Man wird es kaum glauben, diesen Takt gab es früher mehrere Jahre an Oktoberfest-Freitag-Nachmittagen auf allen U-Bahn-Linien.spock5407 @ 25 Sep 2020, 15:41 hat geschrieben: Man könnte bei der U-Bahn ja noch auf 7/7/6-Takt ..... umstellen. :ph34r:
[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
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Es gab sogar auch Zeiten, da wurde der Fahrplan quasi jeden Tag gefahren.Beobachter @ 25 Sep 2020, 16:49 hat geschrieben: Man wird es kaum glauben, diesen Takt gab es früher mehrere Jahre an Oktoberfest-Freitag-Nachmittagen auf allen U-Bahn-Linien.
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Du meinst wohl tagsüber...Iarn @ 25 Sep 2020, 17:51 hat geschrieben: Es gab sogar auch Zeiten, da wurde der Fahrplan quasi jeden Tag gefahren.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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City-Maut in München?
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Sorry, aber so ein Schwachsinn!!! Die meisten werden das eher als Abzocke empfinden. Wer morgens in der HVZ schon mal U-Bahn gefahren ist, wird das höchstens freiwillig wieder tun, wenn er nicht anders kann. Da bezahlt man lieber die City-Maut, als sich in eine überfüllte U2 oder U6 zu quetschen...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ist halt immer die Frage was zuerst da sein soll. Die City-Maut müsste halt fest für den ÖPNV verwendet werden, ohne wenn und aber.Cloakmaster @ 9 Oct 2020, 16:16 hat geschrieben: Soll er. Das Geld kann man gut in den ÖPNV investieren.
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Nicht unbedingt. Deutliche Investitionen in den ÖPNV sind so oder so überfällig, ganz unabhängig vom IPV. Die City-Maut stellt dabei nur eine neue, zusätzliche Einnahmequelle dar. Ich befürchte nur, daß im Falle einer City-Maut andere Aufgabenträger ihre Investitionsbereitschaft in den ÖPNV deutlich zurück fahren würden - und das wäre nicht das, was die City-Maut bezwecken will und soll.Jean @ 9 Oct 2020, 16:40 hat geschrieben: Ist halt immer die Frage was zuerst da sein soll. Die City-Maut müsste halt fest für den ÖPNV verwendet werden, ohne wenn und aber.
Davon ab stellt sich noch die Frage, wie genau die Maut begründet werden soll, um verfassungsrechtlich durchgewunken zu werden. Eine BAB zu befahren, ist optional, und kann darum bemautet werden. Eine Innenstadt zu befahren ist zumindest für Anwohner und Lieferanten aber nicht optional sondern unausweichlich, weshalb es hier einige Bedenken gegen eine Maut gibt.
Man könnte zumindest für Anwohner eine Ausnahme machen. Als erstes würde ich mit der Altstadt anfangen und schauen wie sich das ganze entwickelt.Cloakmaster @ 9 Oct 2020, 16:48 hat geschrieben: Eine Innenstadt zu befahren ist zumindest für Anwohner und Lieferanten aber nicht optional sondern unausweichlich, weshalb es hier einige Bedenken gegen eine Maut gibt.
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Ausnahmen für Anwohner, Lieferdienste, Handwerker und Taxis sind in solchen Fällen sowieso der Normalfall.
Ich würde sowieso dafür plädieren, den Bereich innerhalb des Altstadtrings vollständig (bis auf die erwähnten Ausnahmen) autofrei zu machen
Allein wenn die Poser von der Maximilianstraße verschwinden, ist schon viel geholfen...
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Eigentlich sollte man auf deinen Schwachsinn gar nicht eingehen. Wahrscheinlich weißt du selbst, dass du nur Unfug schreibst und keinen Meter weit denkst beim Schreiben.Lazarus @ 9 Oct 2020, 15:14 hat geschrieben: Sorry, aber so ein Schwachsinn!!! Die meisten werden das eher als Abzocke empfinden. Wer morgens in der HVZ schon mal U-Bahn gefahren ist, wird das höchstens freiwillig wieder tun, wenn er nicht anders kann. Da bezahlt man lieber die City-Maut, als sich in eine überfüllte U2 oder U6 zu quetschen...
Aber wie zur Hölle kommst du auf die Idee zu behaupten, dass niemand, aber auch wirklich niemand freiwillig mit der Ubahn fährt in der HVZ. Die ganzen Anzugträger, Geschäftsmänner usw. fahren nur Ubahn, weil sie sich kein Auto leisten können? Die U2 ist so voll, weil alle zu BMW fahren. Die Ingenieure im FIZ haben so einen Hungerlohn, dass sie mit der Abschaum-Ubahn fahren müssen?
Zum Glück wohnst du in Pasing und ich muss dich niemals in echt sehen. Denn Pasing hat ja laut dir außer dem nicht kommenden Bus keinen ÖPNV.
Die meisten fahren mit dem Auto in die Innenstadt, weil es billiger und bequemer ist.
Wenn das S-Bahn-Ticket 4 Euro kostet, das Parkhaus aber nur 3 Euro, ist die Rechnung nicht allzu schwer.
Deswegen ist eine City Maut schon sinnvoll. Natürlich in der abgestuften Variante, die Menschen mit Behinderung, Handwerker und Lieferdienste berücksichtigt.
Aber wenn Bonzo der Großkopferte mit dem X9 in die Stadt fahren will, soll er ruhig dafür blechen. Das ist keine Abzocke sondern einfgach ein Lastenausgleich, dass überpropotional für Autoverkehr ausgegeben wird, was alle mitzahlen müssen.
Wenn das S-Bahn-Ticket 4 Euro kostet, das Parkhaus aber nur 3 Euro, ist die Rechnung nicht allzu schwer.
Deswegen ist eine City Maut schon sinnvoll. Natürlich in der abgestuften Variante, die Menschen mit Behinderung, Handwerker und Lieferdienste berücksichtigt.
Aber wenn Bonzo der Großkopferte mit dem X9 in die Stadt fahren will, soll er ruhig dafür blechen. Das ist keine Abzocke sondern einfgach ein Lastenausgleich, dass überpropotional für Autoverkehr ausgegeben wird, was alle mitzahlen müssen.
Das Problem ist vlt. eher, das "Bonzo der Großkopferte" es sich locker leisten wird können eine Citymaut zu blechen und sich über die freie Fläche freut, welche die hinterlassen, welche es sich nicht mehr leisten können.
Das Problem kann so ähnlich ausgehen, wie die Mieten für Wohnraum die die Strukturen in der Stadt auch schon seit langem (nicht unbedingt zum besseren) ändern.
Waren letzte Woche ein paar Dokus auf ZDFinfo zurm Wohnraum.
500qm Domizil in London mit 240qm Wohn/Essraum/Küche.
Die Inhaber kaum vor Ort - die Leben in der Provence. - Normale Wohnungen? Fehlanzeige!
Seit der Wirtschaftskrise 2008 sucht sich das Kapital verzweifelt Anlagemöglichkeiten.
Aber grundsätzlich wäre ich trotzdem für eine Citymaut und Rückbau von Fläche von ruhendem Verkehr. Die Stadt sollte primär für Ihre Einwohner da sein und nicht für die Pendler.
Warum hätte ich in der Arbeit einen kostenlosen Tiefgaragenplatz "geschenkt", bekomme aber keinen Cent für den ÖPNV?
Natürlich überlegen die mit Auto, ob sie zusätzlich noch ein Ticket kaufen sollen und sich in den ÖPNV quetschen sollen, wenn die Grundkosten Auto sowieso schon anfallen.
Dann hat man als Stellschraube eben Kosten für Parken und Einfahrt...
Das Problem kann so ähnlich ausgehen, wie die Mieten für Wohnraum die die Strukturen in der Stadt auch schon seit langem (nicht unbedingt zum besseren) ändern.
Waren letzte Woche ein paar Dokus auf ZDFinfo zurm Wohnraum.
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Die Inhaber kaum vor Ort - die Leben in der Provence. - Normale Wohnungen? Fehlanzeige!
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Aber grundsätzlich wäre ich trotzdem für eine Citymaut und Rückbau von Fläche von ruhendem Verkehr. Die Stadt sollte primär für Ihre Einwohner da sein und nicht für die Pendler.
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Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Ich staune. Ich hätte nicht gedacht, dass man die völlige Unfähigkeit deutscher Autofahrer, die Kosten ihres Kübels wirklich zu verstehen so kurz zusammenfassen kann. Warum heisst das eigentlich immer noch Milchmädchen-Rechnung?NatchO @ 13 Oct 2020, 11:53 hat geschrieben: Die meisten fahren mit dem Auto in die Innenstadt, weil es billiger und bequemer ist.
Wenn das S-Bahn-Ticket 4 Euro kostet, das Parkhaus aber nur 3 Euro, ist die Rechnung nicht allzu schwer.
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Spannend, hier ist es genau umgekehrt.imp-cen @ 13 Oct 2020, 18:57 hat geschrieben: Warum hätte ich in der Arbeit einen kostenlosen Tiefgaragenplatz "geschenkt", bekomme aber keinen Cent für den ÖPNV?
Jahresticket inklusive, aber Parkkarte kostet extra.
Aber gut, ist halt auch ein Eisenbahnunternehmen...
Man wird auch nie alle Auto aus der Stadt raushalten können (siehe o.g. Ausnahmen).
Allerdings kann man durchaus steuern, dass das Autofahren und Parken teuerer ist, als das Nutzen von ÖPNV.
Allerdings ist eine Citymaut nur ein Mittel. Es gehört natürlich auch dazu, dass man Parkplätze wesentlich verteuert.
Letztendlich kann man es auf die Formel bringen "Schrittweise dem Autofahrer etwas nehmen und dafür den ÖPNV verbessern"
Allerdings kann man durchaus steuern, dass das Autofahren und Parken teuerer ist, als das Nutzen von ÖPNV.
Allerdings ist eine Citymaut nur ein Mittel. Es gehört natürlich auch dazu, dass man Parkplätze wesentlich verteuert.
Letztendlich kann man es auf die Formel bringen "Schrittweise dem Autofahrer etwas nehmen und dafür den ÖPNV verbessern"
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Ich würde eher sagen "erst mal den ÖPNV auf Vordermann bringen, dann kann man darüber nachdenken das Autofahren unattraktiver zu machen".NatchO @ 14 Oct 2020, 11:04 hat geschrieben: Letztendlich kann man es auf die Formel bringen "Schrittweise dem Autofahrer etwas nehmen und dafür den ÖPNV verbessern"
Aktuell würde ich dem Auto noch nicht Platz wegnehmen mit dem Ziel das Autofahren weniger attraktiv zu machen.
Aktuell würde ich dem Auto nur aus zwei Gründen ganz gezielt Platz wegnehmen:
1. Dort wo es dem ÖPNV massiv hilft, weil die gewonnenen Flächen eine klare Verbesserung des ÖPNV (z.B. Beschleunigung, Zuverlässigkeit, Kapazität, etc.) ermöglichen. Da darf es dann dem Auto auch wehtun.
2. Dort wo es dem Auto nicht weh tut, weil für das Auto hier eh zu viel Platz ist. Beispiel hierfür wäre eine Tram durch die Englschalkinger Straße (die nicht kommen wird, weil man auf eine U-Bahn wartet, die vielleicht in paar Jahrzehnten mal kommt). Von der Cosimastraße aus stadtauswärts hat die Englschalkinger Straße hier 2 Fahrspuren je Richtung plus Parkstreifen auf jeder Seite plus einen Grünstreifen in der Mitte. Für den Verkehr wäre eine Spur je Richtung ausreichend (solange an den Kreuzungen genug Spuren vorhanden sind). Hier könnte man dem Auto problemlos Platz wegnehmen und diesen dem ÖPNV geben.
Andere Maßnahmen, die dem Auto Platz wegnehmen sollte es mMn erst geben, wenn der ÖPNV entsprechend gut funktioniert.
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Wie willst Du den ÖPNV ohne Geld auf Vordermann bringen? Da braucht es Einnahmen, weshalb es Citymaut und Co. vorher geben muss, um das finanzieren zu können.bestia_negra @ 14 Oct 2020, 14:38 hat geschrieben: Ich würde eher sagen "erst mal den ÖPNV auf Vordermann bringen, dann kann man darüber nachdenken das Autofahren unattraktiver zu machen".
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Dafür braucht es Geld.Metropolenbahner @ 14 Oct 2020, 13:42 hat geschrieben: Wie willst Du den ÖPNV ohne Geld auf Vordermann bringen? Da braucht es Einnahmen, weshalb es Citymaut und Co. vorher geben muss, um das finanzieren zu können.
Geld ist grundsätzlich genug vorhanden. Es muss nur vom Ausbau (!) der Straße in den ÖPNV fließen.
In den Straßenbau sollte nur noch so viel Geld fließen wie zur Erhaltung des Bestandes und zur Erschließung von Neubaugebieten nötig ist.
https://www.tagesschau.de/inland/bahn-auto-...ausbau-101.html
Das Geld wäre da.
Klar kann man sich auch Einnahmen über eine City Maut holen. Wenn diese allerdings so hoch ist, dass dann alle mit dem ÖPNV fahren wollen (was langfristig nicht schlecht wäre), dann überlastet man den ÖPNV. Deshalb muss man mMn diesen erst ausbauen, bevor man daran geht die Autofahrer aus den Autos zu holen.
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So lange der ÖPNV noch "relativ schlecht" ist, wirst du mehr Leute haben, die trotz City-Maut das Auto nutzen. Ergo mehr Einnahmen generieren, mehr Kapital für ÖPNV-Investitionen.
Meine Befürchtung ist nur, daß die öffentliche Hand dann noch viel weniger dazu bereit sein wird, "normale" Steuergelder in den ÖPNV bzw SPV zu stecken, weil dann die Maut als Einnahmequelle reichen soll.
Meine Befürchtung ist nur, daß die öffentliche Hand dann noch viel weniger dazu bereit sein wird, "normale" Steuergelder in den ÖPNV bzw SPV zu stecken, weil dann die Maut als Einnahmequelle reichen soll.
Es bringt nix immer zu sagen: erst muss dies und das gemacht werden, dann erst können wir das andere umsetzten. Erstens haben wir die Zeit dafür nicht, zwietens passiert meiner Erfahrung nach dann erstmal garnix.
Klar der ÖPNV muss ausgebaut werden. So oder so. Machen wir aber auch. Der Stamm2 wird gebuddelt, mehrere Tramlinien sind in Planung und die U-Bahn soll auch verbessert werden.
Auf der anderen Seite braucht es bessere Konzepte, wie man mehr Menschen von der Autonutzung wegbringt. ÖPNV ist ja nur eine Möglichkeit. Gerade IN München ist das Rad durchaus auch sehr attraktiv und braucht bessere Radwege und ein besseres Netz.
Klar der ÖPNV muss ausgebaut werden. So oder so. Machen wir aber auch. Der Stamm2 wird gebuddelt, mehrere Tramlinien sind in Planung und die U-Bahn soll auch verbessert werden.
Auf der anderen Seite braucht es bessere Konzepte, wie man mehr Menschen von der Autonutzung wegbringt. ÖPNV ist ja nur eine Möglichkeit. Gerade IN München ist das Rad durchaus auch sehr attraktiv und braucht bessere Radwege und ein besseres Netz.
Woran machst Du dass fest, dass "gerade in München" das Rad sehr attraktiv ist?Hot Doc @ 18 Oct 2020, 14:43 hat geschrieben: Gerade IN München ist das Rad durchaus auch sehr attraktiv und braucht bessere Radwege und ein besseres Netz.
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Soweit richtig. Die bekomme ich aber nicht davon weg, indem man eine unsinnige Citymaut einführt, sondern nur dadurch, das man einen attraktiven ÖPNV anbietet, wo man die gleiche Wegstrecke in etwa derselben Zeit schafft. Wenn ich aber trotz Stau mit dem Auto immer noch deutlich schneller bin, stimmt am Konzept schlicht und einfach etwas nicht.Hot Doc @ 18 Oct 2020, 15:43 hat geschrieben: Auf der anderen Seite braucht es bessere Konzepte, wie man mehr Menschen von der Autonutzung wegbringt. ÖPNV ist ja nur eine Möglichkeit. Gerade IN München ist das Rad durchaus auch sehr attraktiv und braucht bessere Radwege und ein besseres Netz.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Für kurze Strecken wäre das Rad in München ideal, doch leider ist es in München dafür zu unsicher. Es fehlt zum Beispiel am Giesinger Berg ein Radweg...und die Stelle ist sicherlich nicht ungefährlich. In der Sonnenstraße sind die Fahrradwege viel zu eng, da sollte man Fahrspuren opfern für die Wege. Es gibt viel zu tun!Iarn @ 18 Oct 2020, 15:50 hat geschrieben: Woran machst Du dass fest, dass "gerade in München" das Rad sehr attraktiv ist?
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Welches Konzept? Ich sehe kein ÖPNV Konzept in München. Ich sehe kein Masterplan wie man sich das ganze in 30 oder 50 Jahre vorstellt. :rolleyes: . Gut, bei der CSU war das ja eindeutig: noch mehr Autos...aber bei der jetzigen Koalition...vielleicht kommt da noch was.Lazarus @ 18 Oct 2020, 15:52 hat geschrieben: Wenn ich aber trotz Stau mit dem Auto immer noch deutlich schneller bin, stimmt am Konzept schlicht und einfach etwas nicht.
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