Beim Lesen des Artikels frage ich mich unwillkürlich: Wo soll denn die geplante verdoppelte Zahl an Busse zu Betriebsschluß abgestellt werden?
Die Trambahnen bewacht in ungenutzten Wendeschleifen und die Busse auf der letzten Freifläche Theresienwiese? Gibt es wenigstens Planungen für die Zeit nach der Schließung der Abstellfläche Westendstraße?
Valentin @ 15 Apr 2020, 20:39 hat geschrieben: Beim Lesen des Artikels frage ich mich unwillkürlich: Wo soll denn die geplante verdoppelte Zahl an Busse zu Betriebsschluß abgestellt werden?
Die Trambahnen bewacht in ungenutzten Wendeschleifen und die Busse auf der letzten Freifläche Theresienwiese? Gibt es wenigstens Planungen für die Zeit nach der Schließung der Abstellfläche Westendstraße?
Ich glaube kaum, dass das Busdepot Westendstraße so schnell geschlossen wird. Das ehemalige Tramdepot wurde ja zur Hälfte Abstellfläche für Busse. Ohne anderen zusätzlichen Busdepot kann auf die Westendstraße nicht verzichtet werden. Die Fertighäuser die dort gebaut wurden halten auch sicherlich 10 oder 20 Jahre... Die geplante Bebauung ist eh hinfällig...
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Auf tramreport wird genannt, dass die Buszugflotte nicht weiter vergrößert werden soll, um die Elektrifizierungsziele zu erreichen. Im Artikel der Süddeutschen steht dagegen, dass "einige Linien" auf Buszüge umgestellt werden sollen.
Oliver-BergamLaim @ 15 Apr 2020, 21:55 hat geschrieben:Wie passt das zusammen?
+ Umstellung auf Trambahn -> vorhandene Buszüge werden frei für andere Linien
+ Umstellung auf kleinere Busse -> vorhandene Buszüge werden frei für andere Linien
+ Verkürzung der Umlaufzeiten -> vorhandene Buszüge werden frei für andere Linien
+ Ausdünnung des Fahrplans -> vorhandene Buszüge werden frei für andere Linien
Möglichkeiten gäbe es viele wie das zusammenpassen könnte.
Valentin @ 15 Apr 2020, 20:39 hat geschrieben: Beim Lesen des Artikels frage ich mich unwillkürlich: Wo soll denn die geplante verdoppelte Zahl an Busse zu Betriebsschluß abgestellt werden?
Die Trambahnen bewacht in ungenutzten Wendeschleifen und die Busse auf der letzten Freifläche Theresienwiese? Gibt es wenigstens Planungen für die Zeit nach der Schließung der Abstellfläche Westendstraße?
Ich glaube kaum, dass das Busdepot Westendstraße so schnell geschlossen wird. Das ehemalige Tramdepot wurde ja zur Hälfte Abstellfläche für Busse. Ohne anderen zusätzlichen Busdepot kann auf die Westendstraße nicht verzichtet werden. Die Fertighäuser die dort gebaut wurden halten auch sicherlich 10 oder 20 Jahre... Die geplante Bebauung ist eh hinfällig...
Soweit ich weiß ist das Gelände verkauft und muss wenn der Btf Moosach fertig ist geräumt werden, das hat man leider verpennt. Es wird zwar fieberhaft nach Ersatzflächen gesucht aber das gestaltet sich als sehr schwierig. Momentan ist eine Nutzung von letzten Freiflächen im BN am wahrscheinlichsten, aber sicher ist nix...
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
168er @ 16 Apr 2020, 11:54 hat geschrieben: Soweit ich weiß ist das Gelände verkauft und muss wenn der Btf Moosach fertig ist geräumt werden, das hat man leider verpennt. Es wird zwar fieberhaft nach Ersatzflächen gesucht aber das gestaltet sich als sehr schwierig. Momentan ist eine Nutzung von letzten Freiflächen im BN am wahrscheinlichsten, aber sicher ist nix...
Danke Rot - Schwarz.
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
spock5407 @ 16 Apr 2020, 12:09 hat geschrieben: Lösung: Der Btf Moosach darf nie ganz fertig werden. :ph34r:
Da kennen sich die Griechen gut aus...oder frag Berliner... <_<
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Jean @ 16 Apr 2020, 10:57 hat geschrieben: Danke Rot - Schwarz.
Wenn ich mich nicht grob irre, fällt das noch voll in Udes Zeiten.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
168er @ 16 Apr 2020, 13:12 hat geschrieben: Wäre momentan wirklich gut...nachdem der neue Btf ja zur Eröffnung bereits weniger Kapazität hat als der Westen jetzt gerade (mit der Zusatzfläche).
Es war halt auch eine völlig absurde Idee einen Betriebshof in derart günstiger Lage herzugeben.
Man hätte das Areal ja umgestalten können mit Betriebshof (Tram und/oder Bus) im EG und Werkswohnungen in den Stockwerken darüber. Wäre auch bei der Personalgewinnung ein guter Pluspunkt, wenn man für eh schon nicht überragend bezahlte Jobs in Schichtarbeit im teuren München als Zuckerl eine günstige Werkswohnung in guter Lage anbieten könnte.
Eine Idee, die man auch für den Betriebshof in der Einsteinstraße in Erwägung ziehen könnte.
bestia_negra @ 16 Apr 2020, 14:18 hat geschrieben: Es war halt auch eine völlig absurde Idee einen Betriebshof in derart günstiger Lage herzugeben.
Man hätte das Areal ja umgestalten können mit Betriebshof (Tram und/oder Bus) im EG und Werkswohnungen in den Stockwerken darüber. Wäre auch bei der Personalgewinnung ein guter Pluspunkt, wenn man für eh schon nicht überragend bezahlte Jobs in Schichtarbeit im teuren München als Zuckerl eine günstige Werkswohnung in guter Lage anbieten könnte.
Eine Idee, die man auch für den Betriebshof in der Einsteinstraße in Erwägung ziehen könnte.
Das wäre in der Tat schön gewesen. Den gesamten Busbetriebshof einhausen und darüber bebauen. So geht bauen heutzutage!
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Oliver-BergamLaim @ 12 Apr 2020, 12:53 hat geschrieben: Interessante Planungen, vor allem beim Bus!
Dass der 149er nicht mehr zum Ostbahnhof fahren wird, finde ich nicht schlimm. Seit der Verlängerung des X30 ist doch der Bereich Vogelweideplatz-Einsteinstr. im dichten Takt direkt an den Ostbahnhof angebunden. Aus dem Bereich Süskindstr. bis Friedrich-Eckart-Str. fahren die Buslinien 190/191 direkt zum Ostbahnhof, zwar hintenrum zur Friedenstr., aber immerhin. Die bisherige Führung des 149ers zum Ostbahnhof ist insofern letztlich redundant zu anderen Linien gewesen und nicht notwendig. Die Idee, Buslinien wie den 149er wieder vermehrt vom Stadtrand bzw. aus den äußeren Stadtteilen direkt und umsteigefrei bis in die Innenstadt zu führen, finde ich viel interessanter, weil es das seit Einführung von U- und S-Bahn kaum mehr gab, und weil man damit letztlich Kurzstreckenfahrgäste aus den überlasteten Schnellbahnen im Innenstadtbereich raushalten kann. Der Takt 5 in der Prinzregentenstr. ist begrüßenswert, weil ja der 100er durch die teilweise Umstellung auf Solo-Elektrobusse auch an Kapazität gegenüber den bisherigen Gelenkbussen eingebüßt hat.
Auch für den 145er und den 190/191 ist nun eine Verlängerung bzw. geänderte Führung durch die Rosenheimer Straße über den Gasteig bis zum Isartor angedacht - her damit bitte! Was würde ich dafür geben, aus Berg am Laim raus endlich ein zweites umsteigefreies Oberflächen-Verkehrsmittel in die Innenstadt zu haben, insbesondere in Teile der Innenstadt, die die Tram 21 für mich nicht abdeckt! Genau so kann man viele Leute davon abhalten, z.B. am Ostbahnhof für drei oder vier (oder manchmal auch nur eine!) Stationen in bereits überfüllte S- und U-Bahnen in die Innenstadt umzusteigen, was angesichts der beim Umsteigen notwendigen Fußwege und Wartezeiten und am Zielort oft langen Wege aus unterirdischen Stationskomplexen heraus teilweise auch kaum einen Zeitgewinn darstellt, sondern letztlich nur lästig für den Fahrgast ist und die Schnellbahnen weiter überlastet. Wenn ich alleine schon an dieses elende Zwangs-Umsteigen am Ostbahnhof denke mit den ewig langen Fußwegen zur S-Bahn, nur um dann teilweise 6 Minuten auf eine S-Bahn zu warten, mit der ich dann eine Station bis Rosenheimer Platz fahre... alleine hierfür bis zu 10 Minuten Zeitverlust für Fußweg und Warten beim Umsteigen!
Sehr schön finde ich auch die gezeigte Skizze einer angedachten Altstadtring-Bedienung durch mehrere, sich teils überlagernde Buslinien - das ist lange überfällig! Denn bisher mangelt es im Netz nicht nur an mehr direkten Oberflächen-Verbindungen bis in die Innenstadt hinein, sondern teilweise auch ganz deutlich an direkten Fahrbeziehungen und Feinerschließung innerhalb der Altstadt selbst! Vom Odeonsplatz zum Isartor zu kommen ist nur eines von vielen Beispielen, wo man für eine Station in die überfüllte U-Bahn rein muss und dann für eine weitere Station in eine überfüllte S-Bahn. Auch der bisher schlecht erschlossene Bereich Schwanthalerstr. (lange Fußwege zum Hauptbahnhof oder Stachus), oder Fahrbeziehungen wie Odeonsplatz - Stachus, wo man länger mit Rolltreppen in die Tiefe fahren beschäftigt ist als mit Zurücklegen der eigentlichen Distanz: so etwas muss mit Bussen, idealerweise im 5-er Takt, möglich sein!
Insofern gehen hier die Planungen tatsächlich in die absolut richtige Richtung.
Für mich geht es nur sehr ungefähr in die richtige Richtung. Schon beim Bau der SL nach Berg am Laim gab es in der Bevölkerung und im Stadtrat Stimmen, diese gleich zum Zamilapark zu führen. Dort hatte man beim Bau bereits eine Bahnanbindung in Aussicht gestellt (damals noch S-Bahnhalt)
Aber unter Ude/König hat man nur die Sparversion gebaut. Die Folge waren Bürgerproteste am Zamilapark. Um diese zu beruhigen hat man die BL 149 eingeführt. Für mich ist die einzig mögliche Lösung die Verlängerung der Trambahn bis mindestens Zamilapark.
Genauso sollte der Altstadtring wie in Wien mit überlagerten Tramlinien bedient werden.
Insofern kann ich den Plänen nur unter Maßgabe zustimmen, dass diese ein Vorläuferbetrieb für eine Tram sind. Und auch dann finde ich es mehr als fragwürdig, einen Bus Parallelverkehr zu einer Tram einzurichten.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Danke für die Info.
Interessanterweise wird eine Buslinie als "hochwertigen ÖPNV-Angebot" bezeichnet...
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Relevant ist eigentlich nur das Dokument Anlage 36 "Sachstand 1 Zusatz zur Anhörung" wo eigentlich alles an Maßnahmen wieder kassiert wird (und die noch nicht umgesetzten aus 2020 weiter verschoben) und zwischen den Zeilen sogar die Andeutung von Kürzungen ("nachfrageorientiert geringe Anpassungen an anderer Stelle") um die wenigen Maßnahmen die durchgeführt werden "kostenneutral" ausgeglichen werden können.
Die Kürzungen bzw Nicht -Umsetzungen bei der U-Bahn hat man auch in eine nicht-öffentliche Vorlage verbannt.
Lustig ist folgender Abschnitt ". Das Portal "Tramreport" wird von Privatpersonen betrieben und stellt kein offizielles Veröffentlichungsmedium der MVG dar. Dementsprechend können wir zu den dort aufgeführten Planungen zu einer ExpressBus-Linie X20 zwischen Ostbahnhof und Messestadt keine Aussagen treffen. Die MVG verfolgt derzeit keine konkreten Planungen für diese Relation. "
Mein Kommentar: selber schuld, wenn so wenig kommuniziert wird, wertet man alternative Informationsmöglichkeiten auf
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Ein Sammelsurium an Maßnahmen, die leider alle unter Vorbehalt stehen. Bei der U-Bahn kommt mit sehr viel Glück ganztägig Takt 5 auf U5 und U6 (Ok, ich träume weiter), bei der Tram kommt fast gar nichts (ich finde es ja schon interessant, dass die MVG behauptet, zum Willibaldplatz würde es einen Takt 5 geben) und beim Bus immerhin bisschen was. Diese neue Linie 149 erscheint mir sehr sinnvoll. Es muss ja nicht alles zum Ostbahnhof fahren und ich habe mich schon oft gefragt, warum es keine Verbindung vom Prinzregentenpl. nach Osten gibt.
Die geplante Verlängerung Linie 63 bzw. Einführung X31 verdeutlicht nochmal, wie wichtig es ist, dem 12er an beiden Enden bessere Endpunkte zu geben, um nicht immer noch mehr Parallelverkehr von überfüllten Bussen und leeren Trambahnen anzubieten.
Auch das Ziel, mehr Busse auf den Altstadtring zu bringen, befürworte ich grundsätzlich. So bleibt vielleicht der eine oder andere sitzen und steigt nicht in die U-Bahn um. Ich finde auch, das es insbesondere in der nördlichen und östlichen Innenstadt bisher deutlich an Feinerschließung mangelt. In der Ludwigstraße ist ja erfreulicherweise in den letzten Jahren Einiges passiert. Ach, hätte man doch die Trambahn nicht eingestellt... Welch eine schöne Linie wäre Schwabing Nord - Ludwigstr. - Isartor...
Auf den Linienbetrieb in der Parzivalstr. bin ich mal gespannt, aber darauf müssen wir wohl noch mindestens bis Dezember 2021 warten. Und die einschränkenden TAB-Auflagen als Umsetzungsrisiken finde ich richtig gut - endlich wird mal Ross und Reiter benannt.
Edit: @ Iarn - ohje, das habe ich erst übersehen. Dann kommt ja wahrscheinlich wirklich überhaupt nichts, also ein weiteres verlorenes Jahr für den ÖPNV. Und wenn ich mir anschaue, dass in der KW 26 (vor 4 Wochen) schon wieder mehr als die Hälfte der Fahrgäste vom Januar/Februar unterwegs waren, ganz ohne Schülerverkehr und beim stark hinkenden Vergleich zwischen Winter und Sommer, dann mache ich mir um die Erholung der Fahrgastzahlen keine allzu großen Sorgen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Entenfang @ 20 Jul 2020, 17:59 hat geschrieben: Und wenn ich mir anschaue, dass in der KW 26 (vor 4 Wochen) schon wieder mehr als die Hälfte der Fahrgäste vom Januar/Februar unterwegs waren, ganz ohne Schülerverkehr und beim stark hinkenden Vergleich zwischen Winter und Sommer, dann mache ich mir um die Erholung der Fahrgastzahlen keine allzu großen Sorgen.
Ich schon, gerade aufgrund von Corona sind die Fahrgäste nicht mehr gewillt, sich der MVG konformen "nachfrageorientierten" und "nachhaltigen" dichtes-möglichen Presspackung zu unterwerfen. Und ohne diese Presspackung sind die alten Fahrgastzahlen insbesondere bei stagnierendem Angebot nicht mehr auch nur näherungsweise zu erreichen.
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Ich bin ja mal gespannt, was am 160er passiert. Die Linie soll ja geteilt werden, wenn meine Infos stimmen. Die Gemeinde Gräfelfing will ihre Buslinien auf die S-Bahn ausgerichtet sehen. Das klappt aber im Fall vom 160er nur, wenn man ihn an der Maria-Eich-Str. teilt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Insgesamt ein enttäuschender Wurf. Selbst bei dem Bus tut sich kaum was. Ich merke noch keine Verkehrswende.
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Jean @ 20 Jul 2020, 20:25 hat geschrieben: Insgesamt ein enttäuschender Wurf. Selbst bei dem Bus tut sich kaum was. Ich merke noch keine Verkehrswende.
Doch, so schafft man auch eine Verkehrswende. Nur halt die Frage, ob die auch das gewünschte Ergebnis hat, wenn die Leute vom ÖPNV wieder auf das Auto umsteigen....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Lazarus @ 20 Jul 2020, 20:33 hat geschrieben: Doch, so schafft man auch eine Verkehrswende. Nur halt die Frage, ob die auch das gewünschte Ergebnis hat, wenn die Leute vom ÖPNV wieder auf das Auto umsteigen....
Ich fürchte da muss ich dir sogar recht geben.
Der Pasinger Bahnhof entwickelt sich immer mehr zum Nadelöhr...Fehlplanung auf ganzer Linie! Jetzt wird überlegt die Linie 157 nach Pasing Bhf. Nord zu verändern...ob das dann noch wirklich attraktiv ist? Wäre es dann nicht sinnvoller ein paar Linien am Pasing Marienplatz enden zu lassen?
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