und was glaubst du wohin die Güterzüge sich verlagern werden? Und wenn du die Kunden mal an den LKW verloren hast bekommst die wahrscheinlich nicht mehr wieder....Iarn @ 25 Jan 2020, 15:14 hat geschrieben: Kann man so sehen aber dann braucht man sich halt nicht wundern, dass die A99 und B471 aus allen Nähten platzen.
Der Flughafen ob man ihn mag oder nicht hat mehr Beschäftigte als BMW in München. Unterfôhring und Ismaning sind auch Arbeitsplatz Schwergewichte. Die S-Bahnen Plätzen sind aktuell im Berufsverkehr völlig überlastet.
Und dann kommen noch die Fluggäste hinzu.
[M] Flughafen-S-Bahn(en)
Ich hatte beispielsweise den Südring genannt, da gibt es aktuell anscheinend durchaus Luft aktuell.andreas @ 25 Jan 2020, 20:18 hat geschrieben: und was glaubst du wohin die Güterzüge sich verlagern werden? Und wenn du die Kunden mal an den LKW verloren hast bekommst die wahrscheinlich nicht mehr wieder....
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Ich mache mal hier weiter, weil beim Thema 2. Stammstrecke hat der Ringschluss meiner Meinung nach wenig zu suchen.
Der Münchner Merkur ist recht pessimistisch was die Chancen der Gemeinde Fitting vor Gericht angeht
Und stützt sich auf das Zitat des Richters
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und weiterMit Verlaub“, sagte der Richter, „das ist ein dürftiger Vortrag“.
Das Gericht habe viel Verständnis für die Sorgen der Gemeinde, betonte der Vorsitzende Richter, „aber es braucht mehr als Verständnis“. Es komme auf durchgreifende Argumente an, die sich mit dem Planfeststellungsverfahren befassen und Rechtsfehler in der Planung erkennen lassen. Doch die Gemeinde habe bislang noch kein solch gewichtiges Argument vortragen können.
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Ich erlaube mir, im richtigen Thema zu Antworten.Metropolenbahner @ 21 Feb 2020, 19:21 hat geschrieben:Jojo, da geb ich Dir schon auch Recht, wie besagt wundere ich mich auch, wieso das nicht schon früher diskutiert wurde. Bei der Beschwerde sagte der Bürgermeister auch, dass sie vom Flughafen und der Autobahn ziemlich eingeschnürt seien, dazu die ganze Zeit die Überflüge in ~600m Höhe etwas südlich/nördlich vom Ortskern. Das versteh ich dann schon auch, dass man bei dem ganzen Belastungen auch ausnahmsweise mal nen Vorteil ziehen möchte.
Wie der Richter schon gesagt, Verständnis für jemanden ersetzt keine Argumente.
Die Lösung ist das so in der Form und dem Zeitplan zu planen wie es ist. Allein der Planungsaufwand dürfte in die Millionen gehen und dann noch die Infrastruktur. Zwei barrierefreie 210m Bahnsteigkanten Kosten in der heutigen Zeit schnell mal 4 Mio aufwärts. Und das ganze um einen Ortsteil (Reisen) per Bahn anzubinden, der vielleicht mal 100 Einwohner hat. Der Hauptteil des Ortes ist eh nicht fußläufig angebunden. Da macht es vermutlich mehr Sinn mehr Busse nach Erding von Eitting aus anzubieten. Ich glaube die meisten Eittinger wollen auch eher navh Erding als zum Flughafen.Was wäre jetzt die Lösung? Möglicherweise einfach 1-2 zusätzliche Wendegleis(e) bei Reisen/FTO. Du meintest ja letztens, dass die Wendeanlage auch noch nachgerüstet werden könnte, das könnte man dann halt um 5km verschieben und dann 1-2 Züge pro Stunde verlängern. Aus Kostensicht sollte das ne Nullnummer sein, beide Male braucht man ne zusätzliche Weiche und ~210m Gleis. Nur der Bahnsteig käme extra - ok und der Planungsaufwand. Wenn der Ausbau um Englschalking irgendwann mal fertig sein sollte, sollen ja ziemlich viel Expresszüge zum Flughafen durchfahren, die vorher noch am Leuchtenbergring wenden, da gäbs genügend Kandidaten. Also das Geld für die stündlich ~4x5 km Trassengebühr sollte doch da sein.
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Also quasi Peanuts gegenüber z.B. einem Regensburger Flughafenexpress und dem Terz, den die Politik da betreibt für gerade einmal (nichtmal unbedingt neue) knapp über 1.000 Fahrgäste im Neubauabschnitt? Wie schon öfters gesagt, wenn wir diesen Maßstab überall anlegen, kannst du Bayern recht großzügig mit Bahnstrecken überziehen. Aber scheinbar sind manche Projekte und Zielgruppen einfach gleicher als andere.Iarn @ 23 Feb 2020, 08:54 hat geschrieben:Zwei barrierefreie 210m Bahnsteigkanten Kosten in der heutigen Zeit schnell mal 4 Mio aufwärts.
Netter Versuch mit der Beschränkung auf Einwohnerzahlen des nächstgelegenen Orts. Die Trassierung an der Staatsstraße ist sicherlich nicht zentrumsnah, allerdings ist nicht relevant, was du als "fußläufig" betrachtest. Nach den sonst üblichen Maßstäben wäre ein Hp nächster Zugangspunkt für Reisen, Eitting sowie jenseits der Gemeindegrenze Niederding und Oberding. Abgesehen von selbst Eitting liegen die alle im z.B. bei der Schülerbeförderung regelmäßig als fußläufig zu bewertenden 3 km. Mutmaßlich wäre es eine ähnliche Liga wie Hallbergmoos, das 1992 auch noch nicht auf seine heutige Größe gewachsen war. Der Gemeinde dürfte es um genau diesen Standortfaktor gehen. Wenn sie schon volle Möhre den Fluglärm abkriegen, dann soll wenigstens die Bahn halten und damit vielleicht bei Reisen mal ein kleines Gewerbegebieterl in Flughafennähe rausspringen. Ob das dann so sinnvoll ist hinsichtlich Flächenverbrauch und so, wenn die Umgebung bisher noch komplett unbebaut ist, sei dahingestellt, aber so dürfte die Gemeinde denken.Iarn @ 23 Feb 2020, 08:54 hat geschrieben:Und das ganze um einen Ortsteil (Reisen) per Bahn anzubinden, der vielleicht mal 100 Einwohner hat.
Den Bus gibt's, der heißt 569 und ist heute beispielsweise ein Ruftaxi 5020. Wenn, wie zu erwarten ist, kein weiterer Hp mehr reingeztimmert wird, wird der Kreis Erding sicher auf eigene Kosten alternativ einfach so den Busverkehr ausbauen und die Fahrgäste finden das sicher genauso gut. Ach ja, die S-Bahn fährt ja nicht nur zum Flughafen und nach Erding, sondern auch nach München.Iarn @ 23 Feb 2020, 08:54 hat geschrieben:Der Hauptteil des Ortes ist eh nicht fußläufig angebunden. Da macht es vermutlich mehr Sinn mehr Busse nach Erding von Eitting aus anzubieten. Ich glaube die meisten Eittinger wollen auch eher navh Erding als zum Flughafen.

Ich bin und war nie ein Freund der Neufahrner Kurve. Für den Freising selbst und Flughafen sind aufgrund der mäßigen Taktung und des großen Umweges die Busse attraktiver. Der ganze Klimmzug wurde ja nur gemacht um den Flughafen via Freising anzubinden. Weil man da einne Aufstand befürchtete hat man solange umgeplant (Marzlinger, kurze dann lange Langenbacher Spange) bis die direkten Lösungen vom Flughafen Richtung Landshut ausgeschieden sind. Dann hätte man einfach ein oder zwei Züge die Stunde auf den Weg nach Landshut statt via Freising via Flughafen fahren lassen können und man hätte den aktuellen Flughafenexpress nicht gebraucht.Rohrbacher @ 23 Feb 2020, 16:45 hat geschrieben:Also quasi Peanuts gegenüber z.B. einem Regensburger Flughafenexpress und dem Terz, den die Politik da betreibt für gerade einmal (nichtmal unbedingt neue) knapp über 1.000 Fahrgäste im Neubauabschnitt? Wie schon öfters gesagt, wenn wir diesen Maßstab überall anlegen, kannst du Bayern recht großzügig mit Bahnstrecken überziehen.
Tatsächlich werden bei der NKU Flughafengäste und Messebesucher mit einem höheren volkswirtschaftlichen Faktor pro Fahrtstunde angesetzt als normale Fahrgäste und Schüler.Aber scheinbar sind manche Projekte und Zielgruppen einfach gleicher als andere.
Nur sind Niederding und Oberding halt über Schwaigerloh schon in der Bestandsplanung schon angebunden. Und wenn man eh schon zum Bahnhof fährt, sehe ich den Unterschied zwischen Reisen und Hallbergmoos nicht mehr als kriegsentscheidend. Damit hat lediglich der Ortsteil Reisen einen unmittelbaren Vorteil, Eitting hätte einen mittelbaren und alle anderen im Zweifel etwas längere Fahrzeiten. Wir erinnern an Freising Süd, was einen engativen NKF hatte, weil die Freisinger 2 Minuten länger gebraucht hätten.Netter Versuch mit der Beschränkung auf Einwohnerzahlen des nächstgelegenen Orts. Die Trassierung an der Staatsstraße ist sicherlich nicht zentrumsnah, allerdings ist nicht relevant, was du als "fußläufig" betrachtest. Nach den sonst üblichen Maßstäben wäre ein Hp nächster Zugangspunkt für Reisen, Eitting sowie jenseits der Gemeindegrenze Niederding und Oberding. Abgesehen von selbst Eitting liegen die alle im z.B. bei der Schülerbeförderung regelmäßig als fußläufig zu bewertenden 3 km. Mutmaßlich wäre es eine ähnliche Liga wie Hallbergmoos, das 1992 auch noch nicht auf seine heutige Größe gewachsen war. Der Gemeinde dürfte es um genau diesen Standortfaktor gehen. Wenn sie schon volle Möhre den Fluglärm abkriegen, dann soll wenigstens die Bahn halten und damit vielleicht bei Reisen mal ein kleines Gewerbegebieterl in Flughafennähe rausspringen. Ob das dann so sinnvoll ist hinsichtlich Flächenverbrauch und so, wenn die Umgebung bisher noch komplett unbebaut ist, sei dahingestellt, aber so dürfte die Gemeinde denken.
Und im Übrigen wollte Motrolpolenbahner ursprünglich den Halt Schwaigerloh zugunsten von Reisen offensichtlich komplett streichen. Das wäre dann halt zwischen Oberding und Eitting ein Nullsummerspiel geworden.
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Jo Danke für den "Umzug".Iarn @ 23 Feb 2020, 09:54 hat geschrieben: Ich erlaube mir, im richtigen Thema zu Antworten.
Ich würds noch etwas anders formulieren: Kein Verständnis ist nicht ungesetzlich.Wie der Richter schon gesagt, Verständnis für jemanden ersetzt keine Argumente.
Eitting hätte aus Standortentwicklungs- und Fluglärmentschädigungssicht moralisch ne Haltestelle verdient, aber ein gesetzlicher Anspruch darauf besteht natürlich nicht. Insofern ist das nur Politkversagen, auch die Eittinger hätten sich früher darum kümmern können/müssen. Tut mir Leid für die Leute dort, aber der Richter hat da dann schon auch recht, es wurde wenig gegen Auflagen verstoßen und bei der Beschwerde gegen den Lärmschutz können fiese Zeitgenossen auch noch insult zu injury hinzufügen und sagen, dass der Zuglärm auch nicht lauter als der Fluglärm wäre

Nö, Oberding wäre an Reisen auch etwas näher dran als an Schwaigerloh. Die Lage bei der FTO/Reisen(*) wäre für alle eigentlich besser erreichbar, für Schwaig genauso gut. Ich wundere mich nach wie vor, wieso man den SBahnhalt in Schwaigerloh überhaupt plante, da gibts nicht mal die von die genannten 100 Ew wie in Reisen, sondern nur ein paar Gewerbe.Und im Übrigen wollte Motrolpolenbahner ursprünglich den Halt Schwaigerloh zugunsten von Reisen offensichtlich komplett streichen. Das wäre dann halt zwischen Oberding und Eitting ein Nullsummerspiel geworden.
Aber der Zug ist abgefahren ... klar wird man jetzt so bauen, wie geplant. Langfristig würde ich den Eittinger noch die Haltestelle bei Reisen gönnen, vielleicht als NV Halt mit 76cm? Die Aussage der MVG in Bezug auf zuviel Fahrzeitverlust dürfte sich nur auf SBahnen bezogen haben, oder?
Die Kosten sollten halbwegs billig sein, zumindest einen Aufzug wird man sich auf den platten Acker sparen können, da ist genug Fläche für ne lange Rampe vorhanden. Aber vermutlich hast Du auch da recht: Man bestellt ne Bus nach Schwaigerloh, womit die Sache gegessen sein dürfte.
(*) Stimmt die Streckenvisualisierung in Openrailwaymaps eigentlich? Laut dem off. Video verläuft die Trasse bis zur Unterquerung der Ortsverbindungstraße Reisen-Niederding und gleichzeitiger Überquerung der FTO Südwestlich der FTO, d.h. nochmal ein paar 100m näher an Niederding.
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Tja, diese Bedarfsplanung würde mit einem zweiten Halt hinfällig, Niederding und Oberding lägen vor allem in Fahrtrichtung München deutlich näher an einem Hp Reisen. Das ist nämlich genau der Punkt. Schwaigerloh liegt für den örtlichen Personenverkehr ziemlich peripher, den Bahnhof in der Lage rechnet an sich im Zweifel künstlich schön, weil man halt eigentich hinter'm Flughafen (sinnvollerweise) in der Nähe einen Wendebahnhof will, mehr nicht. Für den örtlichen Verkehr wäre bei Reisen der wesentlich interessantere Standort. Wie du schon gesagt hast, hier baut man halt wiedermal rein für den Flughafen. Daher kann ich eine gewisse Protesthaltung in Eitting nunmal schon nachvollziehen.Iarn @ 23 Feb 2020, 17:22 hat geschrieben:Nur sind Niederding und Oberding halt über Schwaigerloh schon in der Bestandsplanung schon angebunden. (...) Und im Übrigen wollte Motrolpolenbahner ursprünglich den Halt Schwaigerloh zugunsten von Reisen offensichtlich komplett streichen. Das wäre dann halt zwischen Oberding und Eitting ein Nullsummerspiel geworden.

Abgesehen davon, dass ein Hp Freising Nord, früher Freising-Neustift, eh sinnvoller wäre: Ach Quatsch, man wollte den Hp halt nicht. Dann argumentiert man sich sich das halt passend. Wenn der bayerische Noch-Verkehrsminister in Günzburg Landratswahlkampf macht, geht's hingegen wunderbar, dass in Mindelaltheim doch alle Fugger-Express-Züge halten können und jetzt zufällig Bedarf da ist, wo bisher keiner war. Letztens hatte man zwischen Dombühl und Nördlingen teilweise noch nur 980 Fahrgäste, oh schaaaaaade, reicht also nicht für eine Reaktivierung der Gesamtstrecke, jetzt hat man vermutlich seine Wahlprognosen nochmal nachgerechnet, jetzt geht's doch. Jetzt mal ehrlich, diese "Berechnungen" haben doch einen ziemlich argen Willkürfaktor.Wir erinnern an Freising Süd, was einen engativen NKF hatte, weil die Freisinger 2 Minuten länger gebraucht hätten.
Gute Nachrichten
Quelle Pressemeldung Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
(Satzzeichen durch mich)Bayern: Klage gegen Erdinger Ringschluss abgewiesen
München, 28.02.2020
Gutes Signal für Schienenanbindung des Münchner Flughafens
- Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens München bleibt auf Kurs
- Klage gegen Planfeststellungsbeschluss für Abschnitt des Erdinger Ringschlusses zwischen Flughafen und Stadtgrenze Erding abgewiesen
- Verkehrsministerin Kerstin Schreyer: ";Gutes Signal!"
Gute Nachrichten für den Erdinger Ringschluss: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat eine Klage der Gemeinde Eitting gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt zwischen Flughafen München und dem Stadtgebiet Erding abgewiesen. Die mündliche Verhandlung fand bereits am 20. Februar statt, nun steht der Ausgang des Verfahrens fest.
Verkehrsministerin Kerstin Schreyer: "Dies ist ein gutes Signal für die Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens und bringt uns wieder einen Schritt nach vorne."
Damit verbleiben noch drei Klagen gegen den Planfeststellungbeschluss, die ebenfalls zeitnah verhandelt werden sollen. Neben der nun abgewiesenen Klage wurden drei der ursprünglich insgesamt sieben Klagen bereits zurückgenommen.
"Wir rechnen damit, dass auch die übrigen Verfahren zügig verhandelt werden und die Deutsche Bahn wie geplant 2021 mit dem Bau des Projekts beginnen kann";, so die Ministerin. "Den Bau- und Finanzierungsvertrag, welcher zunächst den Bau vom Flughafen bis zur neu zu bauenden Abstellanlage Schwaigerloh umfasst, wollen wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn noch in der ersten Jahreshälfte 2020 unterzeichnen. Der Freistaat ist zudem in Vorleistung gegangen und ermöglicht der DB schon zum jetzigen Zeitpunkt finanziell die Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen für die Baumaßnahmen." Die Inbetriebnahme des Abschnitts Flughafen - Schwaigerloh wäre nach Aussagen der DB bis Ende 2025 möglich.
Das Projekt Flughafen München - Schwaigerloh ist Bestandteil des Gesamtprojekts Erdinger Ringschluss und damit wichtiger Bestandteil der Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens. Ende 2018 konnte bereits die Baustufe I, die sogenannte Neufahrner Kurve, in Betrieb genommen werden. Fahrgästen aus Richtung Regensburg, Landshut, Moosburg und Freising steht seitdem eine stündliche und umsteigefreie Verbindung direkt an den Münchener Flughafen zur Verfügung. Schreyer: "Wir müssen nun erreichen, dass auch die restlichen Vorhaben des Erdinger Ringschlusses zügig in Betrieb gehen. Wichtige Bestandteile sind für uns hierbei der Lückenschluss bis nach Erding und die Walpertskirchener Spange. Für diese Vorhaben wurde bereits seit Längerem die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Für den Planfeststellungsabschnitt im Stadtbereich Erding rechnen wir mit einem zeitnahen Beginn der Anhörungsverfahren. Gemeinsam mit der Ausbaustrecke München -; Mühldorf - Freilassing wird im Zielzustand dann auch die Region Südostbayern bis hin nach Salzburg direkt an den Flughafen München angebunden werden." Neben den genannten Projekten wird auch die Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke eine deutliche Verbesserung der Flughafenerreichbarkeit per Schiene ergeben: Dann nämlich plant der Freistaat die Einrichtung einer Express-S-Bahn zum Flughafen, die im Vergleich zu heute rund 10 Minuten schneller die Münchner Innenstadt mit dem Flughafen verbinden soll.
Quelle Pressemeldung Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
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bahnausbau-muenchen.de Auf der Projektwebseite wird die Überwerfung Flughafen West jetzt mit einer IBN 2028 aufgeführt, früher war noch von 2024 die Rede.
Schade auch ohne die zweite Stammstrecke wäre ein sinnvoller Richtungsbetrieb besser als der Linienbetrieb, der seit der Einführung des ÜFEX nur mehr schlecht als recht funktioniert.
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Das wird schon...braucht vielleicht nur ein paar Jahre.andreas @ 3 May 2020, 10:12 hat geschrieben: wer weiß, ob man das überhaupt noch braucht, ob die Flugzahlen jemals wieder die Zahlen vor der Krise bekommen....
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Am Flughafen hast du aktuell das Problem der mit der Wende der S-Bahn. Beide Linien wenden kurz am Bahnsteig und der Regio wendet über die Abstellanlage.
Langwende über die Abstellanlage der S-Bahn ist nicht möglich aufgrund von 423 Mangel und der begrenzten Kapazität dort. Linienwechsel geht auch nicht, da die S1 idr. ein Kurzzug ist und die S8 ein Langzug. Außerdem ist nur das eine Gleis ausreichend lang für einen Langzug.
Am Westkreuz ist der Unterschied: dort wendet nichts...
Langwende über die Abstellanlage der S-Bahn ist nicht möglich aufgrund von 423 Mangel und der begrenzten Kapazität dort. Linienwechsel geht auch nicht, da die S1 idr. ein Kurzzug ist und die S8 ein Langzug. Außerdem ist nur das eine Gleis ausreichend lang für einen Langzug.
Am Westkreuz ist der Unterschied: dort wendet nichts...
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Ich war schon oft genug am Flughafen, um mir ziemlich sicher zu sein, daß Gleis 1 und Gleis 2 sowohl am Besucherpark, als auch im Tiefbahnhof exakt gleich lang, und beide ausreichend für einen Langzug
sind. Und die WA hat soweit ich weiß ebenfalls Platz für mindestens 2 Langzüge. Und als ich mich zuletzt denn auch mal für Stunden dort aufhielt, war es auch so, daß sowhl S8, als auch S1 dicke lange genug am Bahnsteig warteten, um in die WA und zurück zu fahren, wenn man denn wollte. Da hieß es, es wäre eine "Serviceleistung", daß die S-Bahn so lange wie möglich mit geöffneten Türen am Bahnsteig stehe, damit man in aller Ruhe zusteigen kann, was wegen Gepäck etc sicher mal länger dauern kann, als woanders.
Klang also alles mehr mach "will nicht" als nach "geht nicht".
sind. Und die WA hat soweit ich weiß ebenfalls Platz für mindestens 2 Langzüge. Und als ich mich zuletzt denn auch mal für Stunden dort aufhielt, war es auch so, daß sowhl S8, als auch S1 dicke lange genug am Bahnsteig warteten, um in die WA und zurück zu fahren, wenn man denn wollte. Da hieß es, es wäre eine "Serviceleistung", daß die S-Bahn so lange wie möglich mit geöffneten Türen am Bahnsteig stehe, damit man in aller Ruhe zusteigen kann, was wegen Gepäck etc sicher mal länger dauern kann, als woanders.
Klang also alles mehr mach "will nicht" als nach "geht nicht".
selbst wenn der Tunnel lang genug ist, heißt es noch lange nicht, dass die Gleise ausreichend lang sind. Gleis 531 passt ein Langzug rein, Gleis 532 nur ein Vollzug wegen dem Notausgang dort. Die Verlängerung von 532 heißt 522, dort passt ein Kurzzug rein.Cloakmaster @ 3 May 2020, 11:30 hat geschrieben: Ich war schon oft genug am Flughafen, um mir ziemlich sicher zu sein, daß Gleis 1 und Gleis 2 sowohl am Besucherpark, als auch im Tiefbahnhof exakt gleich lang, und beide ausreichend für einen Langzug
sind. Und die WA hat soweit ich weiß ebenfalls Platz für mindestens 2 Langzüge. Und als ich mich zuletzt denn auch mal für Stunden dort aufhielt, war es auch so, daß sowhl S8, als auch S1 dicke lange genug am Bahnsteig warteten, um in die WA und zurück zu fahren, wenn man denn wollte. Da hieß es, es wäre eine "Serviceleistung", daß die S-Bahn so lange wie möglich mit geöffneten Türen am Bahnsteig stehe, damit man in aller Ruhe zusteigen kann, was wegen Gepäck etc sicher mal länger dauern kann, als woanders.
Klang also alles mehr mach "will nicht" als nach "geht nicht".
Die S1 hat eine Wendezeit von 5 Minuten. Das musst du mir zeigen, wie man in dieser Zeit hin und zurück kommt dort. Die S8 hat 9 bzw. 8 Minuten Wendezeit.
Gerade das Aussteigen dauert ca. 1-2 Minuten mit den ganzen Koffern, dann rausrangieren 2 Minuten, Mindestwendezeit für einen Kurzzug mit 2 Lokführern 2 Minuten, wieder 2 Min vorrangieren und Leute einsteigen lassen 1-2 Minuten.
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Wurden denn die Wendezeiten verkürzt? So wird das natürlich eng, es braucht ja auch mindestens 2, eher 4 Minuten, um vom Terminal bis zur Weiche aufs jeweilige Gegengleis, wo die "Einglesigkeit" aufgehoben wird, zu kommen. Das ganze mal 2, versetht sich dann sind das bei der S8 schon 17 Minuten. Wobei ich auch die kurze Wendezeit unter "will nicht" abheften würde, und nicht unter "geht nicht". Gehen gibe, wenn man geug Züge hätte bzw. dafür auch einsetzen wollte.
Wendet/Wartet der Üfex auf 531 oder 532?
Wendet/Wartet der Üfex auf 531 oder 532?
Naja die Wendezeit ergibt sich aus den Trassen und die sind wegen der Stammstrecke fix.Cloakmaster @ 3 May 2020, 15:22 hat geschrieben: Wurden denn die Wendezeiten verkürzt? So wird das natürlich eng, es braucht ja auch mindestens 2, eher 4 Minuten, um vom Terminal bis zur Weiche aufs jeweilige Gegengleis, wo die "Einglesigkeit" aufgehoben wird, zu kommen. Das ganze mal 2, versetht sich dann sind das bei der S8 schon 17 Minuten. Wobei ich auch die kurze Wendezeit unter "will nicht" abheften würde, und nicht unter "geht nicht". Gehen gibe, wenn man geug Züge hätte bzw. dafür auch einsetzen wollte.
Wendet/Wartet der Üfex auf 531 oder 532?
Der Üfex sollte auf 532 wenden.
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Selbst ohne Zuwachs ist eine Verbesserung der Erreichbarkeit des Flughafens sinnvoll – und dafür ist ein Ausbau der Zulaufstrecken kein Fehler.andreas @ 3 May 2020, 10:12 hat geschrieben:wer weiß, ob man das überhaupt noch braucht, ob die Flugzahlen jemals wieder die Zahlen vor der Krise bekommen....
Eher sehe ich die Realisierungs-Chancen für die dritte Startbahn in näherer Zukunft geringer werden (was mich persönlich nun auch nicht wahnsinnig stört...)
Neben der von uferlos schon angesprochenen Wende wirken die am Westkreuz verkehrenden Linien auf mich auch tendentiell pünktlicher.Cloakmaster @ 3 May 2020, 10:49 hat geschrieben:Am Westkreuz werden auch 2 Linien mit bis zu 9 Fahrten je Stunde und Richtung höhengleich eingefädelt. Warum geht das nicht auch am Flughafen? Die Höhenfreimachung braucht es erst, wenn der Ringschluss fertig ist, und mehr als 7 Fahrten je Stunde und Richtung gefahren werden.
Überschlagene Wende (und damit fahrt in die Wendeanlage) geht mit den Gleisbelegungen mit ÜFEX nicht sinnvoll auf. Dafür bräuchte jede "Linie" (S1, S8 und ÜFEX) zumindest mal ein eigenes Gleis hinten im Tunnel.Cloakmaster @ 3 May 2020, 15:22 hat geschrieben:Wurden denn die Wendezeiten verkürzt? So wird das natürlich eng, es braucht ja auch mindestens 2, eher 4 Minuten, um vom Terminal bis zur Weiche aufs jeweilige Gegengleis, wo die "Einglesigkeit" aufgehoben wird, zu kommen. Das ganze mal 2, versetht sich dann sind das bei der S8 schon 17 Minuten. Wobei ich auch die kurze Wendezeit unter "will nicht" abheften würde, und nicht unter "geht nicht". Gehen gibe, wenn man geug Züge hätte bzw. dafür auch einsetzen wollte.
Wendet/Wartet der Üfex auf 531 oder 532?
Das kürzere Gleis wäre hinsichtlich der eh quasi nie als Langzug verkehrenden S1 jetzt wahrscheinlich gar nicht das größte Problem - fehlt halt weiterhin ein drittes Gleis.
Und man bräuchte für den einen zusätzlichen Umlauf eine Zugsgarnitur und einen Lokführer pro Runde mehr (was der Pünktlichkeit wahrscheinlich durchaus zuträglich wäre, gerade auf der S1, aber anderes Thema...)
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Sinnvoll.uferlos @ 3 May 2020, 18:55 hat geschrieben: Die S1 bekommt aber mit der Ausschreibung durchgehend Mo-Fr Langzüge, sodass die "nur Flughafen S1" dort als Langzug aufschlagen.
Und noch ein Grund mehr, warum die Wendeanlage dahinten eigentlich recht nutzlos ist...
Oder könnte man die dann (sinnvoll) mit der S8 durchbinden...?
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Auch wenn das sicher kein Ausschlusskriterium ist: Die Netzpläne hängen in den Fahrzeugen üblicherweise so, dass Pasing entsprechend der Realität "im Westen des Fahrzeuges" und der Ostbahnhof im Osten hängt. Wenn die Fahrzeuge am Flughafen die Linien wechseln, ist diese Struktur nicht mehr möglich.TramBahnFreak @ 3 May 2020, 18:11 hat geschrieben: Oder könnte man die dann (sinnvoll) mit der S8 durchbinden...?
(Kleiner Hinweis: Ich bin seit einem Jahr nicht mehr so viel in München unterwegs, wenn dieses Prinzip durch das Redesign weggefallen ist, möge mich bitte jemand korrigieren.)
Die Logik erschließt sich mir nicht.Stammstrecke @ 3 May 2020, 20:28 hat geschrieben: Auch wenn das sicher kein Ausschlusskriterium ist: Die Netzpläne hängen in den Fahrzeugen üblicherweise so, dass Pasing entsprechend der Realität "im Westen des Fahrzeuges" und der Ostbahnhof im Osten hängt. Wenn die Fahrzeuge am Flughafen die Linien wechseln, ist diese Struktur nicht mehr möglich.
(Kleiner Hinweis: Ich bin seit einem Jahr nicht mehr so viel in München unterwegs, wenn dieses Prinzip durch das Redesign weggefallen ist, möge mich bitte jemand korrigieren.)
Der Schnellbahnplahn hängt über der auf der Stammstrecke nördlichen Tür. D.h. wenn man diesen anschaut, sieht man wie in der Realität Pasing links und den Ostbahnhof rechts.
Als die 423er neu in Betrieb waren, gab es auf der gegenüberliegenden Seite Stammtreckenpläne mit Pasing rechts und Ostbahnhof links - in der Situation passend aber nur dann... (Wer den Plan irgendwo auf einer Außenstrecke gesehen hat, wird eher verwirrt gewesen sein.) Die sind irgendwann wieder weggekommen, bin mir grade nicht sicher, wie das jetzt gelöst ist.
Im 420er waren (oder sind ggf. auch wieder) beide Pläne untereinander auf der Nordseite, da hat der 423er jedenfalls zu wenig Platz dazu.
Als die 423er neu in Betrieb waren, gab es auf der gegenüberliegenden Seite Stammtreckenpläne mit Pasing rechts und Ostbahnhof links - in der Situation passend aber nur dann... (Wer den Plan irgendwo auf einer Außenstrecke gesehen hat, wird eher verwirrt gewesen sein.) Die sind irgendwann wieder weggekommen, bin mir grade nicht sicher, wie das jetzt gelöst ist.
Im 420er waren (oder sind ggf. auch wieder) beide Pläne untereinander auf der Nordseite, da hat der 423er jedenfalls zu wenig Platz dazu.
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jetzt können wir natürlich wirklich gut drüber diskutieren, wie wichtig die 'gute' Erreichbarkeit des Flughafens in Zeiten von Klimawandel und eigentlich weniger Fliegen wirklich ist.... Der Flughafen liegt halt mal in der Pampa und das kannst du auch nicht wirklich wegbetonieren....
Und ob es wirklich die vielen Millionen Wert ist, daß man dann 10 Minuten schneller zwei Stunden vorm Abflug am Flughafen rumsteht....
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Die Wendezeit der S8 am Flughafen war bis Dezember 2009, als der Haltepunkt Hirschgarten eröffnet wurde, sogar noch kürzer, nämlich nur 5 Minuten. Durch Neuverknüpfung im Westen verlängerte sie sich zu diesem Zeitpunkt auf 9 Minuten.Cloakmaster @ 3 May 2020, 14:22 hat geschrieben: Wurden denn die Wendezeiten verkürzt? ...
Die S1 hatte zuvor schon nur 5 Minuten Wendezeit.
Ich würde hier erst mal sauber trennen zwischen einer Stabilisierung des Betriebes und einer Beschleunigung. Irgendwie scheinst Du beharrlich zu ignorieren, dass es bei dem Überwerfungsbauwerk um das Thema Betriebsstalisierung geht. Selbst wenn man wie du ein Problem mit dem Flughafen hat, sollte man bedenken, dass S-Bahnen die am Flughafen verspätet losfahren, diese Verspätung in das gesamte S-Bahn Netz induzieren.andreas @ 3 May 2020, 20:32 hat geschrieben: jetzt können wir natürlich wirklich gut drüber diskutieren, wie wichtig die 'gute' Erreichbarkeit des Flughafens in Zeiten von Klimawandel und eigentlich weniger Fliegen wirklich ist.... Der Flughafen liegt halt mal in der Pampa und das kannst du auch nicht wirklich wegbetonieren....
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