 »

Die letzten Wochen war der 22er auch recht zuverlässig bedient. Die Ausfälle wurden auf den 15er verlagert.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 18 Nov 2019, 19:40 hat geschrieben: D.h. es wird die Wende Hochschule permanent genutzt? Bei den paar Metern wird man nicht am Stiglmaierplatz wenden nehm ich mal an?
Das wäre die intensivste 22er Bedienung seit langem. ;-)
Karlstrasse hat man zudem das Problem, das die gerne mal zugeparkt ist und es dann länger dauert, als wenn man gleich zur Hochschule fährt.
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Beobachter
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Beitrag von Beobachter »

spock5407 @ 18 Nov 2019, 19:40 hat geschrieben: D.h. es wird die Wende Hochschule permanent genutzt? Bei den paar Metern wird man nicht am Stiglmaierplatz wenden nehm ich mal an?
Das wäre die intensivste 22er Bedienung seit langem. ;-)
Am Sonntag fuhr der 16er laut Anzeige nur bis Stiglmaierplatz, habs aber nicht überprüft.
scharl
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Beitrag von scharl »

Beobachter @ 18 Nov 2019, 22:05 hat geschrieben:Am Sonntag fuhr der 16er laut Anzeige nur bis Stiglmaierplatz, habs aber nicht überprüft.
Der hat auch in der Realität dort gewendet.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Obwohl die Westabschnitte der 16 und 17 auf SEV umgestellt und die 12 um ein paar Stationen verkürzt fährt, gibt es weiterhin Ausfälle bei der 15.


Wenn die Dreiteiler bis zum Fahrplanwechsel nicht zugelassen werden, dann werden die 15 und 22 wohl wieder komplett ausfallen.
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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

bestia_negra @ 19 Nov 2019, 08:39 hat geschrieben: Wenn die Dreiteiler bis zum Fahrplanwechsel nicht zugelassen werden, dann werden die 15 und 22 wohl wieder komplett ausfallen.
Dann soll ja Linie 29 (statt 22) fahren
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

tomausmuc @ 19 Nov 2019, 07:43 hat geschrieben: Dann soll ja Linie 29 (statt 22) fahren
Ja und der 19er dafür mit Dreiteilern. Zumindest stand das mal so vor einiger Zeit in der PM der MVG.
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Beitrag von bestia_negra »

tomausmuc @ 19 Nov 2019, 07:43 hat geschrieben: Dann soll ja Linie 29 (statt 22) fahren
Ohne Züge wird das schwierig.


Man bekommt ja jetzt schon die reduzierte Zahl an Kursen nicht zusammen.

Nach Abschluss der Baustelle braucht man (gegenüber dem heutigen Stand) zusätzliche Kurse für die 16 und 17 (und vielleicht auch einen zusätzlichen Kurs für die 12). Dazu die ausfallenden Kurse auf der 15 und dann braucht man für die 29 sicher auch zusätzliche Kurse im Vergleich zur 22.



Allerdings müsste das ganze doch eher an der Werkstatt oder am Fahrermangel liegen. Man hat doch sicher genug Züge um (theoretisch) das aktuelle Baustellennetz zu bedienen. Nur anscheinend bekommt man die Züge nicht auf die Strecke.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das Problem ist, dass man zwar theoretisch die Züge hat, diese aber wegen der heruntergkommenen Hauptwerkstatt nicht ausreichend warten und somit fahrbereit halten kann.
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Beitrag von AK1 »

Zum Fahrplanwechsel tut sich wahrscheinlich gar nix bei der Tram...
Ich zitiere mal aus dem aktuellen conTakt https://www.mvv-muenchen.de/service/mvv-kun...azin/index.html

Bereits ab Dezember 2019 setzt die MVG einige Verbesserungen beim Bus um. Die Änderungen bei der Straßenbahn sind abhängig von der rechtzeitigen Zulassung neuer Züge.

Wenn die mal zugelassen sind, kommen Doppeltraktionen, der 29er und ein 4-Minuten-Takt auf dem 23er zwischen 8 und 9 Uhr.

Aber in den conTakt hat man alles reingeschrieben, was sich gut anhört, so auch neue Züge, die ohne Halt von Pfaffenhofen bis München durchfahren. Sicher interessant für die, die da unterwegs sind, aber mit MVV-Fahrkarten kann man sie nicht nutzen... Was haben sie in diesem Heft verloren??
andreas
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Beitrag von andreas »

Iarn @ 19 Nov 2019, 09:02 hat geschrieben: Das Problem ist, dass man zwar theoretisch die Züge hat, diese aber wegen der heruntergkommenen Hauptwerkstatt nicht ausreichend warten und somit fahrbereit halten kann.
ist nicht auch das Problem, daß man neue Züge im Betriebshof stehen hat und diese nicht auf die Strecke bekommt weil irgendwelche Bürokraten das verhindern?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Pfaffenhopfen - München, die nutzen insofern dass die anderen Züge dann leerer sind, nur so ein Gedanke.

Dreiteiler kommen zum Fahrplanwechsel nicht.

Und wo der Rest ist, ich war neulich an der Hauptwerkstätte. Dort standen weit mehr Züge als normalerweise, außerdem vergnügte sich ein R2 am Bremsgleis und auch sonst herrschte auf den Schienen Hochbetrieb. Die freigewordenen Fahrzeuge nutzt man offensichtlich für Wartungen.
Abgesehen davon werden bei allen R2 Komponenten an den Fahrwerken getauscht so dass diese jeweils länger ausfallen, das soll allerdings im Februar abgeschlossen sein.
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Beitrag von AK1 »

Die Aushangfahrpläne für die Tram sind bei mvg.de veröffentlicht.
Demnach soll der 29er fahren, ebenso ist die Taktverdichtung beim 23er drin.
Allein mir fehlt der Glaube... Wo sollen die nötigen Fahrzeuge alle herkommen, wenn es keine Baustelle gibt?? Oder ist was Neues geplant, was ich übersehen habe?
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Beitrag von bestia_negra »

AK1 @ 19 Nov 2019, 21:19 hat geschrieben: Die Aushangfahrpläne für die Tram sind bei mvg.de veröffentlicht.
Demnach soll der 29er fahren, ebenso ist die Taktverdichtung beim 23er drin.
Allein mir fehlt der Glaube... Wo sollen die nötigen Fahrzeuge alle herkommen, wenn es keine Baustelle gibt?? Oder ist was Neues geplant, was ich übersehen habe?
Dann wird eben bis zur nächsten Baustelle der 12er wieder auf Busse umgestellt und der 15er fällt weiter großteils aus.


Man will den Takt bei der 23 verdichten und zusätzlich die 19 verstärken (durch die 29).

Wie das gehen soll weiß niemand, von darüber hinausgehenden Taktverdichtungen, die an einigen Stellen nötig sind (Ast zur St-Veit-Straße, Ismaninger Straße), ganz zu schweigen.



Vielleicht bekommt man die Dreiteiler noch zugelassen. Dann wäre das eine kurzfristige verbesserung. Solange aber die Werkstatt nicht hinterherkommt wird sich das Problem aber nicht lösen lassen.

Und wenn irgendwann die Traktionen zugelassen werden, dann hat man die Wahl zwischen Pest (größere Züge, dafür aber weniger) und Cholera (mehr Züge, dafür aber Bambinis).
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Anscheinend gehen aktuell mehr Züge kaputt als repariert werden können. Wenn das dauerhaft so ist, dann ist die Gesamtzahl Trambahnen eigentlich egal, weil es dann nur den Mangel hinauszögern, wenn neue Züge zugelassen werden.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Genau das ist es. Der Bestand müsste ansich locker reichen, 130 Wagen für nicht ganz 100 Kurse.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Hat jemand Zahlen aus anderen Verkehrsbetrieben, was die Verfügbarkeit also die Zahl der tatsächlich für Kurse nutzbaren Wagen in Relation zu der Geamtzahl der Wagen ist?
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Beitrag von Tram-Bahni »

bestia_negra @ 20 Nov 2019, 12:00 hat geschrieben: Wie das gehen soll weiß niemand, von darüber hinausgehenden Taktverdichtungen, die an einigen Stellen nötig sind (Ast zur St-Veit-Straße, Ismaninger Straße), ganz zu schweigen.
Die sind doch vor Auslieferung der nächsten Avenios nicht mal geplant?
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Beitrag von bestia_negra »

Tram-Bahni @ 23 Nov 2019, 20:21 hat geschrieben: Die sind doch vor Auslieferung der nächsten Avenios nicht mal geplant?
Nötig sind sie trotzdem.

Und wenn man die Traktionen nicht zugelassen bekommt (die Dreiteiler aber schon), dann hätte man ja ganz theoretisch 9 Züge mehr als ursprünglich geplant zur Verfügung, wenn auch mit geringerer Gefäßgröße. Mit denen könnte man dann ja Taktverdichtungen anbieten.

Kann man aber nicht, weil die Werkstatt nicht hinterherkommt...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

... und keine Fahrer hat.
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Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

So wie die Betriebsqualität der TZ2 zu beobachten ist (Auflaufen des nächsten Fahrzeugs, ständiges Stehenlassen von Fahrgästen) sollte man lieber den Fokus auf einen stabilen Betrieb setzen, als das Angebot zu verbessern. Statt Taktverdichtungen wäre z.B. ein stabiler Betrieb auch, nicht mehrere Jahre hintereinander ganze Netzteile baubedingt einzustellen. Fahrgäste der Ismaninger Strasse haben letztes und dieses Jahr mehrere Monate auf ihre Tram verzichten müssen, nächstes Jahr gehts dank Ludwigsbrücke (über zwei Jahre lang!) gleich wieder weiter. Das ist doch irre.
Arnulfstraße genauso, Romanplatz ein Jahr lang Baustelle, ab Frühjahr ist die Arnulfstraße dank Bahnhofsplatzumbau wieder nicht zu nutzen.
Tram37
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Beitrag von Tram37 »

Tram-Bahni @ 24 Nov 2019, 15:05 hat geschrieben: So wie die Betriebsqualität der TZ2 zu beobachten ist (Auflaufen des nächsten Fahrzeugs, ständiges Stehenlassen von Fahrgästen) sollte man lieber den Fokus auf einen stabilen Betrieb setzen, als das Angebot zu verbessern. Statt Taktverdichtungen wäre z.B. ein stabiler Betrieb auch, nicht mehrere Jahre hintereinander ganze Netzteile baubedingt einzustellen. Fahrgäste der Ismaninger Strasse haben letztes und dieses Jahr mehrere Monate auf ihre Tram verzichten müssen, nächstes Jahr gehts dank Ludwigsbrücke (über zwei Jahre lang!) gleich wieder weiter. Das ist doch irre.
Arnulfstraße genauso, Romanplatz ein Jahr lang Baustelle, ab Frühjahr ist die Arnulfstraße dank Bahnhofsplatzumbau wieder nicht zu nutzen.
Wo früher unter laufenden Betrieb die Gleise erneuert wurden, werden jetzt monatelang die Stecken gesperrt. Welch ein Fortschritt.
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Beitrag von ET 415 »

Die Bauvorschriften wurden sicherlich auch verschärft, aber es drängt sich schon der Verdacht auf, dass man durch solch lange Baustellennetze den Wagenmangel kaschieren will. Und selbst das schafft die MVG ja nicht.
Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

ET 415 @ 24 Nov 2019, 22:33 hat geschrieben: Und selbst das schafft die MVG ja nicht.
Wie auch, wenn die letzte Bauphase mit Ismaninger Straße genauso viele (oder war es nicht sogar ein Kurs mehr?) als regulär benötigt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Weichen Reparatur am Bahnhofsplatz

Tram 20/N20: Nächtliche Umleitung in der Innenstadt wegen Weichenreparatur

Die Linie 20 bzw. die NachtTram N20 kann in den Nächten Montag/Dienstag, 2./3. Dezember und Dienstag/Mittwoch, 3./4. Dezember 2019 von ca. 0 Uhr bis ca. 5 Uhr die Haltestelle Hauptbahnhof nicht bedienen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bittet ihre Fahrgäste, in dieser Zeit auf die Haltestelle Hauptbahnhof Nord in der Dachauer Straße auszuweichen. Außerdem ist die Haltestelle Karlsplatz (Stachus) von der Bayerstraße (Position 5) in die Prielmayerstraße (Position 7) verlegt. Grund dafür sind Reparaturarbeiten an einer Weiche auf dem nördlichen Bahnhofplatz.
Die
Quelle Rathaus Umschau von heute
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Als Laie frage ich mich sowieso immer wieder, warum diese Bauarbeiten bei der Münchner Tram jeweils gefühlte Ewigkeiten dauern.

Neulich sind z.B. in Stuttgart auf der Linie U1 Richtung Fellbach auf einem längeren Streckenabschnitt die Gleise ausgetauscht worden. Die Strecke war glaube ich nicht länger als zwei Wochen lang gesperrt. In München hätte man wie lange dafür gebraucht? Monate?

Oder sind einfach die Anforderungen so unterschiedlich, bzw. der Aufwand in München ungleich höher als in Stuttgart?
Wo ist das Problem?
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