elchris hat geschrieben: ↑21 Feb 2025, 22:22
Plochinger hat geschrieben: ↑21 Feb 2025, 07:59
Und worin soll die höhere Kompetenz des Fahrpersonals liegen? Trennschütze nach jedem Aufschalten unter Last aufreißen, die Behebung billigster (und oftmals selbstverursachter) Störungen dauert manchmal eine Stunde (sofern sie überhaupt stattfindet)?
Für das Geld kriegst du halt keinen Tf mehr der auch eine Vorkriegs-E-Lok ohne Oberstromrelais zu werfen angefahren bekommt, mit dem 423 kommen alle gut zurecht.
Wenn manche Fahrer nicht einmal wissen, wie die Frischstromheizung funktioniert, wäre es nicht verkehrt, bei den Ausbildungen gründlich nachzubessern.
Die Fahrzeuge sind elektrisch und mechanisch komplett schrottreif und verursachen auch bei pfleglicher Bedienung jeden Betriebstag Probleme.
Um das zu sagen, müssten die Fahrzeuge erst einmal pfleglich bedient werden.
Richtungswender kommt nicht mit.
Hier würde ich erstmal die Frage stellen, wie viele vermeintliche Trenn-/Bremsschützstörungen entstehen, weil versäumt wurde, den Richtungswender zu verlegen, der vielleicht erst beim zweiten Mal umlaufen wollte.
Lüfter laufen nach Durchfahrt Wehrkammertor nicht wieder an.
Und wie ist es um den Reinigungsgrad bestellt? Kein Wettstattproblem?
FIS hängen geblieben, behindert Ansagen im hinteren Zugteil.
Dann ist vielleicht das 200k teure FIS schrottreif. Dein geliebter 424 hat das Problem nicht?
Heizung am FST und FGR geht nicht.
Da viele Tf ständig thermische Auslösungen verursachen, auch kein Wunder. Oder wenn in Steinhausen beim Aufrüsten geschlampt wurde.
Wenn das der Zustand deines Arbeitsplatzes ist, tust du was dagegen.
Ich würde mich erstmal fragen, wie groß mein eigener Anteil an diesem Zustand ist. Und dass das Fahrpersonal eine maßgebliche Mitverantwortung trägt, steht außer Frage.