Dazu wäre es nie gekommen. Der MEX18 fährt 5 Minuten nach dem RE8 von Osterburken los und hält überall. Dazu besteht der MEX18 aus einem 3-Teiler Talent 2. Somit dürfte genau das Gegenteil passiert sein: Der MEX18 fährt überfüllt nach Tübingen und der RE8 bestehend aus 4 DoStos und eine 111 fährt mit 20 Fahrgäste hinterher. Ansonsten haben es bestimmt viele Fahrgäste gerafft, dass der MEX18 nach Tübingen auch in Stuttgart (und andere Stationen) hält. Es gibt allerdings immer noch die Fahrgäste, die es nicht verstehen. Sowas muss man halt auch bedenken.GT6M hat geschrieben: ↑25 Jun 2023, 16:02 Kann es nicht sein das man die Fahrgäste aufgrund der +30 bewusst auf die wie du schreibst MEX18 die ab Osterburken fuhr verwies
Warum ist spekulativ könnte mir unter Umstände vorstellen das man vermeiden wollte das sich alle in den verspäteten quetschen und der dadurch noch mehr drauf bekommt und der MEX18 leer auflaufen muss
Verschiedenes zu Go Ahead
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
bwegt in a nutshell https://abload.de/img/operamomentaufnahme_2smihg.png
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Erneut ist Fremdanbieter Go-Ahead in den Schlagzeilen Am bereits heutigen Dienstagsind nur 35 Fahrzeugeeinsatzbereit Warum? Stromabnehmer bekommt man nicht zum laufen. Ich möchte an dieser Stelle meine Fahrt letzte Woche Donnerstag nach München erwähnen da blieb ja ein Go-Ahead liegen
Einige in dem Thema kritisierten mich und Argumentierten es wären davor güterzüge ebenfalls mit ähnlichen Defekten kurzzeitig liegen geblieben? Kann es sein das die Züge liegen blieben weil der vorrausfahrende Go-Ahead bereits die Oberleitung beschädigte?
Ich zitiere Go-Ahead bei der Pressevorstellung Anfang Dezember "Wir sind gut vorbereitet, das Problem ist aber überwiegend die Infrastruktur der DB Netz AG dadurch entstehen Fehler. Unsere Fahrzeugesind bekannt und Fahrzeugstörungen brauchen unsere Fahrgäste nicht erwarten. (Go-Ahead Leitung bei der Vorstellung der neuen Züge in Donauwörth-Wörnitzstein)
Seit Dezember, der die neuen Fahrzeuge aufgrund von Eisregen überwiegend in die Werstatt einlud, begann über komplett Ausfall der Toiletten, Türen und Fahrgastinfomonitoren + Anzeigen, Ausfallend Züge aufgrund von kurzfristigen fehlendem Personal bis hin zu den derzeit reihenweise kaputten Stromabnehmer. Aus meiner Sicht hat der Fremdanbieter sich übernommen. ZÜGE ZU WARTEN UND ZU FAHREN ist kein Kinderspiel. Man hat in der Branche Probleme aber man sollte ehrlich sein oder?
Überzeugt mich das der Fremdanbieter besser als ex Deutsche Bahn mit dem Fuggerexpress war. Dann sag ich nichts mehr
Nicht nur die Deutsche Bahn hat Probleme sondern auch Go-Ahead in allen Schwerpunkten
Einige in dem Thema kritisierten mich und Argumentierten es wären davor güterzüge ebenfalls mit ähnlichen Defekten kurzzeitig liegen geblieben? Kann es sein das die Züge liegen blieben weil der vorrausfahrende Go-Ahead bereits die Oberleitung beschädigte?
Ich zitiere Go-Ahead bei der Pressevorstellung Anfang Dezember "Wir sind gut vorbereitet, das Problem ist aber überwiegend die Infrastruktur der DB Netz AG dadurch entstehen Fehler. Unsere Fahrzeugesind bekannt und Fahrzeugstörungen brauchen unsere Fahrgäste nicht erwarten. (Go-Ahead Leitung bei der Vorstellung der neuen Züge in Donauwörth-Wörnitzstein)
Seit Dezember, der die neuen Fahrzeuge aufgrund von Eisregen überwiegend in die Werstatt einlud, begann über komplett Ausfall der Toiletten, Türen und Fahrgastinfomonitoren + Anzeigen, Ausfallend Züge aufgrund von kurzfristigen fehlendem Personal bis hin zu den derzeit reihenweise kaputten Stromabnehmer. Aus meiner Sicht hat der Fremdanbieter sich übernommen. ZÜGE ZU WARTEN UND ZU FAHREN ist kein Kinderspiel. Man hat in der Branche Probleme aber man sollte ehrlich sein oder?
Überzeugt mich das der Fremdanbieter besser als ex Deutsche Bahn mit dem Fuggerexpress war. Dann sag ich nichts mehr
Nicht nur die Deutsche Bahn hat Probleme sondern auch Go-Ahead in allen Schwerpunkten
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Das ist kein Problem von GoAhead und kein Problem des Wettbewerbs: mich hat eine Beschädigung der Oberleitung durch DB Fernverkehr am Sonntagabend eine Umleitung und am Ende eine hübsche Verspätung von +117 gekostet (Sperrung der Schnellfahrstrecke Köln <-> Rhein/Main, Umleitung über linke/rechte Rheinstrecke).
Suche ein völlig problemfreies EVU in Deutschland. Und nun viel Spaß. Ansonsten hör bitte endlich mit der primitiven Hetze auf.
Suche ein völlig problemfreies EVU in Deutschland. Und nun viel Spaß. Ansonsten hör bitte endlich mit der primitiven Hetze auf.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
In den letzten Tagen sind mehrere Fahrzeuge verschiedener EVUs wegen Schleifleistenbruch zwischen Mammendorf bzw Olching und Pasing liegen geblieben, ICE, Güterzüge und GABY-Fahrzeuge. Da es praktisch nur diesen Streckenabschnitt betrifft, deutet das doch sehr darauf hin, dass das Problem an der Oberleitung liegt und nicht an den Fahrzeugen eines der betroffenen EVUs.
- Rohrbacher
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14227
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Welche Züge waren das denn, von dem plötzlichen Pantografengemetzel ausgerechnet im GABY-Netz habe ich gar nichts mitbekommen?Lobedan hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 09:21 In den letzten Tagen sind mehrere Fahrzeuge verschiedener EVUs wegen Schleifleistenbruch zwischen Mammendorf bzw Olching und Pasing liegen geblieben, ICE, Güterzüge und GABY-Fahrzeuge. Da es praktisch nur diesen Streckenabschnitt betrifft, deutet das doch sehr darauf hin, dass das Problem an der Oberleitung liegt und nicht an den Fahrzeugen eines der betroffenen EVUs.
Doch. Das kannst du jedesmal routiniert mit tausend Mimimi-Whataboutismen relativieren wollen, aber dennoch ist der ruinöse Zustand (nicht nur) der Eisenbahn in Deutschland Folge der neoliberalen Bahnreform und des Wettbewerbs. Und dass beim "Fugger" im Dezember 2022 "über Nacht" was passiert ist, sieht halt einfach jeder Laie und zwar jeden Tag, wenn er einfach nur die Zeitung liest, bevor er die Garage daheim aufsperrt:
Fahrzeugprobleme bei Go-Ahead: Einschränkungen im Zugverkehr am Dienstag
Go-Ahead: Massive Zugausfälle alarmieren Fahrgastverband
Probleme bei Go-Ahead: So kann es auf Dauer nicht weitergehen (Kommentar hinter Bezahlschranke)
Und das ist nur ein Medium und nur die letzten 24 Stunden.
Soll ich jetzt nochmal "Dämlicher Relativierungs-Whataboutismus!" rufen oder lieber nach Duisburg grinsend feststellen, dass, wenn es bei allen sch++ße läuft, möglicherweise grundlegend was am System nicht stimmt, wenn's eben offensichtlich hierzulande niemand schafft. Such's dir aus.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Bei GABY bisher offenbar nur Mireos. Beim Fernverkehr war es ein ICE 4 (weiß nicht, ob es nur den einen Fall gab), bei Güterzügen sind mir zwei Liegenbleiber bekannt, einer mit Vectron, beim anderen kenne ich die Bespannung nicht.Rohrbacher hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 11:37 Welche Züge waren das denn, von dem plötzlichen Pantografengemetzel ausgerechnet im GABY-Netz habe ich gar nichts mitbekommen?
Zufall, dass es alles Siemensprodukte sind?
Bei Fahrzeugen mit mehr als einem (deutschen) Stromabnehmer fällt ein Schleifleistenbruch aber natürlich auch nicht so schnell auf (hinsichtlich längerer Streckensperrung), weil man nach der Kontrolle, ob nichts weiter kaputt gegangen ist, mit dem anderen Stromabnehmer zumindest zeitnah und aus eigener Kraft die Strecke räumen kann.
Die Mireos haben nur einen Stromabnehmer pro Fahrzeug und selbst bei einer Mehrfachtraktion ist es technisch anscheinend nicht möglich, das defekte Fahrzeug als "Steuerwagen" zu verwenden und mit dem anderen Fahrzeug wegzuschieben. Stattdessen läuft es immer auf Abschleppen hinaus, also nur mechanisch gekuppelt, alle elektrisch angesteuerten Bremskomponenten absperren, manuelle Bremsprobe und dann mit zwei Tfs schleppen.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Vielleicht ist ja genau das Problem für die derzeitige StromabnehmerPanne die Mischtraktion
Zugbildung Mireo/Stromabnehmer Ende vom Mittelwagen+ Desiro HC Stromabnehmer Endwagen+ Mireo/Stromabnehmer Ende Mittelwagen
Wenn man bis zu 160km/h fährt ist der Abstand ( um die 40m) sehr gering
Somit würde man von Fehlplanung bei Siemens oder Kommunikationschwierigkeiten zwischen Go-Ahead und Siemens sprechen
Beim Mini Quitschie (ET426) als Doppeltraktion Abstand der Stromabnehmer ca 37m hat man auch deshalb die Geschwindigkeit teils auf 100km/h bzw. 120km/h
Fazit: der Start des Mischbetrieb hat die betriebliche Situation bei Go-Ahead wieder verschärft Da sind wir uns einig oder?
TIPP: Wer die bezahlschranke der Augsburger Allgemeinen umgehen will kann sich kostenlos via SWA City App ca. 6-8 h nach Veröffentlichung die Berichte umsonst durchlesen.
Zugbildung Mireo/Stromabnehmer Ende vom Mittelwagen+ Desiro HC Stromabnehmer Endwagen+ Mireo/Stromabnehmer Ende Mittelwagen
Wenn man bis zu 160km/h fährt ist der Abstand ( um die 40m) sehr gering
Somit würde man von Fehlplanung bei Siemens oder Kommunikationschwierigkeiten zwischen Go-Ahead und Siemens sprechen
Beim Mini Quitschie (ET426) als Doppeltraktion Abstand der Stromabnehmer ca 37m hat man auch deshalb die Geschwindigkeit teils auf 100km/h bzw. 120km/h
Fazit: der Start des Mischbetrieb hat die betriebliche Situation bei Go-Ahead wieder verschärft Da sind wir uns einig oder?
TIPP: Wer die bezahlschranke der Augsburger Allgemeinen umgehen will kann sich kostenlos via SWA City App ca. 6-8 h nach Veröffentlichung die Berichte umsonst durchlesen.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Der geringstmögliche Abstand zwischen zwei Stromabnehmern bei einer gemischten Traktion Mireo - Desiro HC beträgt ungefähr 46m - darunter geht es nicht. Als Beispiel - eine Doppeltraktion 101 darf, wenn beide arbeitenden Triebfahrzeuge an der Spitze des Zuges laufen (und weitere Bedingungen erfüllt sind) und der jeweils äußere Stromabnehmer gehoben ist auch 160 km/h fahren und hier haben wir einen kleineren Stromabnehmerabstand!GT6M hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 14:56 Vielleicht ist ja genau das Problem für die derzeitige StromabnehmerPanne die Mischtraktion
Zugbildung Mireo/Stromabnehmer Ende vom Mittelwagen+ Desiro HC Stromabnehmer Endwagen+ Mireo/Stromabnehmer Ende Mittelwagen
Wenn man bis zu 160km/h fährt ist der Abstand ( um die 40m) sehr gering
Außerdem wurden die Kombination Mireo - Desiro HC erprobt und zugelassen, ohne dass es hier bestimmte Vorgaben in der Stellung der Stromabnehmer gibt. Soviel nur vorab.
Da es auf dem Streckenabschnitt Mammendorf - Olching - Pasing bei verschiedenen EVUs in den letzten Tagen vermehrt zu Problemen mit Stromabnehmern kam würde ich hier eher auf ein Problem bei der Infrastruktur tippen.
Es sind beide Fahrzeugtypen betroffen.
Viele Grüße,
Herr G.
Herr G.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Wenn man was positives Erwähnen möchte dann das das Kuppeln der Züge Mittlerweile zufrieden stellen läuftHerr G. hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 17:13Der geringstmögliche Abstand zwischen zwei Stromabnehmern bei einer gemischten Traktion Mireo - Desiro HC beträgt ungefähr 46m - darunter geht es nicht. Als Beispiel - eine Doppeltraktion 101 darf, wenn beide arbeitenden Triebfahrzeuge an der Spitze des Zuges laufen (und weitere Bedingungen erfüllt sind) und der jeweils äußere Stromabnehmer gehoben ist auch 160 km/h fahren und hier haben wir einen kleineren Stromabnehmerabstand!GT6M hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 14:56 Vielleicht ist ja genau das Problem für die derzeitige StromabnehmerPanne die Mischtraktion
Zugbildung Mireo/Stromabnehmer Ende vom Mittelwagen+ Desiro HC Stromabnehmer Endwagen+ Mireo/Stromabnehmer Ende Mittelwagen
Wenn man bis zu 160km/h fährt ist der Abstand ( um die 40m) sehr gering
Außerdem wurden die Kombination Mireo - Desiro HC erprobt und zugelassen, ohne dass es hier bestimmte Vorgaben in der Stellung der Stromabnehmer gibt. Soviel nur vorab.
Naja man kann mir jetzt wieder Sachen an den Hals vorwerfen aber sollte die Zulassung und betriebliche Umsetzung nicht schon ab Dezember so funktionieren?
Da es auf dem Streckenabschnitt Mammendorf - Olching - Pasing bei verschiedenen EVUs in den letzten Tagen vermehrt zu Problemen mit Stromabnehmern kam würde ich hier eher auf ein Problem bei der Infrastruktur tippen.
Könnte sein genauso halte ich es aber für möglich das die Go-Ahead Züge etwas mit der fahrleitungsstörung zu tun haben. Bei Unterpfahlheim vor Neu-Ulm gab es doch vor einigen Wochen auch Probleme mit Stromzufuhr bei GABY. Den Eisregen im Dezember verkraften die Go-Ahead Züge am Rande erwähnt auch alles andere als gut.
Es sind beide Fahrzeugtypen betroffen.
"Im neuesten Newsletter des Fahrgastverbands heißt es etwa: "Eigentlich hatten wir als Fahrgastverband gedacht, die Pannen beim Fugger-Express ET440-Triebwagen wären einmalig gewesen, aber Siemens steht Alstom aktuell offenbar in nichts nach."
Ist damit auch die Mischtraktion in allen Varianten gemeint?
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Über die Hintergründe der betrieblichen Umsetzung kann ich dir leider nichts sagen. Die Zulassung hätte es jedenfalls hergegeben.
Und was sollen die Fahrzeuge von GABY mit der Fahrleitung machen dass sie die Ursache für die Fahrleitungsstörungen sind?
Ein Dauerscharfer 2000Hz Magnet, der für den eingestellten Fahrweg nicht hätte aktiv sein dürfen, war hier Ursache dass der Zug an der ungünstigsten Stelle in diesem Abschnitt zum stehen kam. Näher gehe ich nicht darauf ein.
Ich glaube die Thematik haben wir schon ausreichend behandelt und es klar als Problem von Siemens identifiziert, was auch in einer Pressemitteilung bestätigt wurde wenn ich mich richtig erinnern kann.
Wobei die Verspätungen, besonders aus Dinkelscherben bzw. Ulm kommend, das größte Problem sind. Allerdings ist da die Ursache hauptsächlich bei der häufigen Verspätung des Fernverkehrs und den damit verbundenen außerplanmäßigen Überholungen zu suchen.
Ein Problem das auch der Fugger-Express hatte.
Viele Grüße,
Herr G.
Herr G.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9222
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
An der Hackerbrücke steht momentan auch ein komplett abgerüsteter Mireo.
Bild "20230627_11273023c23.jpg" anzeigen.
Bild "20230627_11273023c23.jpg" anzeigen.
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Die weitere Bedingung ist Doppeltraktion mit Anzeige der E-Bremse des geführten Tfz.Herr G. hat geschrieben: ↑27 Jun 2023, 17:13 eine Doppeltraktion 101 darf, wenn beide arbeitenden Triebfahrzeuge an der Spitze des Zuges laufen (und weitere Bedingungen erfüllt sind) und der jeweils äußere Stromabnehmer gehoben ist auch 160 km/h fahren und hier haben wir einen kleineren Stromabnehmerabstand!
Auf SFS geht da sogar 200 km/h mit 2x101 an der Zugspitze.
Es wird aber trotzdem normal mit "Sandwich" gefahren, weil Richtungswechsel sonst zwingend Lok +/- oder umsetzen erfordern, weil zwei schiebende Tfz geht bei DB generell nur mit KWS und alles was nach den n-(Steuer-)Wagen gebaut wurde hat nur noch ZWS bekommen.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Wobei die Verspätungen, besonders aus Dinkelscherben bzw. Ulm kommend, das größte Problem sind. Allerdings ist da die Ursache hauptsächlich bei der häufigen Verspätung des Fernverkehrs und den damit verbundenen außerplanmäßigen Überholungen zu suchen.
Ein Problem das auch der Fugger-Express hatte.
[/quote]
Das Problem hat man bei der RB86 nach Dinkelscherben auf eigenen Wunsch m.W. verschärft indem man lieber mit 5min Aufenthalt in Gessertshausen kreuzt statt in Mödishofen überholt zu werden.
Aber ich gebe dir recht die Strecke ist zu voll
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Was stellst du dir unter einer Überholung in Mödishofen vor? Fliegend übers Gegengleis zwischen Dinkelscherben und Gessertshausen über die 80er Weichen? Und während der Richtung Augsburg fahrende FV überholt, darf der Richtung Ulm fahrende in Gessertshausen warten, bis das Manöver vollzogen ist? Der FV kreuzt planmäßig nämlich in Gessertshausen. Damit macht man jeglichen Zeitvorteil des 200er Abschnitts kaputt.
Augsburg - Ulm ist viel zu voll und die ganze Strecke ist ein Paradebeispiel für sparoptimierte Infrastruktur: Es gibt zu wenig schnelle Überholmöglichkeiten (Westheim 60er Weichen, Gessertshausen 80er Weichen, Dinkelscherben bei Überholungen nur 60er Einfahrt, Burgau bei Überholung nur 40er Einfahrt, sodass dort nicht selten der Regio ins durchgehende Hauptgleis gestellt wird und der FV über die 80er Weichen überholt, Neuoffingen 50er Weichen, falls überhaupt Platz ist, Günzburg 50er Weichen, Unterfahlheim 50er/60er Weichen, falls überhaupt Platz ist).
Die Gegengleise haben keinerlei Zwischenblocksignale, trotzdem gibt es hin und wieder fliegende Überholungen zwischen Dinkelscherben und Üst Freihalden, Freihalden und Burgau oder Burgau und Neuoffingen, was dann Züge in Gegenrichtung ausbremst.
Günzburg hat aus Richtung Neuoffingen im Gegengleis kein Einfahrsignal und in den durchgehenden Hauptgleisen der Gegenrichtung keine Ausfahrsignale, was einige Flexibilität nimmt.
Wenn in Offingen die Awanst bedient wird, muss der komplette Abschnitt Burgau-Neuoffingen gesperrt werden.
Und in Nersingen kann Gleis 3 (60er Weichen) wegen des höhengleichen Zugangs nur dann für den Fahrgastwechsel benutzt werden, wenn Gleis 1 und 2 nicht befahren werden, weshalb es sich dort regelmäßig staut.
Wegen der knappen Bahnsteigkanten in Ulm werden Gleis 1 und 2 dort regelmäßig in beiden Richtungen vom FV benutzt, was die Ein- und Ausfahrt nach Gleis 25-28 oftmals länger blockiert.
In der Theorie könnte der FV Augsburg - Ulm heute in rund 35 Minuten befahren, in der Praxis bremsen ihn die Unzulänglichkeiten der Strecke und ihre hohe Auslastung auf 45-50 Minuten aus. Und daran wird sich mit weiterem FV durch S21 nichts ändern, im Gegenteil. Der RE 9 bekommt bei 30er Takt FV dann wahrscheinlich sogar 2 Planüberholungen und wird noch langsamer.
Schuld daran ist dann aber natürlich auch GABY, die haben immer nur Verspätung. Das ganze Kuppelkonzept ist mit der aktuellen Pünktlichkeit des FV absoluter Unsinn und schlichtweg nicht stabil fahrbar. Und dank der von DB-Netz verordneten Kurzwenden in München (entgegen der Ausschreibungsvorgaben der BEG, wer zahlt für die daraus resultierenden Folgeverspätungen eigentlich die Pönale?) schaukelt sich das den ganzen Tag lang auf.
Augsburg - Ulm ist viel zu voll und die ganze Strecke ist ein Paradebeispiel für sparoptimierte Infrastruktur: Es gibt zu wenig schnelle Überholmöglichkeiten (Westheim 60er Weichen, Gessertshausen 80er Weichen, Dinkelscherben bei Überholungen nur 60er Einfahrt, Burgau bei Überholung nur 40er Einfahrt, sodass dort nicht selten der Regio ins durchgehende Hauptgleis gestellt wird und der FV über die 80er Weichen überholt, Neuoffingen 50er Weichen, falls überhaupt Platz ist, Günzburg 50er Weichen, Unterfahlheim 50er/60er Weichen, falls überhaupt Platz ist).
Die Gegengleise haben keinerlei Zwischenblocksignale, trotzdem gibt es hin und wieder fliegende Überholungen zwischen Dinkelscherben und Üst Freihalden, Freihalden und Burgau oder Burgau und Neuoffingen, was dann Züge in Gegenrichtung ausbremst.
Günzburg hat aus Richtung Neuoffingen im Gegengleis kein Einfahrsignal und in den durchgehenden Hauptgleisen der Gegenrichtung keine Ausfahrsignale, was einige Flexibilität nimmt.
Wenn in Offingen die Awanst bedient wird, muss der komplette Abschnitt Burgau-Neuoffingen gesperrt werden.
Und in Nersingen kann Gleis 3 (60er Weichen) wegen des höhengleichen Zugangs nur dann für den Fahrgastwechsel benutzt werden, wenn Gleis 1 und 2 nicht befahren werden, weshalb es sich dort regelmäßig staut.
Wegen der knappen Bahnsteigkanten in Ulm werden Gleis 1 und 2 dort regelmäßig in beiden Richtungen vom FV benutzt, was die Ein- und Ausfahrt nach Gleis 25-28 oftmals länger blockiert.
In der Theorie könnte der FV Augsburg - Ulm heute in rund 35 Minuten befahren, in der Praxis bremsen ihn die Unzulänglichkeiten der Strecke und ihre hohe Auslastung auf 45-50 Minuten aus. Und daran wird sich mit weiterem FV durch S21 nichts ändern, im Gegenteil. Der RE 9 bekommt bei 30er Takt FV dann wahrscheinlich sogar 2 Planüberholungen und wird noch langsamer.
Schuld daran ist dann aber natürlich auch GABY, die haben immer nur Verspätung. Das ganze Kuppelkonzept ist mit der aktuellen Pünktlichkeit des FV absoluter Unsinn und schlichtweg nicht stabil fahrbar. Und dank der von DB-Netz verordneten Kurzwenden in München (entgegen der Ausschreibungsvorgaben der BEG, wer zahlt für die daraus resultierenden Folgeverspätungen eigentlich die Pönale?) schaukelt sich das den ganzen Tag lang auf.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Mödishofen heißt Überholung RB86 wenn überholender und zu überholender Zug pünktlich
RB fährt links und bekommt erst Einfahrt Dinkelscherben wenn FV durch ist
Immerhin muss man dann nicht in gessertshausen ewig warten
Warum nutzt man nicht Westheim, Günzburg oder Burlafingen bis Ulm sinnvoller bei Verspätungen. Muss man in Ulm in den Bayrischen Bahnhof?
Günzburg und/oder Westheim sollten RE/RB'sfahrplanmäßig Reserven bekommen um kleinere Verspätungen wieder glatt zu bügeln
RB fährt links und bekommt erst Einfahrt Dinkelscherben wenn FV durch ist
Immerhin muss man dann nicht in gessertshausen ewig warten
Warum nutzt man nicht Westheim, Günzburg oder Burlafingen bis Ulm sinnvoller bei Verspätungen. Muss man in Ulm in den Bayrischen Bahnhof?
Günzburg und/oder Westheim sollten RE/RB'sfahrplanmäßig Reserven bekommen um kleinere Verspätungen wieder glatt zu bügeln
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Westheim wird tatsächlich nur sehr selten genutzt. Wenn der ICE gen Augsburg Verspätung hat und seinen Überholslot in Gessertshausen verpasst, dann bleibt er bis Augsburg Hirblinger Straße hinter dem Regio, weil der Regio sonst zu viel Verspätung bekommt. Denn jede Verspätung, die er durchs verspätete Kuppeln dann nach München trägt, wirkt sich dort wieder auf den FV aus. In Olching ist die planmäßige Zugfolge meist so, dass der pünktliche FV dem Regio fast im Blockabstand bis Pasing folgt. Nächster Konfliktpunkt sind dann die Weichen direkt vor den Bahnsteigen München Hbf. Wenn Regio planmäßig nach 16/17 fährt und FV auf 14/15 raus will, hakt es schon wieder. Selbes Spiel in Gegenrichtung, FV will nach 18/19, Regio aus 16/17 raus.
Günzburg wird genutzt, wenn es passt, auch da gibt es vorher aber etliche Konfliktpunkte:
Ulm Richtung Augsburg FV planmäßig ab Minute 12, Regio Minute 18/19. Alle zwei Stunden Agilis Ulm an Minute 18, in der anderen Stunde FV Richtung Karlsruhe an Minute 17. Ein-/Ausfahrt Bayerischer Bahnhof und Gleis 1 fahren alle über eine Weiche, blockieren sich also gegenseitig bei kleinsten Verspätungen.
Hat der FV Minute 12 +10, dann Regio meist planmäßig ab, FV über Regiogleis nach Neu-Ulm, während Regio dort am Bahnsteig bzw Asig wartet. Dadurch Regio +3-5, darf am Esig Nersingen den Gegenzug abwarten, der durch Nutzung von Gleis 3 keine Einfahrt nach Gleis 1 ermöglicht. Gegenzug kann nicht warten, weil hinter ihm schon der nächste FV drängelt.
Wenn FV Minute 12 +15 hat, dann meistens Überholung in Unterfahlheim, manchmal reicht es auch bis Günzburg.
Bei FV +20 meist Günzburg, geht aber nur, wenn es in Nersingen nicht wieder Stau gab. Sonst erst Überholung in Burgau. Wenn nun der Folge-FV pünktlich ist, drängelt der auch schon wieder und überholt meist schon in Dinkelscherben, Gessertshausen fällt dann weg.
Richtung Ulm ist nicht ganz so kritisch, weil FV ab München/Augsburg meist pünktlich kommt und planmäßig in Gessertshausen überholen kann. Ärger machen immer nur die EC aus Österreich, die regelmäßig verspätet kommen und sich irgendwo dazwischen drängen müssen. Da die aber auch in Günzburg halten, wird der Regio möglichst nicht dort überholt, weil es zu lange dauert. Wenn der EC den Regio in Burgau überholt, dann fährt der Regio in Günzburg oft noch auf Halt ein, weil der EC noch nicht weg ist. Heißt, wenn der EC bis Burgau nicht überholen konnte, dann bleibt er bis Ulm hinter dem Regio.
Burlafingen hat weder Weichen noch sonstwas, da kann man nicht überholen.
Fliegende Überholung Nersingen - Neu-Ulm geht auch nicht, weil man von Unterfahlheim bis Ulm keine Weichenverbindung vom Gegengleis zurück ins Regelgleis hat.
Nutzung Bayerischer Bahnhof in Ulm ist fix. Bis auf Tagesrandlage fahren RE 9 und RB 15 immer dort. Ulm hat zu wenig Bahnsteigkanten, um diese Züge woanders unterzubringen, da hakt es ja ohne diese Züge schon gewaltig. Stell dich mal am Nordostkopf auf die Brücke und schau dir an, wie lange manche Züge von Fils und Brenz am Einfahrsignal warten müssen.
Augsburg hingegen hat genug Kanten (außer in der Stunde, in der der IC Königssee/Nebelhorn rumrangiert), aber zu wenige Zufahrtsgleise bzw zu viele höhengleiche Kreuzungen im Nord- und Südkopf, sodass man sich dort ständig gegenseitig im Weg rumfährt.
Günzburg wird genutzt, wenn es passt, auch da gibt es vorher aber etliche Konfliktpunkte:
Ulm Richtung Augsburg FV planmäßig ab Minute 12, Regio Minute 18/19. Alle zwei Stunden Agilis Ulm an Minute 18, in der anderen Stunde FV Richtung Karlsruhe an Minute 17. Ein-/Ausfahrt Bayerischer Bahnhof und Gleis 1 fahren alle über eine Weiche, blockieren sich also gegenseitig bei kleinsten Verspätungen.
Hat der FV Minute 12 +10, dann Regio meist planmäßig ab, FV über Regiogleis nach Neu-Ulm, während Regio dort am Bahnsteig bzw Asig wartet. Dadurch Regio +3-5, darf am Esig Nersingen den Gegenzug abwarten, der durch Nutzung von Gleis 3 keine Einfahrt nach Gleis 1 ermöglicht. Gegenzug kann nicht warten, weil hinter ihm schon der nächste FV drängelt.
Wenn FV Minute 12 +15 hat, dann meistens Überholung in Unterfahlheim, manchmal reicht es auch bis Günzburg.
Bei FV +20 meist Günzburg, geht aber nur, wenn es in Nersingen nicht wieder Stau gab. Sonst erst Überholung in Burgau. Wenn nun der Folge-FV pünktlich ist, drängelt der auch schon wieder und überholt meist schon in Dinkelscherben, Gessertshausen fällt dann weg.
Richtung Ulm ist nicht ganz so kritisch, weil FV ab München/Augsburg meist pünktlich kommt und planmäßig in Gessertshausen überholen kann. Ärger machen immer nur die EC aus Österreich, die regelmäßig verspätet kommen und sich irgendwo dazwischen drängen müssen. Da die aber auch in Günzburg halten, wird der Regio möglichst nicht dort überholt, weil es zu lange dauert. Wenn der EC den Regio in Burgau überholt, dann fährt der Regio in Günzburg oft noch auf Halt ein, weil der EC noch nicht weg ist. Heißt, wenn der EC bis Burgau nicht überholen konnte, dann bleibt er bis Ulm hinter dem Regio.
Burlafingen hat weder Weichen noch sonstwas, da kann man nicht überholen.
Fliegende Überholung Nersingen - Neu-Ulm geht auch nicht, weil man von Unterfahlheim bis Ulm keine Weichenverbindung vom Gegengleis zurück ins Regelgleis hat.
Nutzung Bayerischer Bahnhof in Ulm ist fix. Bis auf Tagesrandlage fahren RE 9 und RB 15 immer dort. Ulm hat zu wenig Bahnsteigkanten, um diese Züge woanders unterzubringen, da hakt es ja ohne diese Züge schon gewaltig. Stell dich mal am Nordostkopf auf die Brücke und schau dir an, wie lange manche Züge von Fils und Brenz am Einfahrsignal warten müssen.
Augsburg hingegen hat genug Kanten (außer in der Stunde, in der der IC Königssee/Nebelhorn rumrangiert), aber zu wenige Zufahrtsgleise bzw zu viele höhengleiche Kreuzungen im Nord- und Südkopf, sodass man sich dort ständig gegenseitig im Weg rumfährt.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Die Ursache für die Schleifleistenbrüche wurde übrigens gefunden, wie verschiedene Medien berichten. Spoiler: Es war ein abstehendes Teil an der Oberleitung im Bereich Olching.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Hab ich auch gelesen
Warum traf es bis auf wenige Ausnahmen (15) Goahead Züge? ICE's sprinten da auch durch
Warum traf es bis auf wenige Ausnahmen (15) Goahead Züge? ICE's sprinten da auch durch
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
War anscheinend genau über der Weiche, über die in Olching von der NV- auf die gemeinsame Strecke nach Pasing gewechselt wird. Die ICE fahren vom HGV-Gleis kommend nicht über diese Weichenverbindung, Güterverkehr gen Nordring auch nicht und Güterverkehr gen Pasing nimmt meist die langsame Weiche am Ostkopf, nicht die schnelle am Westkopf.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 6-amp.html
Stelle ich einfach mal ohne Kommentar rein .....
Stelle ich einfach mal ohne Kommentar rein .....
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Artikel verlinken kannst du jedenfalls nicht besser, als Go Ahead Zuege fahren.GT6M hat geschrieben: ↑07 Jul 2023, 22:34 https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 6-amp.html
Stelle ich einfach mal ohne Kommentar rein .....
Aber 218er helfen ja in beiden Faellen gerne.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 6-amp.html
Ich finde die Überschrift passt sehr gut / immer wieder Probleme mit Fremdanbieter GoAhead
Fremdanbieter hat sich zu viel zugemutet oder?
Ich finde die Überschrift passt sehr gut / immer wieder Probleme mit Fremdanbieter GoAhead
Fremdanbieter hat sich zu viel zugemutet oder?
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Immerhin haben sie dir reichlich Gelegenheit zum Grütze posten verschafft, also genieße es. Aber wasch dir danach bitte die Hände.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2628
- Registriert: 03 Apr 2004, 11:57
- Wohnort: Holzkirchen
- Kontaktdaten:
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Wie lange muss ein Anbieter eigentlich auf dem Markt sein, um nicht mehr als "fremd" zu gelten?
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Bis er sich Rot anpinselt und DB nennt.
"Fremd" ist halt auch eine dumme Bezeichnung des Users. "Drittanbieter" waere richtig.
Und Links posten kann er immernoch nicht.
https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 67846.html
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Naja bis sogenannte Fremdanbieter wie dieser aus UK ihre Philosophie im Sinne der FG ausüben und nicht andere Gründe u.a. zum bekannter zu werden für die Ausschreibungen ausnutzen. Die BRB war mir im Jahr 2008 nach Übernahme sofort positiv. WARUM? Man hat deutliche Verbesserungen umsetzen können und Kritik nicht automatisch von sich an die DB weitergeben. Wenn Go-Ahead seit Dezember eine Philosophie aufgestellt hat dann in meinen Augen: Fehler machen nur die anderen wir nicht, wir sind immer geschädigte.218 466-1 hat geschrieben: ↑21 Jul 2023, 20:41Bis er sich Rot anpinselt und DB nennt.
"Fremd" ist halt auch eine dumme Bezeichnung des Users. "Drittanbieter" waere richtig.
Und Links posten kann er immernoch nicht.
https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 67846.html
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Mein Eindruck der letzten Wochen ist, dass der Betrieb besser und stabiler läuft. Natürlich gibt es immer noch Verspätungen, aber die gab es auch zu Zeiten von DB Regio. Auch die Zahl an Ausfällen aufgrund Fahrzeugstörungen oder kurzfristig erkranktem Personal ist rückläufig.
Ich weiß nicht ob du den Artikel gelesen hast, aber der GF von Go-Ahead hat sich beim Bürgergespräch in einer Gemeinde im Ries hingestellt und gesagt, dass man die Personalthematik unterschätzt hat.
Und für die Probleme im Dezember mit den Stromabnehmern trägt Siemens die Verantwortung, für die Probleme an den Schleifleisten DB Netz. Für Verspätungen im laufenden Betrieb kann man die hohe Auslastung der Strecke von und nach Ulm als Beispiel nennen.
Viele Grüße,
Herr G.
Herr G.
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Go Ahead kriegt das schon hin, wenigstens eher neue Wagen. Wenn man die Uralt Dostos auf der Werdenfelsbahn dagegen so sieht...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Re: Verschiedenes zu Go Ahead
Es wäre tatsächlich - egal ob im Bezug auf GABY oder andere EVU - interessant zu wissen, zu jeweils welchem %-Satz die aufgelaufenen Verspätungsminuten
1.) eigenverschuldet
2.) fremdverschuldet durch andere EVU (z.B. Überholung verspäteter FV-Zug)
3.) verschuldet durch das EIU (Signal-, Weichen-, BÜ-, Oberleitungs-, Stellwerk- und sonstige Störungen)
4.) verschuldet durch Dritte (z.B. Personen im Gleis, Notarzteinsatz etc.)
5.) verschuldet durch höhere Gewalt (z.B. Unwetterschäden)
sind.
1.) eigenverschuldet
2.) fremdverschuldet durch andere EVU (z.B. Überholung verspäteter FV-Zug)
3.) verschuldet durch das EIU (Signal-, Weichen-, BÜ-, Oberleitungs-, Stellwerk- und sonstige Störungen)
4.) verschuldet durch Dritte (z.B. Personen im Gleis, Notarzteinsatz etc.)
5.) verschuldet durch höhere Gewalt (z.B. Unwetterschäden)
sind.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!