Wat mir stinkt!

[Jean]

Neid und Missgunst? Auf diesen Gedanken bin ich noch nicht gekommen beim Anblick von Rollerfahrern. Zumal es sich ja insbesondere bei Leihgeräten nicht um unerschwingliche Luxusfahrzeuge handelt, die man sich sehnsüchtig wünschen würde, aber niemals leisten könnte.

Bei Leihgeräte denke ich mir auch: zu dumm zum laufen? Und bei Eigentum: viel Spaß mit der Stromrechnung...

[Leonardo.]

Das ist nur leider völliger Blödsinn.
Eine Ladung kostet etwa 20 Cent.
3500km habe ich auf dem Tacho, der Roller soll 65km schaffen.
Sagen wir 50 ...
3500 : 50 = 70 x 20 = 14 EUR

[Martin H.]

Naja, ich kaufe durchaus weiter, die Roller haben bei mir ihren Sinn.

Habe es damals schon an der Stromrechnung gemerkt. Nicht schlimm, aber bisschen. Seither wird wenn möglich auswärts geladen.

[Leonardo.]

Wer einmal die Erfahrung mit einem Roller machte, möchte nicht mehr drauf verzichten.
Mein Leben, und ich höre es auch immer wieder von anderen Rollerbesitzern, hat sich komplett geändert.
Ich kanns ausnahmslos empfehlen, auch weil die Anschaffungskosten für solch ein Gefährt, ein brauchbares, unter 1000 EUR liegen, sogar deutlich.
Haftpflicht liegt aktuell in Coburg bei 23 EUR im Jahr - geschenkt.

Und die Unkenrufe und Miesmacher haben eben keine Ahnung, oder sind zu alt oder zu arm für diesen Shice.

[andreas]

Neid und Missgunst? Auf diesen Gedanken bin ich noch nicht gekommen beim Anblick von Rollerfahrern. Zumal es sich ja insbesondere bei Leihgeräten nicht um unerschwingliche Luxusfahrzeuge handelt, die man sich sehnsüchtig wünschen würde, aber niemals leisten könnte.

Bei Leihgeräte denke ich mir auch: zu dumm zum laufen? Und bei Eigentum: viel Spaß mit der Stromrechnung...

das ist ja schon fast ein Post auf Lazarus Niveau.... Grad in der Stadt haben die Dinger schon ihren Sinn, nicht immer hat man die Zeit oder die Lust zum laufen und bevor ich mit dem Bus fahre.... Ich hab mal einige Monate PKW überführt, da wäre das Ding auch praktisch gewesen, oft genug bist da am Ende der Welt links und mußt zum nächsten Bahnhof/Bushaltestelle....

Und zum Thema Stromkosten - klar, das Ding macht dich arm, kauf dir lieber ein Auto, das braucht nur billigen Sprit - und ja kein E-Auto kaufen, sonst weinen die Terroristen....

Nur die Leihroller finde ich bissl arg teuer zum leihen, das wäre mir das Geld nur bedingt wert....

[Martin H.]

Leihroller fahre ich nur auf kurzen Strecken.

Ein Freund von mir fährt jeden Tag damit in die Arbeit, von Kleinpienzenau nach Miesbach. Besitzt kein Auto

[rautatie]

Und die Unkenrufe und Miesmacher haben eben keine Ahnung, oder sind zu alt oder zu arm für diesen Shice.

Wobei ich nach wie vor nicht so recht erkennen kann, wo die vermuteten vielen Unkenrufer zu finden sein könnten. Ich persönlich kenne niemanden, der über diese Roller unken würde. Entweder man hat so ein Ding, oder man hat keines, oder man leiht sich gelegentlich eines. Da wird eigentlich weder geunkt noch geneidet. Und das, obwohl ich auch nicht mehr der Jüngste bin.

Wie gesagt, es ist in meiner Wahrnehmung kein Luxusprodukt, das man neiden müsste. Wenn man eins möchte oder braucht, dann nutzt man es. Ansonsten nicht. Eigentlich ganz entspannt.

[146225]

Neid läge mir da auch ferne - ich persönlich nutze/fahre ein faltbares Pedelec, welches auch problemlos (und kostenfrei) auf Schienen mitgenommen werden kann. Ist für mich praktisch und bequem, allein schon wegen der Flächenausdehnung von Duisburg bei gleichzeitig öfter mal zu dünnen Takten im Nahverkehr. Und Rollerfahrer kann man damit auch locker hinter sich lassen.

[rautatie]

Neid läge mir da auch ferne - ich persönlich nutze/fahre ein faltbares Pedelec, welches auch problemlos (und kostenfrei) auf Schienen mitgenommen werden kann.

Ich glaube, das wäre auch meine erste Wahl, wenn ich mich für so ein Fahrzeug entscheiden würde bzw. eines benötigen würde.

[Auer Trambahner]

Das ständige geraunze über die bösen Grenzkontrollen AT nach D als wärens die einzigen Schengenweit.
Davon, das z.B. auch der Österreicher bei der Einreise von Slowenien kontrolliert oder der Slowene aus Kroatien kommend redet irgendwie niemand.

Letzteres bekommt angesichts einer 2023 getätigten Aussage

"Grenzkontrollen seien nämlich „nicht wirksam“, untermauerte Golob seine Forderung nach einem Aus der österreichischen Kontrollen an Sloweniens Grenze. Nehammer blieb diesbezüglich aber hart. Golobs Botschaft war deutlich: Österreichs Grenzkontrollen zu Slowenien seien „nicht nötig, sie funktionieren nicht und sie sind auch nicht rechtens“, sagte Sloweniens Premier Robert Golob. "

ein besonderes Gschmäckle.

[Iarn]

Ich denke, die Räume rund um Freilassing und Salzburg sind halt besonders eng verflochten und damit steigt hier der Frust über die Grenzkontrollen stärker als anderswo.

[146225]

Mir ist es eigentlich egal wo ggf. Grenzkontrollen stattfinden, denn mich kotzt es grundsätzlich an, wenn Politiker gleich welchen Landes die Schengen-Regeln wegen kleinlichen Ängsten und Nationalismen mit Füßen treten.

[Martin H.]

Mich nervt es in Freilassing wo ich öfter im Zug bin auch auf, nicht unerheblich.
Teilweise sind die wirkich sehr sehr kleinlich.
Was dann andererseits wieder aus den Zügen geholt wird....., rechtfertigt es hier bis zu einem gewissen Grad.

Und das ist nicht rassistisch oder so gemeint.

[rautatie]

Mich nervt es in Freilassing wo ich öfter im Zug bin auch auf, nicht unerheblich.
Teilweise sind die wirkich sehr sehr kleinlich.

Was und wie kontrollieren die denn genau? Ich fahre zwar häufiger mal nach Salzburg, aber auf anderem Wege zurück nach Deutschland (wo nicht kontrolliert wird).

Einmal bin ich mit einer Westbahn von Österreich nach München gefahren. Da kam die Polizei erst in Rosenheim durch den Zug, hat aber eigentlich keinen ernsthaft kontrolliert.

[Cloakmaster]

Eine ganze Zeit lang wurden auch alle - planmäßig - in Freilassing durch fahrenden Personenzüge für die Polizeikontrolle angehalten. Zu - oder Aussteigen war nicht erlaubt (sieht man vom Aussteigen jener Fahrgäste, welche in Gewahrsam genommen wurden ab). Und dann ging es mit +20 oder so weiter Richtung München.

[rautatie]

Eine ganze Zeit lang wurden auch alle - planmäßig - in Freilassing durch fahrenden Personenzüge für die Polizeikontrolle angehalten.

Wir sind im Winter mal in Bad Reichenhall im Hotel gewesen und haben Ausflüge mit der S-Bahn nach Salzburg gemacht. Bei der Rückfahrt nach Bad Reichenhall wurde die S-Bahn aber nicht kontrolliert. Jedenfalls kann ich mich nicht dran erinnern.

Was mir aber als regelmäßiger Fahrgast von München nach Stuttgart auffällt: viele von Salzburg kommende Fernzüge haben in München Verspätung, meistens mit Hinweis auf die Polizeikontrollen.

[TramBahnFreak]

Das Problem hat der ALX doch auch schon seit geraumer Zeit in Furth im Wald.
Mal abgesehen davon, dass die Pünktlichkeits-Performance auf der Route auch ohne die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Bundespolizei* eher dürftig ist, müsste man denen eigentlich mittlerweile 30 bis 60 Minuten Standzeit einplanen, damit dann die Weiterfahrt wenigstens wieder im Plan vonstatten gehen kann...

(*Stärkung des strukturschwachen Raums im oberpfälzischen Grenzgebiet durch Schaffung von Arbeitsplätzen, sehr lobenswert!)

[Cloakmaster]

Eine ganze Zeit lang wurden auch alle - planmäßig - in Freilassing durch fahrenden Personenzüge für die Polizeikontrolle angehalten.

Wir sind im Winter mal in Bad Reichenhall im Hotel gewesen und haben Ausflüge mit der S-Bahn nach Salzburg gemacht. Bei der Rückfahrt nach Bad Reichenhall wurde die S-Bahn aber nicht kontrolliert. Jedenfalls kann ich mich nicht dran erinnern.

Was mir aber als regelmäßiger Fahrgast von München nach Stuttgart auffällt: viele von Salzburg kommende Fernzüge haben in München Verspätung, meistens mit Hinweis auf die Polizeikontrollen.

Ich war für zwei Jahre Weiterbildung in Bad Reichenhall ansässig, mit zahllosen Touren nach München und Salzburg, und kann das bestätigen. Die S-Bahn von Salzburg nach Reichenhall wurde gefühlt nie kontrolliert, wohl aber alle Züge von Salzburg Richtung München. Wobei auch da recht deutlich "Social Profiling" betrieben wurde. Ich als Deutscher wurde praktisch nie behelligt, sobald man aber - wei mein ebenso deutscher Kollege - einen etwas dunkleren Hauttyp aufwies, ständig.

[Martin H.]

Was und wie kontrollieren die denn genau? Ich fahre zwar häufiger mal nach Salzburg, aber auf anderem Wege zurück nach Deutschland (wo nicht kontrolliert wird).

Einmal bin ich mit einer Westbahn von Österreich nach München gefahren. Da kam die Polizei erst in Rosenheim durch den Zug, hat aber eigentlich keinen ernsthaft kontrolliert.

Manche laufen nur durch, einige machen Stichproben, nach Herkunft oder auch so. Dann werden teils Personalien in einer Datenbank abgefragt. Manche sind ganz eifrig und prüfen alle Personen im System. Rekord +20 bei insgesamt drei Fahrgästen. Sonst am Wochenende waren es mal +50.
Was die ganz genau schauen, keine Ahnung.
Selten kommt auch niemand, einmal haben sie einen Gleiswechsel nicht mitbekommen und standen zehn Minuten am falschen Bahnsteig.

Fernzüge werden teils bis Traunstein begleitet, oder erst in Rosenheim überprüft.

S-Bahnen normal auch, das war dann wohl Zufall.

[Iarn]

Die Kontrollen in Freilassing sind in meinen Augen lächerlich. Jeder Schleuser sollte mitbekommen haben, dass die S-Bahnen deutlich seltener kontrolliert werden als die Züge Richtung München.
Noch absurder ist es, wenn man sieht wie leicht man die "Grenze" südlich von Freilassing von Salzburg /Freilassing überqueren kann, dann stellt sich schon die Frage der Verhältnismäßigkeit. Da wird halt an der einen Stelle öffentlichkeitswirksam kontrolliert und an anderer Stelle könnte Hanibal mit 100 Elefanten die Grenze überqueren, ohne dass es wen interessiert,

[rautatie]

Die Kontrollen in Freilassing sind in meinen Augen lächerlich. Jeder Schleuser sollte mitbekommen haben, dass die S-Bahnen deutlich seltener kontrolliert werden als die Züge Richtung München.

Wie ist es eigentlich normalerweise in den Zügen Richtung Mühldorf? Vor zwei Monaten ungefähr bin ich mal von Salzburg nach Mühldorf gefahren. Da war glaube ich auch keine Kontrolle (oder eine, die man kaum bemerkt hat).

[FloSch]

Wie ist es eigentlich normalerweise in den Zügen Richtung Mühldorf? Vor zwei Monaten ungefähr bin ich mal von Salzburg nach Mühldorf gefahren. Da war glaube ich auch keine Kontrolle (oder eine, die man kaum bemerkt hat).

Zwei mal erlebt, zwei mal keine Kontrolle. Und das ist wohl auch der Normalfall so.
Von daher kann Haniball seine Elefanten auch in den 628 über Mühldorf packen, da werden sie auch nicht von der Bundespolizei entdeckt.

[Rohrbacher]

Letztens kam die BuPo mit drei Leuten zwischen Schaffhausen und Singen in den IRE Basel-Friedrichshafen und hat Reihe für Reihe bei jeden die Personalien kontrolliert, vermutlich ging's da schon um die Fußball-EM ... Das ist zwar auf schweizer Hoheitsgebiet, der Zug ist aber de jure innerdeutsch und der Grenzübertritt beim Betreten/Verlassen des Bahnsteigs in Schaffhausen. Das war schon interessant wie viele Leute da unterwegs waren ohne irgendwelche Ausweispapiere (gut, dass die Zub die Deutschlandtickets nicht auch noch kontrolliert hat ...) und wie viele nicht mitgeführte Aufenthaltstitel und Zeugs die am Funk abgefragt haben. Das ging zwischendrin nicht immer, weil der "Polizeifunk" in der Schweiz wohl nicht überall Netz hatte, wie die Beamtin am Funk leicht angenervt festgestellt hat.

Seither frage ich mich ja auch, ob Großraumwagen eigentlich der DSGVO entsprechen.

Mir ist es eigentlich egal wo ggf. Grenzkontrollen stattfinden, denn mich kotzt es grundsätzlich an, wenn Politiker gleich welchen Landes die Schengen-Regeln wegen kleinlichen Ängsten und Nationalismen mit Füßen treten.

Nach eben diesen Schengen-Regeln ist es erlaubt und immer schon erlaubt gewesen. Und das Beispiel "aus der Schweiz" ist de jure auch keine Grenzkontrolle, denn ich habe ja formal Deutschland nie verlassen, sondern eine ganz normale "Kontrolle im Hinterland". Aber auch die konnten vor Schengen und dem Binnenmarkt zumindest zolltechnisch auch viel weitreichender sein.

[Beobachter2]

Wie ist es eigentlich normalerweise in den Zügen Richtung Mühldorf? Vor zwei Monaten ungefähr bin ich mal von Salzburg nach Mühldorf gefahren. Da war glaube ich auch keine Kontrolle (oder eine, die man kaum bemerkt hat).

Zwei mal erlebt, zwei mal keine Kontrolle. Und das ist wohl auch der Normalfall so.
Von daher kann Haniball seine Elefanten auch in den 628 über Mühldorf packen, da werden sie auch nicht von der Bundespolizei entdeckt.

Auf seiner BahnCard sollte der Name von Hannibal dann hoffentlich richtig geschrieben werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal

[Martin H.]

Die Gestik hat verraten was sie wollen....

Da wird man auf arabisch oder so blöd angemacht dass man schneller aus der U-Bahn kommt, dabei steht die Gruppe mitten vor der Tür so dass nur eine schmale Spur bleibt.....

[Leonardo.]

Eine Spur?

Hamburg Hbf ist ja auch eine Tragödie, gestern am frühen Nachmittag, die Bahnsteige sind teilweise so voll, dass du nicht mal mehr eine Spur hast, und wirklich an der Türe vorm Zug stehst, und ein Durchkommen ist nur noch mit deutlich werden und vielfachen Anrempeln möglich. Vielleicht ist aber auch die EM schuld, auch in Berlin gestern, die Bahnsteige rappelvoll, man hat gar keine Wahl, man muss zwischen Sicherheitsstreifen und Zug laufen. In Hamburg fragte ich mich, wie sie den stehenden ICE nun abfahren lassen können, höchstgefährlich, aber er fuhr ab. Gerade in Berlin, einem Bahnhof der kaum 20 Jahre jung ist und doch modern sein sollte, da fragte ich mich dann gestern schon, weshalb die oben links und rechts von den Röhrenaufzügen und Rolltreppen KEINE 2m Platz zum Bahnsteig eingeplant haben. Wenn da jemand steht, dann kommen 2 Personen schon nicht mehr aneinander vorbei. Wir Deutschen haben echt einen Knall - Auflagen über Auflagen, und dann genehmigt man solch einen Quatsch will ma sagn

[Martin H.]

Bei mir war es nicht überfüllt, aber draußen vor die Tür stellen und dann meckern weil alle so langsam aussteigen....

[Markus]

Wat mir stinkt! - Das deutsche Ausscheiden bei der EM. Ich bin echt geknickt und enttäuscht. Deutschland war mindestens ebenbürtig. Ich finde das Ausscheiden bitter. Ich mache niemanden in deutschen Mannschaft einen Vorwurf. Das war gestern eine klasse Leistung. Das Ende war unglücklich.


Für die Deutsche Bahn ist die EM eher ein Image-Desaster. Nicht für die hierzulande Lebenden. Die kennen ja die Probleme. Nur der Rest der Welt weiß nun auch, welche argen Probleme es im Öffentlichen Verkehr gibt. Und ich bin mir sicher, für Gelsenkirchen war es die letzte Beteiligung an einem großen Turnier. Und München sollte auch Konsequenzen ziehen. Ohne 2. Stammstrecke und ohne dieser geplanten U9 braucht es keine erneute Olympia-Bewerbung. Der S-Bahn-Bahnhof Olympiastadion zu Olympia 1972 hatte schon seine Berechtigung. Der müsste für ein Olympia 2040 (?) auch reaktiviert werden.

[Leonardo.]

Wat mir stinkt! - Das deutsche Ausscheiden bei der EM. Ich bin echt geknickt und enttäuscht. Deutschland war mindestens ebenbürtig. Ich finde das Ausscheiden bitter. Ich mache niemanden in deutschen Mannschaft einen Vorwurf. Das war gestern eine klasse Leistung. Das Ende war unglücklich.


Für die Deutsche Bahn ist die EM eher ein Image-Desaster. Nicht für die hierzulande Lebenden. Die kennen ja die Probleme. Nur der Rest der Welt weiß nun auch, welche argen Probleme es im Öffentlichen Verkehr gibt. Und ich bin mir sicher, für Gelsenkirchen war es die letzte Beteiligung an einem großen Turnier. Und München sollte auch Konsequenzen ziehen. Ohne 2. Stammstrecke und ohne dieser geplanten U9 braucht es keine erneute Olympia-Bewerbung. Der S-Bahn-Bahnhof Olympiastadion zu Olympia 1972 hatte schon seine Berechtigung. Der müsste für ein Olympia 2040 (?) auch reaktiviert werden.

Ich hab von der EM bezüglich DB bisher wenig mitbekommen ...
Was lief denn in Gelsenkirchen aus dem Ruder?

Ja, wir sind wohl alle etwas geknickt, und doch findet man schnell Trost in der Leistung der Elf, und auch in der Tatsache, dass wir ja genug Jahre Zeit hatten, uns an Niederlagen zu gewöhnen. Wat solls HÄTTE HÄTTE

[Cloakmaster]

Ich hab von der EM bezüglich DB bisher wenig mitbekommen ...
Was lief denn in Gelsenkirchen aus dem Ruder?

In Gelsenkirchen müssen Tausende Stadionbesucher bis weit nach Mitternacht auf Busse und Bahnen warten. Ausländische Journalisten sprechen von einem „organisatorischen Desaster“ – doch Bahn und Nahverkehrsbetriebe sehen kein Problem.

https://www.sueddeutsche.de/sport/fussb ... duced=true

nur so als Beispiel. Sowhol bei der An- als auch der Abfahrt zu allen Spielen in Gelsenkirchen soll es massive Probleme gegeben haben.

Wenn du dir für ein paar hundert Euro ein Ticket kaufst, und dann fast die gesamte erste Halbzeit verpasst, weil die Anreise bis zu fünf mal länger, als laut Fahrplan-Auskunft angegeben dauert (und auch dein eigentlich "großzügig" geplanter Zeitpuffer perdu ist) , dann ist das schon etwas ärgerlich.