[CH] Die Schweiz mal wieder.
Mont Pélerin
Der wechselhafte Sommer fordert spontane Ausflugsplanungen. Da für diesen Samstag eine von Südwesten nach Nordosten ziehende Regenfront angekündigt ist, habe ich den Vierwaldstättersee verworfen und breche Richtung Südwesten auf, in der Hoffnung, den Sonnenuntergang am Genfersee zu erleben. Seht selbst, was daraus geworden ist.
Basel SBB...................IC 61........ab 14:58
Bern...........................................an 15:56
..................................IR 15........ab 16:04
Palézieux...................................an 16:59
..................................S 6...........ab 17:06
Puidoux.....................................an 17:12
..................................S 7...........ab 17:31
Vevey-Funi................................an 17:40
.................................FUN..........ab 17:51
Mont-Pélerin.............................an 18:02
Geschätzte Fahrgäste, wir treffen in Bern Tiefgarage ein.
Da einige Fahrgäste an dieser Engstelle den Sicherheitsstreifen übertreten, pfeift der Tf bei der Einfahrt. Autsch, das war laut... Da ein Wagen zwischendrin abgesperrt und nicht begehbar ist, stapeln sich die Fahrgäste in der Nähe der Zugänge. Im vordersten Wagen dagegen habe ich freie Platzwahl.
Bis Bern war es noch weitgehend trocken, doch wenig später erreiche ich das Regengebiet.
Ordentlich überhöht ist das Gleis in Palézieux...
...und ein vorbildlicher Taktknoten ist der Bahnhof auch. Links die Schmalspurbahn nach Bulle, rechts versteckt sich meine S-Bahn, die auf dem Weg nach Lausanne die Zwischenhalte mitnimmt.
Wenige Minuten später steige ich in Puidoux ein weiteres Mal um. Hier verkehren immerhin zwei langsame und zwei schnelle Züge pro Stunde und Richtung.
523 103 auf dem Weg nach Palézieux
Eine Neue Pendelzug (NPZ)-Garnitur folgt. Man beachte die Gleisverbindung mit Bogenweiche, ich finde, die hat was von Modellbahn.
Ein Twindexx rauscht durch, links steht bereits die hier wendende S-Bahn nach Vevey bereit. Aufzüge gibt es an Schweizer Bahnhöfen recht wenige, dafür sind Rampen sehr weit verbreitet. Da diese überdacht 12% Neigung ohne Zwischenpodeste aufweisen dürfen, sind sie deutlich praktikabler als in Deutschland einsetzbar.
Wenig später kommt der Genfersee in Sicht. Aber nur, wenn man gut hinschaut...
Da ist noch Potenzial nach oben
Der Hp Vevey-Funi ist knapp 1 km vom Hbf entfernt und bietet kurzen Übergang zur Standseilbahn sowie zum Obus.
Und da kommt sie auch schon:
Da die Standseilbahn als Zubringer zu bebautem Gebiet dient, ist sie selbstverständlich im normalen ÖV-Tarif dabei und verkehrt bis Mitternacht.
Nur zu Spitzenzeiten morgens, mittags und abends fährt sie alle 15 min, was schlecht zum Takt 10 des Obus passt. Der sonst gefahrene Takt 20 ist eindeutig die bessere Wahl.
Der wechselhafte Sommer fordert spontane Ausflugsplanungen. Da für diesen Samstag eine von Südwesten nach Nordosten ziehende Regenfront angekündigt ist, habe ich den Vierwaldstättersee verworfen und breche Richtung Südwesten auf, in der Hoffnung, den Sonnenuntergang am Genfersee zu erleben. Seht selbst, was daraus geworden ist.
Basel SBB...................IC 61........ab 14:58
Bern...........................................an 15:56
..................................IR 15........ab 16:04
Palézieux...................................an 16:59
..................................S 6...........ab 17:06
Puidoux.....................................an 17:12
..................................S 7...........ab 17:31
Vevey-Funi................................an 17:40
.................................FUN..........ab 17:51
Mont-Pélerin.............................an 18:02
Geschätzte Fahrgäste, wir treffen in Bern Tiefgarage ein.
Da einige Fahrgäste an dieser Engstelle den Sicherheitsstreifen übertreten, pfeift der Tf bei der Einfahrt. Autsch, das war laut... Da ein Wagen zwischendrin abgesperrt und nicht begehbar ist, stapeln sich die Fahrgäste in der Nähe der Zugänge. Im vordersten Wagen dagegen habe ich freie Platzwahl.
Bis Bern war es noch weitgehend trocken, doch wenig später erreiche ich das Regengebiet.
Ordentlich überhöht ist das Gleis in Palézieux...
...und ein vorbildlicher Taktknoten ist der Bahnhof auch. Links die Schmalspurbahn nach Bulle, rechts versteckt sich meine S-Bahn, die auf dem Weg nach Lausanne die Zwischenhalte mitnimmt.
Wenige Minuten später steige ich in Puidoux ein weiteres Mal um. Hier verkehren immerhin zwei langsame und zwei schnelle Züge pro Stunde und Richtung.
523 103 auf dem Weg nach Palézieux
Eine Neue Pendelzug (NPZ)-Garnitur folgt. Man beachte die Gleisverbindung mit Bogenweiche, ich finde, die hat was von Modellbahn.
Ein Twindexx rauscht durch, links steht bereits die hier wendende S-Bahn nach Vevey bereit. Aufzüge gibt es an Schweizer Bahnhöfen recht wenige, dafür sind Rampen sehr weit verbreitet. Da diese überdacht 12% Neigung ohne Zwischenpodeste aufweisen dürfen, sind sie deutlich praktikabler als in Deutschland einsetzbar.
Wenig später kommt der Genfersee in Sicht. Aber nur, wenn man gut hinschaut...
Da ist noch Potenzial nach oben
Der Hp Vevey-Funi ist knapp 1 km vom Hbf entfernt und bietet kurzen Übergang zur Standseilbahn sowie zum Obus.
Und da kommt sie auch schon:
Da die Standseilbahn als Zubringer zu bebautem Gebiet dient, ist sie selbstverständlich im normalen ÖV-Tarif dabei und verkehrt bis Mitternacht.
Nur zu Spitzenzeiten morgens, mittags und abends fährt sie alle 15 min, was schlecht zum Takt 10 des Obus passt. Der sonst gefahrene Takt 20 ist eindeutig die bessere Wahl.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Auf der 1,6 km langen Strecke überwindet die Bahn über 400 Höhenmeter. Es gibt vier Zwischenhalte, die alle nur bei Bedarf sind.
Klugerweise ist der Abstand von der Berg- sowie der Talstation zu den Zwischenstationen jeweils gleich lang, sodass der Halt der Kabine 1 in La Baume gleichzeitig der Halt der Kabine 2 in Corseaux ist. Müsste man zusätzliche Halte einlegen, wäre der 15-Minuten-Umlauf wohl nicht mehr zu schaffen. Die Kabinen sind völlig unbegleitet. Die Türen schließen automatisch nach Abschluss der Fahrgastwechsels.
Mein Eindruck ist, dass Zugbegleitpersonal in der Schweiz nur bei FV-Zügen anzutreffen ist. Gerade bei der Standseilbahn lassen sich durch Automatisierung aber nicht nur Kosten, sondern vor allem ein ziemlich monotoner Arbeitsplatz einsparen.
Mit bis zu 540%o geht es bergauf
An der Bergstation bin ich in Nebelsuppe - so viel zum Thema, dem Regengebiet entgegenzufahren, damit es schneller vorbei ist.
Für ein schnelles Bild zum Bahnhof Vevey reicht es noch, dann verschwindet alles endgültig wieder im Grau.
Auf einem ziemlich zugewucherten Weg laufe ich talwärts und schließlich bin ich unter den Wolken.
Nochmal der Bahnhof Vevey, unten ist der Hp Vevey-Funi erkennbar.
Auch die Schafe haben sich vor dem Regen in Sicherheit gebracht und mähen mich aufgeregt an.
Wenig später erreiche ich die Weinberge. Der Ausblick ist schon mal vielversprechend – aber wo bleibt die Sonne?
Die Idylle wird ein wenig durch die Autobahn getrübt, die in alle höheren Lagen viel Lärm trägt.
Klugerweise ist der Abstand von der Berg- sowie der Talstation zu den Zwischenstationen jeweils gleich lang, sodass der Halt der Kabine 1 in La Baume gleichzeitig der Halt der Kabine 2 in Corseaux ist. Müsste man zusätzliche Halte einlegen, wäre der 15-Minuten-Umlauf wohl nicht mehr zu schaffen. Die Kabinen sind völlig unbegleitet. Die Türen schließen automatisch nach Abschluss der Fahrgastwechsels.
Mein Eindruck ist, dass Zugbegleitpersonal in der Schweiz nur bei FV-Zügen anzutreffen ist. Gerade bei der Standseilbahn lassen sich durch Automatisierung aber nicht nur Kosten, sondern vor allem ein ziemlich monotoner Arbeitsplatz einsparen.
Mit bis zu 540%o geht es bergauf
An der Bergstation bin ich in Nebelsuppe - so viel zum Thema, dem Regengebiet entgegenzufahren, damit es schneller vorbei ist.
Für ein schnelles Bild zum Bahnhof Vevey reicht es noch, dann verschwindet alles endgültig wieder im Grau.
Auf einem ziemlich zugewucherten Weg laufe ich talwärts und schließlich bin ich unter den Wolken.
Nochmal der Bahnhof Vevey, unten ist der Hp Vevey-Funi erkennbar.
Auch die Schafe haben sich vor dem Regen in Sicherheit gebracht und mähen mich aufgeregt an.
Wenig später erreiche ich die Weinberge. Der Ausblick ist schon mal vielversprechend – aber wo bleibt die Sonne?
Die Idylle wird ein wenig durch die Autobahn getrübt, die in alle höheren Lagen viel Lärm trägt.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ist das da hinten nicht ein Wolkenloch?
Ein KISS rollt am Seeufer entlang
Es folgt ein Flirt
Und bei so viel Liebe zur Bahn darf ein Bild der 44%o-Strecke nach Puidoux nicht fehlen
Ganz langsam scheint es aufzuklaren
Ein Blick über den See nach Süden, ein Großteil des Bergmassivs befindet sich bereits in Frankreich.
Wird das doch noch was mit dem Sonnenuntergang?
Nochmal ein NPZ auf dem Weg nach Puidoux
Kein schlechter Ort zum Grillen
Ein KISS rollt am Seeufer entlang
Es folgt ein Flirt
Und bei so viel Liebe zur Bahn darf ein Bild der 44%o-Strecke nach Puidoux nicht fehlen
Ganz langsam scheint es aufzuklaren
Ein Blick über den See nach Süden, ein Großteil des Bergmassivs befindet sich bereits in Frankreich.
Wird das doch noch was mit dem Sonnenuntergang?
Nochmal ein NPZ auf dem Weg nach Puidoux
Kein schlechter Ort zum Grillen
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Leider will die Sonne doch nicht und die Wolken setzen sich wieder durch. Das Piepen der Türen höre ich bis zu meinem Standort, ein seltenes Phänomen. Zumindest bisher sind die Fahrgäste in der Schweiz von Piepkonzerten weitgehend verschont geblieben.
Abstieg nach St-Saphorin
Das kleine Dorf ist eine wahre Perle wie aus dem Bilderbuch.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen...
Der Ausblick vom Bahnsteig ist nicht zu verachten
Sind das Schweizer Hieroglyphen?
Die Zeit bis zur Ankunft meiner S-Bahn nach Lausanne reicht jedenfalls nicht aus, um den Text zu entziffern.
Die S-Bahn aus zwei Flirts füllt sich bald erstaunlich gut. Jemand blockiert die Türe, weil noch ein Nachzügler angerannt kommt. Dennoch erreiche ich pünktlich Lausanne.
511 020 in Lausanne
Von hier geht es wieder zurück über Bern nach Olten. Der IR nach Zürich ist zunächst etwa 25% ausgelastet. Es sind viele Kurzstreckenfahrgäste dabei, kaum jemand fährt mehr als ein oder zwei Halte.
Abstieg nach St-Saphorin
Das kleine Dorf ist eine wahre Perle wie aus dem Bilderbuch.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen...
Der Ausblick vom Bahnsteig ist nicht zu verachten
Sind das Schweizer Hieroglyphen?
Die Zeit bis zur Ankunft meiner S-Bahn nach Lausanne reicht jedenfalls nicht aus, um den Text zu entziffern.
Die S-Bahn aus zwei Flirts füllt sich bald erstaunlich gut. Jemand blockiert die Türe, weil noch ein Nachzügler angerannt kommt. Dennoch erreiche ich pünktlich Lausanne.
511 020 in Lausanne
Von hier geht es wieder zurück über Bern nach Olten. Der IR nach Zürich ist zunächst etwa 25% ausgelastet. Es sind viele Kurzstreckenfahrgäste dabei, kaum jemand fährt mehr als ein oder zwei Halte.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Auch um 0:30 Uhr gibt es in Olten einen vollständigen Taktknoten mit Anschlüssen in nahezu alle Himmelsrichtungen.
Partymusik dröhnt aus den offenen Fenstern einer Wohnung im Dachgeschoss neben dem Bahnhof. Der IC nach Basel wird hauptsächlich von jungen Leuten in kleinen Gruppen genutzt - typisches Partyvolk, wie zu dieser Zeit zu erwarten. Aber der wesentliche Punkt ist - der Zug wird genutzt und gar nicht mal so wenig. Ich habe mich schon gefragt, ob noch jemand um Mitternacht von Luzern nach Basel fährt und die Antwort lautet eindeutig ja.
Der einzige weitere Zwischenhalt ist Liestal und das ergibt auch Sinn, steht doch der gesamte Bahnhofsvorplatz voll mit Bussen. Innerhalb von 8 Minuten nach der Zugankunft bringen um kurz vor 1 Uhr sechs Linien die Fahrgäste in jedes Dorf.
Leicht verspätet erreiche ich Basel. Obwohl die Fahrgäste im Twindexx locker verteilt sitzen, sollte man sich nicht über die absolute Anzahl täuschen. In 12 Dostos passen ganz schön viele Menschen.
Da die Ankunft zeitlich perfekt passt, um den ersten Nachtlinienknoten unter die Lupe zu nehmen, schwinge ich mich sogleich auf den Sattel und fahre Richtung Innenstadt.
Es geht auf halb 2 zu, doch über die Innenstadtachse rollt eine Bahn nach der anderen.
Die Schweizer Umsetzung des Taktverkehrs bedeutet, auf Taktausdünnungen weitgehend zu verzichten. Während in Deutschland nahezu alle Betriebe nach dem Wechsel von HVZ auf NVZ nochmal eine weitere Reduktion in der SVZ durchführen, bleibt der Grundtakt 15 in Basel von 20 Uhr bis 1 Uhr auf fast allen Linien bestehen. Zahlreiche Einrückfahrten sind auf den DFI angeschrieben. Wie in München sind sie alle durch Fahrgäste nutzbar und schaffen manchmal interessante Direktverbindungen quer durch die Stadt.
Der Betrieb der Nachtnetze wurde schweizweit koordiniert am 2.7. wiederaufgenommen, nachdem bereits eine Woche zuvor die Wiedereröffnung der Kneipen stattgefunden hat. Der wesentliche Unterschied zu Deutschland ist, dass die Fahrplanreduktionen wegen Corona nur sehr kurzlebig waren und nun trotz der stark zurückgegangenen Fahrgastzahlen unverändert das Vor-Corona-Angebot gefahren wird.
Nachtverkehr findet in der Schweiz quasi nur an Wochenenden statt. Das Angebot ist im Gegensatz zum Tagnetz eher bescheiden und basiert im Wesentlichen auf Buslinien in Schleifenfahrten. Immerhin kommt man trotzdem in fast jedes Dorf. Der BLT-Bus rechts fährt nach Schönenbuch, dem nächsten Dorf nach dem Ende der durchgehenden Bebauung südwestlich von Basel. Dort leben etwa 1400 Menschen.
Das Nachttram-Angebot ist sehr überschaubar. Die BVB fährt eine aus den Taglinien 6 und 14 kombinierte, die BLT eine aus 10 und 11 kombinierte. Alle anderen Bereiche werden durch Busse abgedeckt. Alle Fahrzeuge werden durch Sicherheitspersonal begleitet.
Da sich der erste Nachtknoten noch mit den zahlreichen Einrückfahrten überschneidet, bleibt nur wenig Zeit für dieses Bild, ehe die nächste Tram von hinten kommt und mir das Bild zufährt. Meinem Eindruck nach war die Nutzung der Nachtlinien an diesem ersten Wochenende recht überschaubar, und das lag sicher nicht an potenziellen Fahrgästen, die noch auf der Straße unterwegs waren.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Bild des Tages
Gepflegter Verkehrsknoten
Mit viel Liebe ist der Centralbahnplatz gestaltet, einer der verkehrsreichsten Plätze in Basel für den ÖV wie auch den MIV. Passend zum Wetter der letzten Tage darf das Wasser nicht fehlen.
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
Lavabo: Waschbecken
Gepflegter Verkehrsknoten
Mit viel Liebe ist der Centralbahnplatz gestaltet, einer der verkehrsreichsten Plätze in Basel für den ÖV wie auch den MIV. Passend zum Wetter der letzten Tage darf das Wasser nicht fehlen.
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
Lavabo: Waschbecken
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Bild des Tages
Das Drämmli ist zurück im Gundeli-Ost
Am 18.07.2021 ging nach mehreren Monate Baustelle der Abschnitt Heiliggeistkirche - Jakobsberg wieder in Betrieb. Da die weitere Strecke auf dem Bruderholz noch bis November gesperrt ist, verkehren hier nun vorübergehend die Linien 15 und 16 und bieten zum Ausgleich für die langen Unannehmlichkeiten durch die Baustelle ein attraktives Angebot mit 16 Abfahrten pro Stunde.
Und das Zitat des Tages eines Passanten: "Fotografieren Sie nur oder können Sie auch Auskunft geben?"
Das Drämmli ist zurück im Gundeli-Ost
Am 18.07.2021 ging nach mehreren Monate Baustelle der Abschnitt Heiliggeistkirche - Jakobsberg wieder in Betrieb. Da die weitere Strecke auf dem Bruderholz noch bis November gesperrt ist, verkehren hier nun vorübergehend die Linien 15 und 16 und bieten zum Ausgleich für die langen Unannehmlichkeiten durch die Baustelle ein attraktives Angebot mit 16 Abfahrten pro Stunde.
Und das Zitat des Tages eines Passanten: "Fotografieren Sie nur oder können Sie auch Auskunft geben?"
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
-
- Routinier
- Beiträge: 394
- Registriert: 10 Mai 2019, 18:13
Vielen Dank für die herrlichen Berichte und die erläuternden Texte, deren Inhalt ich nur vollends zustimmen kann, insbesondere was die vorbildliche Verkehrsabwicklung betrifft!
Ist das Zufall, dass Deine Beiträge immer zur Minute :28 (= Symmetriezeit) erscheinen? https://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrieminute
Ist das Zufall, dass Deine Beiträge immer zur Minute :28 (= Symmetriezeit) erscheinen? https://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrieminute
Gerne. Die Perfektion in diesem Land bringt mich immer wieder zum Staunen.Beobachter @ 19 Jul 2021, 19:28 hat geschrieben:Vielen Dank für die herrlichen Berichte und die erläuternden Texte, deren Inhalt ich nur vollends zustimmen kann, insbesondere was die vorbildliche Verkehrsabwicklung betrifft!
Manche Rückmeldungen überraschen mich doch sehr - mir wäre das im Leben nicht aufgefallen und nein, ich bediene keinen ITF zur Minute :28. Da kamen wohl ganz schön viele Zufälle zusammen, dass meine letzten 4 Beiträge genau zur selben Minute gepostet wurden.Beobachter @ 19 Jul 2021, 19:28 hat geschrieben: Ist das Zufall, dass Deine Beiträge immer zur Minute :28 (= Symmetriezeit) erscheinen? https://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrieminute
- Schreibts und schaut auf die Uhr. Nein, ist nicht :28. -
Bild des Tages
Burgruine Dorneck
Bereits vor rund einem Monat bin ich an dieser Ruine vorbeigefahren, allerdings mit Gewitter im Nacken. Also heute ein neuer Versuch und - wie sich zeigt - ein sehr lohnenswertes Ziel. Dass es von hier fast 300 Meter nach unten geht, dürfte einen wesentlichen Anteil dazu beigetragen haben, dass ich es damals halbwegs trocken zurück nach Hause geschafft habe...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Heute zufällig vorbeigekommen - die Mittlere Brücke ist nach mehreren Monaten mit anderen Flaggen wieder mit der Schweizer und der Basler Flagge geschmückt, genau wie an meinem 1. Tag in Basel.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12320
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Brodwoorscht Musig und Nationalhymne!Jojo423 @ 28 Jul 2021, 23:16 hat geschrieben: Bin schon sehr auf die Feierlichkeiten am Sonntag gespannt!
https://www.winznau.ch/anlaesseaktuelles/4530688
https://www.obergoesgen.ch/_docn/3214229/Ei...ne__Website.pdf
Gruss Guru
Bild des Tages
Eine spritzige Angelegenheit...
...ist der Springbrunnen an der Dreirosenbrücke. BLT-Wagen 219 hält dort.
(Technische Anmerkung: Das Wasser schießt echt verdammt schnell aus dem Springbrunnen. Um das scharf zu bekommen, musste ich trotz strahlendem Sonnenschein auf ISO 1600 gehen...)
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
Säckli: Tüte, Beutel
Eine spritzige Angelegenheit...
...ist der Springbrunnen an der Dreirosenbrücke. BLT-Wagen 219 hält dort.
(Technische Anmerkung: Das Wasser schießt echt verdammt schnell aus dem Springbrunnen. Um das scharf zu bekommen, musste ich trotz strahlendem Sonnenschein auf ISO 1600 gehen...)
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
Säckli: Tüte, Beutel
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Bild des Tages
Nur ein kleines Detail - doch der Trinkwasserbrunnen in Zürich HB kommt sehr gelegen, wenn die Wasservorräte zur Neige gehen.
Nur ein kleines Detail - doch der Trinkwasserbrunnen in Zürich HB kommt sehr gelegen, wenn die Wasservorräte zur Neige gehen.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Da das mit dem Feuerwerk gestern hervorragend ins Waser gefallen ist und heute Abend einige Halbstarke offenbar ihren Spaß daran hatten, die übrigen Raketen im Rhein zu versenken, zeige ich lieber ein paar Eindrücke einer etwas zurückliegenden Fahrradtour von Läufelfingen nach Delémont.
Nach einem Umstieg in Sissach hat uns 704 nach Läufelfingen gebracht. Die Fahrradmitnahme im Zug macht in den weit verbreiteten Einheitswagen IV nur wenig Spaß, da es dort nur Haken zum Aufhängen gibt. Der Umstieg ist dagegen meistens wenig stressig, da fast jeder Bahnhof eine Rampe aufweist. Über Treppen schleppen oder mit 10 anderen um den Aufzug kämpfen gibt es folglich selten.
Nachdem wir ein gutes Stück hochgefahren sind, werden wir mit diesem Ausblick belohnt.
Diese kleine Straße hat uns zum Scheltenpass hochgeführt. Es folgt eine relativ gemütliche Abfahrt und die letzten 20 km bis Delémont geht es quasi durchgend bergab - macht dann doch mehr Spaß, als hochzufahren.
Die relativ lange Aufenthaltszeit der S3 in Basel auf dem Weg von Delémont nach Olten wird gerne für eine Raucherpause genutzt.
Nach einem Umstieg in Sissach hat uns 704 nach Läufelfingen gebracht. Die Fahrradmitnahme im Zug macht in den weit verbreiteten Einheitswagen IV nur wenig Spaß, da es dort nur Haken zum Aufhängen gibt. Der Umstieg ist dagegen meistens wenig stressig, da fast jeder Bahnhof eine Rampe aufweist. Über Treppen schleppen oder mit 10 anderen um den Aufzug kämpfen gibt es folglich selten.
Nachdem wir ein gutes Stück hochgefahren sind, werden wir mit diesem Ausblick belohnt.
Diese kleine Straße hat uns zum Scheltenpass hochgeführt. Es folgt eine relativ gemütliche Abfahrt und die letzten 20 km bis Delémont geht es quasi durchgend bergab - macht dann doch mehr Spaß, als hochzufahren.
Die relativ lange Aufenthaltszeit der S3 in Basel auf dem Weg von Delémont nach Olten wird gerne für eine Raucherpause genutzt.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Da müsstest du von Läufelfingen her eigentlich über den Chilchzimmersattel gekommen sein.Entenfang @ 1 Aug 2021, 22:44 hat geschrieben:
Nach einem Umstieg in Sissach hat uns 704 nach Läufelfingen gebracht.
Diese kleine Straße hat uns zum Scheltenpass hochgeführt.
Es folgt eine relativ gemütliche Abfahrt und die letzten 20 km bis Delémont geht es quasi durchgend bergab - macht dann doch mehr Spaß, als hochzufahren.
Da müsstest du von Läufelfingen her eigentlich über den Chilchzimmersattel gekommen sein.
Dort haben sie die Schützengräben und Unterstände aus dem WK1 wieder ausgegraben:
https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=ech...45620.69&zoom=8
Dort haben sie die Schützengräben und Unterstände aus dem WK1 wieder ausgegraben:
https://flic.kr/s/aHsm8XgZRv
Eisenbahnbezug:
Die Fortifikation Hauenstein diente vor Allem der Verteidigung des Eisenbahnknotens Olten.
https://www.fortifikation-hauenstein.ch/die...-fortifikation/
Gruss Guru
Gruss Guru
Ja, stimmt. Der Scheltenpass kam erst später.guru61 @ 2 Aug 2021, 09:23 hat geschrieben:Da müsstest du von Läufelfingen her eigentlich über den Chilchzimmersattel gekommen sein.
Dort bin ich mal auf einer Wanderung vorbeigekommen. Sehr spannende Relikte sind dasDort haben sie die Schützengräben und Unterstände aus dem WK1 wieder ausgegraben:
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Schmalspur auf Normalspur
Gestern war die erste umspurbare Komposition der MOB in Bern Wankdorf, ja vor dem Tintenbunker der SBB, zu sehen
Um ca 10.20 Uhr fuhr sie in Richtung Zollikofen:
Leider wurde ich überrascht, und bis ich den Hirnkocher bereit hatte, war nur noch ein Not- Nachschuss möglich.
Als ich dann im Astoro nach Olten unterwegs war, kam sie wieder vor dem Grauholztunnel entgegen.
Der niedrigen Geschwindigkeit nach zu urteilen, mit der das Ganze (ca 60km/h) fuhr, war es wohl eine Testfahrt.
Gruss Guru
Gestern war die erste umspurbare Komposition der MOB in Bern Wankdorf, ja vor dem Tintenbunker der SBB, zu sehen
Um ca 10.20 Uhr fuhr sie in Richtung Zollikofen:
Leider wurde ich überrascht, und bis ich den Hirnkocher bereit hatte, war nur noch ein Not- Nachschuss möglich.
Als ich dann im Astoro nach Olten unterwegs war, kam sie wieder vor dem Grauholztunnel entgegen.
Der niedrigen Geschwindigkeit nach zu urteilen, mit der das Ganze (ca 60km/h) fuhr, war es wohl eine Testfahrt.
Gruss Guru
Gruss Guru
Bild des Abends
Schweißarbeiten
Rege wird an der Strecke auf das Bruderholz gearbeitet, doch bis zur Wiederaufnahme des Trambetriebs wird es noch bis zum November dauern. Auf der unabhängigen Trasse wird auch der gesamte Oberbau erneuert und offenbar ist der Baugrund in der Wolfsschlucht als ehemaliges Bachbett recht tückisch.
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
pfuse: schlafen
Schweißarbeiten
Rege wird an der Strecke auf das Bruderholz gearbeitet, doch bis zur Wiederaufnahme des Trambetriebs wird es noch bis zum November dauern. Auf der unabhängigen Trasse wird auch der gesamte Oberbau erneuert und offenbar ist der Baugrund in der Wolfsschlucht als ehemaliges Bachbett recht tückisch.
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
pfuse: schlafen
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Hallo
Bevor die BLM verstadlert wird, noch ein Besuch:
Kurz nach der Grütschalp
Zügli in grandioser Landschaft. Im Hintergrund die Schynige Platte
vernebelter Blick nach Wengen unter dem Männlichen
Das gerade Stück:
Bahnübergang vor Jungfrau. Links in der Delle, die Gebäude vom Jungfraujoch
Die Fotografentanne von unten:
Und von der andern Seite. Der Morgendunst hat sich verzogen, so dass die Schynige Platte besser sichtbar ist.
Ein Gelbfilter wäre hier gut gewesen. aber der FP4, mit 125 Asa wäre dann an seine Grenzen gekommen: Verschlusszeit unter 1 / 50 Sec.
Die Strecke besteht fast nur aus Kurven:
Bevor die BLM verstadlert wird, noch ein Besuch:
Kurz nach der Grütschalp
Zügli in grandioser Landschaft. Im Hintergrund die Schynige Platte
vernebelter Blick nach Wengen unter dem Männlichen
Das gerade Stück:
Bahnübergang vor Jungfrau. Links in der Delle, die Gebäude vom Jungfraujoch
Die Fotografentanne von unten:
Und von der andern Seite. Der Morgendunst hat sich verzogen, so dass die Schynige Platte besser sichtbar ist.
Ein Gelbfilter wäre hier gut gewesen. aber der FP4, mit 125 Asa wäre dann an seine Grenzen gekommen: Verschlusszeit unter 1 / 50 Sec.
Die Strecke besteht fast nur aus Kurven:
Gruss Guru
BLM zum Zweiten:
Talwärts ist immer der Vorstellwagen dran, der auch die unteren Lichter des Spitzensignals trägt
Winteregg: Kreuzungs- und Ausweichstation. Die Furrer und Frey Diesel sind für die Erneuerung der Fahrleitung hierhergebracht worden
im Viertelstundentakt kreuzen die Züge in Winteregg.
Einfahrt in Mürren HBf
Mürren Bahnhofshalle:
Ich werde im Oktober, noch ein paar mal dort sein!
Warum SW?
Es sind analoge Bilder, bis auf die letzten 2 mit einer alten Linhof Technika aufgenommen:
Gruss Guru
Talwärts ist immer der Vorstellwagen dran, der auch die unteren Lichter des Spitzensignals trägt
Winteregg: Kreuzungs- und Ausweichstation. Die Furrer und Frey Diesel sind für die Erneuerung der Fahrleitung hierhergebracht worden
im Viertelstundentakt kreuzen die Züge in Winteregg.
Einfahrt in Mürren HBf
Mürren Bahnhofshalle:
Ich werde im Oktober, noch ein paar mal dort sein!
Warum SW?
Es sind analoge Bilder, bis auf die letzten 2 mit einer alten Linhof Technika aufgenommen:
Gruss Guru
Gruss Guru
In der Ecke war ich vor einer Woche auch unterwegs, allerdings ein paar Meter höher Wie lange fahren denn die Altwagen der BLM noch?
Jungfraujoch
Lange habe ich ich diesen Ausflug schon vor mir hergeschoben... Doch dieser Sommer hat mir einfach keine Gelegenheit gegeben, einen Tag mit stabilem Wetter zu finden, an dem ich Zeit habe. Ich verfolge die Wettervorhersage für ein paar Tage. Erst sieht es schlecht aus, doch je näher der Tag rückt, desto besser (oder sollte ich sagen: weniger schlecht) wird die Vorhersage. Aus 0 Sonnenstunden mit 95% Niederschlagswahrscheinlichkeit sind am Tag vorher 5 Sonnenstunden mit 67% Niederschlagswahrscheinlichkeit geworden. Ich beschließe, das Risiko einzugehen.
Ein älteres Ehepaar steigt in Bern ein. Ich überlege, ob sie wohl Deutsch sprechen. Oder doch Französisch? Chinesisch vielleicht? Ich komme zum Schluss, dass es sich um Berndeutsch handeln muss, ein ziemlich schwer verständlicher Dialekt.
Eine Frau kommt ohne Maske durch den Wagen. "Entschuldigung, darf ich die Zeitung nehmen? Mein Bus hatte Verspätung und ich bin heute noch nicht dazugekommen." Jemand hat eine Zeitung auf meinem Tisch liegen gelassen und ich überlasse sie gerne der Frau. Sie führt einige Selbstgespräche, während der Zug weiterfährt. Als die Zub zur Kontrolle kommt, hält die Frau sich die Zeitung vor das Gesicht. Außerdem trägt sie noch eine Sonnenbrille. "Ähm, könnten Sie vielleicht mal die Sonnenbrille runternehmen? Ich kann Sie so nicht erkennen. Oh, haben Sie keine Maske?" "Ja, ich hab sie vergessen und mein Bus hatte Verspätung." "Ich gebe Ihnen eine. Und nächstes Mal melden Sie sich bitte vor dem Einstieg, wenn Sie Ihre Maske vergessen haben."
Hinter Bern kommen die Berge in Sichtweite.
Pünktlich hat mich der IC nach Interlaken Ost gebracht. Ab hier geht es auf Schmalspur weiter.
Der großzügige Schmalspurteil
Wer sich ein Schnäppchen erhofft, wird hier enttäuscht.
Dass man auch in modernen Zügen Übersatzfenster verbaut hat, um die Landschaft besser erfahren zu können, finde ich einen klaren Pluspunkt. Man beachte die Zuglänge, die auf ziemlich große Fahrgastmengen ausgelegt ist, an diesem Freitag aber absolut nicht gebraucht wird.
In Zweilütschinen werden die beiden Zugteile getrennt und selbst der hintere Teil fährt nach nur 2 Min. Aufenthalt schon weiter.
Diese knuffige Bahn fährt auf die Schynige Platte
Dieses Asig finde ich interessant, weil ich Geschwindigkeitsanzeiger am Signalsystem L bisher noch nicht gesehen habe. https://de.wikipedia.org/wiki/Signalsystem_L
Für Schmalspurbahnen gelten in der Regel abweichende Geschwindigkeiten für Langsamfahrt, welche individuell definiert werden.
Das kleine Lichtraunprofil erfordert effiziente Platznutzung.
Ein kleines Mehrzweckabteil gibt es an jeder Tür...
...die 1. Klasse unterscheidet sich von der 2. Klasse untypisch für die Schweiz nur durch die 1 an der Zwischentür...
...außerdem gibt es noch größere Mehrzweckbereiche für Sportgeräte...
Jungfraujoch
Lange habe ich ich diesen Ausflug schon vor mir hergeschoben... Doch dieser Sommer hat mir einfach keine Gelegenheit gegeben, einen Tag mit stabilem Wetter zu finden, an dem ich Zeit habe. Ich verfolge die Wettervorhersage für ein paar Tage. Erst sieht es schlecht aus, doch je näher der Tag rückt, desto besser (oder sollte ich sagen: weniger schlecht) wird die Vorhersage. Aus 0 Sonnenstunden mit 95% Niederschlagswahrscheinlichkeit sind am Tag vorher 5 Sonnenstunden mit 67% Niederschlagswahrscheinlichkeit geworden. Ich beschließe, das Risiko einzugehen.
Ein älteres Ehepaar steigt in Bern ein. Ich überlege, ob sie wohl Deutsch sprechen. Oder doch Französisch? Chinesisch vielleicht? Ich komme zum Schluss, dass es sich um Berndeutsch handeln muss, ein ziemlich schwer verständlicher Dialekt.
Eine Frau kommt ohne Maske durch den Wagen. "Entschuldigung, darf ich die Zeitung nehmen? Mein Bus hatte Verspätung und ich bin heute noch nicht dazugekommen." Jemand hat eine Zeitung auf meinem Tisch liegen gelassen und ich überlasse sie gerne der Frau. Sie führt einige Selbstgespräche, während der Zug weiterfährt. Als die Zub zur Kontrolle kommt, hält die Frau sich die Zeitung vor das Gesicht. Außerdem trägt sie noch eine Sonnenbrille. "Ähm, könnten Sie vielleicht mal die Sonnenbrille runternehmen? Ich kann Sie so nicht erkennen. Oh, haben Sie keine Maske?" "Ja, ich hab sie vergessen und mein Bus hatte Verspätung." "Ich gebe Ihnen eine. Und nächstes Mal melden Sie sich bitte vor dem Einstieg, wenn Sie Ihre Maske vergessen haben."
Hinter Bern kommen die Berge in Sichtweite.
Pünktlich hat mich der IC nach Interlaken Ost gebracht. Ab hier geht es auf Schmalspur weiter.
Der großzügige Schmalspurteil
Wer sich ein Schnäppchen erhofft, wird hier enttäuscht.
Dass man auch in modernen Zügen Übersatzfenster verbaut hat, um die Landschaft besser erfahren zu können, finde ich einen klaren Pluspunkt. Man beachte die Zuglänge, die auf ziemlich große Fahrgastmengen ausgelegt ist, an diesem Freitag aber absolut nicht gebraucht wird.
In Zweilütschinen werden die beiden Zugteile getrennt und selbst der hintere Teil fährt nach nur 2 Min. Aufenthalt schon weiter.
Diese knuffige Bahn fährt auf die Schynige Platte
Dieses Asig finde ich interessant, weil ich Geschwindigkeitsanzeiger am Signalsystem L bisher noch nicht gesehen habe. https://de.wikipedia.org/wiki/Signalsystem_L
Für Schmalspurbahnen gelten in der Regel abweichende Geschwindigkeiten für Langsamfahrt, welche individuell definiert werden.
Das kleine Lichtraunprofil erfordert effiziente Platznutzung.
Ein kleines Mehrzweckabteil gibt es an jeder Tür...
...die 1. Klasse unterscheidet sich von der 2. Klasse untypisch für die Schweiz nur durch die 1 an der Zwischentür...
...außerdem gibt es noch größere Mehrzweckbereiche für Sportgeräte...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
...das WC ist platzsparend im Hochflurbereich im Wagenübergang untergebracht...
...und unnötig zu erwähnen, dass Sitz- und Fensteraufteilung perfekt zueinander passen, sodass es keine Wandfensterplätze gibt.
Der Blick aus dem Fenster lässt die Vorfreude wachsen.
Viele Kreuzungen werden in zweigleisige Begegnungsabschnitte gelegt, um Zeit zu sparen. Eine recht interessante Kombination sieht man hier in Burglauenen, wo es gerade mal 1 min Kreuzungszeit gibt und der Kreuzungsbahnhof für beide Fahrtrichtungen als Bedarfshalt deklariert ist.
So schafft man eine Reserve für den später ankommenden Zug, sofern kein Haltewunsch besteht. Im Hintergrund ragen bereits über 3000 m hohe Gipfel empor, die dieses Jahr noch mit reichlich Schnee bedeckt sind.
Ganz frisch im Dezember 2020 eröffnet wurde der Eiger Express. An einem neuen Hp Grindelwald Terminal entstand die Talstation für die erneuerte Männlichen-Bahn und für einen hart umkämpften Neubau einer Seilbahn direkt zum Eigergletscher, die bei ÖV-Anreise bis zu 47 min. Reisezeitersparnis bringen soll. Für mich aus Basel sind es immerhin 30 min. verglichen mit der Zahnradbahn.
https://www.htr.ch/story/eiger-express-spar...zeit-29686.html
In den riesigen Kabinen sitzen an diesem Freitag außerhalb der Ferien selten mehr als 3 Fahrgäste. Es ist mehr als offensichtlich, dass es mit dem Projekt darum ging, den internationalen Massentourismus weiter zu verstärken. Da ist es irgendwie schon Ironie des Schicksals, dass die Eröffnung mitten in der Pandemie stattfand und dass aktuell ein Corona-Saisonpass zum vergünstigten Preis angeboten wird.
Blick auf Grindelwald und die Zahnradbahn, die weiterhin in Betrieb bleibt.
Es lässt sich nicht abstreiten, dass man eine wahrhaft spektakuläre Aussicht aus den Gondeln genießt. Im Hintergrund das Silberhorn
Auch die berühmt-berüchtigte Eiger Nordwand passiert man hautnah - die 1800 m hohe Felswand wurde bereits für über 70 Menschen zum Grab.
Der Weltrekord für die schnellste Besteigung liegt inzwischen bei unter 3h (!) - die Erstbesteiger hatten 1938 dafür noch 3 Tage gebraucht. Angesichts der Schwierigkeit wenig verwunderlich, die sich erst durch einen Perspektivenwechsel offenbart:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...serquergang.JPG
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiger-Nordwan...-_Northface.jpg
Blick zur Kleinen Scheidegg
Blick vom Bahnhof Eigergletscher zum Mönch
Theoretisch gibt es nun zwei Warteschlangen, eine mit reserviertem Sitzplatz und eine ohne. Bei meinem Besuch gibt es keine Warteschlange und das freundliche und zuvorkommende Personal erklärt mir auf Englisch, dass ich gerne da einsteigen könne, wo ich möchte und wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt. Tatsächlich sind jedoch nur eine Handvoll Personen anwesend, die nicht Deutsch sprechen. Die meisten sprechen Hochdeutsch und ich habe gehört, dass Schweizer eher selten das Jungfraujoch als Ziel haben.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Und da kommt das Bähnli eingefahren:
Eine Besonderheit ist der Drehstromantrieb über eine zweipolige Fahrleitung (erkennbar an den zwei Drähten und zwei Stromabnehmern), weltweit nur noch äußerst selten im Einsatz.
Ab hier geht es im Halbstundentakt in 26 Minuten über 1100 Höhenmeter zum höchstgelegenen Bahnhof der Schweiz.
Der gemütliche Innenraum...
...mit sehr wenig Beinfreiheit.
Dass es Übersatzfenster gibt, nützt auf diesem Streckenabschnitt leider überhaupt nichts, denn die gesamte Strecke verläuft im Tunnel.
Auf der Bergfahrt wird an der Station Eismeer ein Fotostop von rund 5 min. eingelegt, der gleichzeitig der Zugkreuzung dient. Der Bahnhof Eigerwand wird nicht mehr bedient.
Der Lowtech-ZZA mit falschem Ziel
Blick ins Eismeer, gut zu erkennen ist, dass es hier vor nicht allzu langer Zeit Neuschnee gegeben haben muss.
Angekommen in der Bergstation, wünscht mir das Zugpersonal einen guten Aufenthalt.
Falls Chinesen mit Rollkoffern ankommen, gibt's auch Schließfächer
Ehe man auf den Weg zur Mönchsjochhütte kommt, muss man erst etwa 10 Minuten durch einen Stollen gehen. Dann, endlich, der Blick ins Freie.
Ein paar Inder werfen Schneebälle, Araber in Sneakers machen Selfies und Bergsteiger mit Kletterausrüstung gehen zügigen Schrittes Richtung Hütte. Der Weg ist ziemlich idiotensicher, wenn man Wanderschuhe und Sonnenbrille dabei hat und problemlos ohne jede Ausrüstung zu gehen.
Blick zurück zur Jungfrau, rechts unten der Stolleneingang zur Jungfraubahn.
Ursprünglich sollte die Bahn bis auf den 4158 m hohen Gipfel führen, doch angesichts der Tatsache, dass man beim Baubeginn im Jahr 1896 absolut nicht sicher war, ob ein Aufenthalt in so großer Höhe überhaupt medizinisch unbedenklich ist, dass die Baugesellschaft permanent unter Geldmangel litt und zu allem Überfluss auch noch der Vater des Projekts, Adolf Guyer-Zeller, bereits drei Jahre nach Baubeginn verstarb, ist es ohnehin ein Wunder, dass man seit 1912 bis auf 3454 m mit dem Zug fahren kann.
Eine Besonderheit ist der Drehstromantrieb über eine zweipolige Fahrleitung (erkennbar an den zwei Drähten und zwei Stromabnehmern), weltweit nur noch äußerst selten im Einsatz.
Ab hier geht es im Halbstundentakt in 26 Minuten über 1100 Höhenmeter zum höchstgelegenen Bahnhof der Schweiz.
Der gemütliche Innenraum...
...mit sehr wenig Beinfreiheit.
Dass es Übersatzfenster gibt, nützt auf diesem Streckenabschnitt leider überhaupt nichts, denn die gesamte Strecke verläuft im Tunnel.
Auf der Bergfahrt wird an der Station Eismeer ein Fotostop von rund 5 min. eingelegt, der gleichzeitig der Zugkreuzung dient. Der Bahnhof Eigerwand wird nicht mehr bedient.
Der Lowtech-ZZA mit falschem Ziel
Blick ins Eismeer, gut zu erkennen ist, dass es hier vor nicht allzu langer Zeit Neuschnee gegeben haben muss.
Angekommen in der Bergstation, wünscht mir das Zugpersonal einen guten Aufenthalt.
Falls Chinesen mit Rollkoffern ankommen, gibt's auch Schließfächer
Ehe man auf den Weg zur Mönchsjochhütte kommt, muss man erst etwa 10 Minuten durch einen Stollen gehen. Dann, endlich, der Blick ins Freie.
Ein paar Inder werfen Schneebälle, Araber in Sneakers machen Selfies und Bergsteiger mit Kletterausrüstung gehen zügigen Schrittes Richtung Hütte. Der Weg ist ziemlich idiotensicher, wenn man Wanderschuhe und Sonnenbrille dabei hat und problemlos ohne jede Ausrüstung zu gehen.
Blick zurück zur Jungfrau, rechts unten der Stolleneingang zur Jungfraubahn.
Ursprünglich sollte die Bahn bis auf den 4158 m hohen Gipfel führen, doch angesichts der Tatsache, dass man beim Baubeginn im Jahr 1896 absolut nicht sicher war, ob ein Aufenthalt in so großer Höhe überhaupt medizinisch unbedenklich ist, dass die Baugesellschaft permanent unter Geldmangel litt und zu allem Überfluss auch noch der Vater des Projekts, Adolf Guyer-Zeller, bereits drei Jahre nach Baubeginn verstarb, ist es ohnehin ein Wunder, dass man seit 1912 bis auf 3454 m mit dem Zug fahren kann.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Blick zum Kranzberg
Immer wieder hört man es rumpeln und irgendwo bricht Eis ab.
Die Südseite des Trugbergs ist nahezu eisfrei.
Zwei Seilschaften kehren von der Mönchbesteigung zurück.
Die auf 3657 m gelegene Mönchsjochhütte wird versorgt
Blick Richtung Nordosten
Von Westen ziehen ein paar Wolken auf, doch sie scheinen hinter der Jungfrau hängenzubleiben.
Mir bleibt nach der Rückkehr noch etwa eine Stunde bis zur letzten Talfahrt. An diesem Werktag außerhalb der Ferien bin ich fast allein hier oben - das erstaunt mich dann doch etwas.
Blick über den Großen Aletschgletscher von der Aussichtsterrasse...
Immer wieder hört man es rumpeln und irgendwo bricht Eis ab.
Die Südseite des Trugbergs ist nahezu eisfrei.
Zwei Seilschaften kehren von der Mönchbesteigung zurück.
Die auf 3657 m gelegene Mönchsjochhütte wird versorgt
Blick Richtung Nordosten
Von Westen ziehen ein paar Wolken auf, doch sie scheinen hinter der Jungfrau hängenzubleiben.
Mir bleibt nach der Rückkehr noch etwa eine Stunde bis zur letzten Talfahrt. An diesem Werktag außerhalb der Ferien bin ich fast allein hier oben - das erstaunt mich dann doch etwas.
Blick über den Großen Aletschgletscher von der Aussichtsterrasse...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
...und zum Mönch, gut zu erkennen ist hier der Weg zur Mönchsjochhütte
Ein letzter Blick zur Jungfrau, ehe es wieder nach unten geht.
Braucht jemand ein Souvenir?
Schweiz in a nutshell
Der Innenraum des moderneren Tw
Bereit zur Talfahrt
Für die Rückfahrt wähle ich die langsamere Variante mit der Schmalspurbahn. Kurzer Aufenthalt am Eigergletscher, ein paar Tropfen fallen.
Wenige Minuten später geht es auch schon weiter Richtung Tal. Der Abschnitt bis Kleine Scheidegg wird nur stündlich befahren.
Ein letzter Blick zur Jungfrau, ehe es wieder nach unten geht.
Braucht jemand ein Souvenir?
Schweiz in a nutshell
Der Innenraum des moderneren Tw
Bereit zur Talfahrt
Für die Rückfahrt wähle ich die langsamere Variante mit der Schmalspurbahn. Kurzer Aufenthalt am Eigergletscher, ein paar Tropfen fallen.
Wenige Minuten später geht es auch schon weiter Richtung Tal. Der Abschnitt bis Kleine Scheidegg wird nur stündlich befahren.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Lawinenschutz
Zahnradbahnknoten Kleine Scheidegg
Zug nach Grindelwald
Vor der mächtigen Eigerwand wirkt die Zahnradbahn verschwindend klein.
Gut zu sehen ist auch die neue Eiger-Express-Kabinenbahn, wobei ich nicht wirklich nachvollziehen kann, warum Kritiker eine schreckliche Verschandelung der Landschaft in ihr sehen.
Dieser Tw wird mich nach Lauterbrunnen bringen.
Nett finde ich die nach vorne öffnende Tür des Führerstands. Ich nehme an, dass sie in den engen Tunnels der Fluchtweg ist.
Kurzer Aufenthalt in Wengen. Bis hierhin zählt die Bahn als "normaler" ÖV, weist für die Schweiz übliche Bedienstandards auf (Halbstundentakt tagsüber, Stundentakt bis Mitternacht) und ist ohne Aufpreis nutzbar.
"Ja, deren Jüngster ist jetzt 19", erzählt ein Deutscher um die 50 seinen beiden Begleitern, die im ähnlichen Alter sind und sich jeweils in einem eigenen Vierer breit machen, "und der macht nichts, einfach nichts. Die haben ihn jetzt rausgeworfen und zahlen ihm 600¤ für eine Zweizimmerwohnung. Sechshundert Euro! Stellt euch das mal vor Sechs Hundert Euro!!!!!" Er betont jede Silbe und der ganze Waggon kann mit Sicherheit problemlos mithören. "Ich finde das echt schlecht, dass die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Jeder Mann und jede Frau sollten das machen müssen, entweder Militär oder Zivi. Mal Rettungssanitäter machen oder irgendwas. Der sollte sich über Jobs informieren und hat nach zwei Wochen gesagt, er ist noch nicht dazugekommen. Er musste Computer spielen. Also ich habe damals schon mit 15 einen Ferienjob gehabt. Aber das scheint ja jetzt normal zu sein, einfach rumzusitzen und nichts zu machen."
Bahnsteiggleicher Umstieg zur BOB (Berner Oberland-Bahn) in Lauterbrunnen
Bald erreiche ich Interlaken, wo es zunächst mit der BLS weitergeht.
Jetzt bin ich ganz schön müde, wozu die 3000 Meter Höhenunterschied sicher ihren Beitrag geleistet haben. Abendstimmung am Thunersee
In Spiez steige ich in den wenige Minuten verspäteten IC nach Basel um und erreiche unverändert wenige Minuten hinter Plan mein Ziel.
Ob der Ausflug auf das Jungfraujoch (ohne Rabatt) 200 Franken wert ist, muss wohl jeder für sich entscheiden - ich würde es vermutlich kein zweites Mal machen, wenn ich denn vollen Preis bezahlen müsste.
Zahnradbahnknoten Kleine Scheidegg
Zug nach Grindelwald
Vor der mächtigen Eigerwand wirkt die Zahnradbahn verschwindend klein.
Gut zu sehen ist auch die neue Eiger-Express-Kabinenbahn, wobei ich nicht wirklich nachvollziehen kann, warum Kritiker eine schreckliche Verschandelung der Landschaft in ihr sehen.
Dieser Tw wird mich nach Lauterbrunnen bringen.
Nett finde ich die nach vorne öffnende Tür des Führerstands. Ich nehme an, dass sie in den engen Tunnels der Fluchtweg ist.
Kurzer Aufenthalt in Wengen. Bis hierhin zählt die Bahn als "normaler" ÖV, weist für die Schweiz übliche Bedienstandards auf (Halbstundentakt tagsüber, Stundentakt bis Mitternacht) und ist ohne Aufpreis nutzbar.
"Ja, deren Jüngster ist jetzt 19", erzählt ein Deutscher um die 50 seinen beiden Begleitern, die im ähnlichen Alter sind und sich jeweils in einem eigenen Vierer breit machen, "und der macht nichts, einfach nichts. Die haben ihn jetzt rausgeworfen und zahlen ihm 600¤ für eine Zweizimmerwohnung. Sechshundert Euro! Stellt euch das mal vor Sechs Hundert Euro!!!!!" Er betont jede Silbe und der ganze Waggon kann mit Sicherheit problemlos mithören. "Ich finde das echt schlecht, dass die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Jeder Mann und jede Frau sollten das machen müssen, entweder Militär oder Zivi. Mal Rettungssanitäter machen oder irgendwas. Der sollte sich über Jobs informieren und hat nach zwei Wochen gesagt, er ist noch nicht dazugekommen. Er musste Computer spielen. Also ich habe damals schon mit 15 einen Ferienjob gehabt. Aber das scheint ja jetzt normal zu sein, einfach rumzusitzen und nichts zu machen."
Bahnsteiggleicher Umstieg zur BOB (Berner Oberland-Bahn) in Lauterbrunnen
Bald erreiche ich Interlaken, wo es zunächst mit der BLS weitergeht.
Jetzt bin ich ganz schön müde, wozu die 3000 Meter Höhenunterschied sicher ihren Beitrag geleistet haben. Abendstimmung am Thunersee
In Spiez steige ich in den wenige Minuten verspäteten IC nach Basel um und erreiche unverändert wenige Minuten hinter Plan mein Ziel.
Ob der Ausflug auf das Jungfraujoch (ohne Rabatt) 200 Franken wert ist, muss wohl jeder für sich entscheiden - ich würde es vermutlich kein zweites Mal machen, wenn ich denn vollen Preis bezahlen müsste.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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- TramBahnFreak
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Interessant, danke. Gibts eigentlich in der Schweiz sowas wie eine Schachbretttafel? Das Signal steht hier ja auf der rechten, also der "falschen" Seite. Oder gibt es dafür die Gleisnummernanzeige?TramBahnFreak @ 10 Sep 2021, 20:07 hat geschrieben:Der vermeintliche Geschwindigkeitsanzeiger am Signal dürfte übrigens eine Gleisnummernanzeige an einem Gruppensignal sein.
Bild des Tages
Frische Luft für die Hochbetagten
Wagen 126 (Baujahr 1908) folgt Wagen 156 (Baujahr 1920) den Jakobsberg hinab - nach langer Corona-Pause durften heute endlich mal anlässlich des Schweizer Denkmaltags wieder ein paar der Oldtimer an die frische Luft. Die Mitfahrt ist kostenlos.
Wörterbuch Schwiizerdütsch - Deutsch
Bettmümpfeli: Süßer Snack vor dem Schlafengehen
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%