[M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Wirklich schade und wenig nachvollziehbar!
Nicht falschverstehen, die U-Bahn in München war richtig und sit enorm wichtig.
Nur wenn das Geld knapp ist, sieht es eben anders aus
Nicht falschverstehen, die U-Bahn in München war richtig und sit enorm wichtig.
Nur wenn das Geld knapp ist, sieht es eben anders aus
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
natürlich, um so tragischer ist es, daß man den Ostbahnhof auch bei der U-bahn dann so sträflich übersehen hat - da hätte man einen wichtigen Umsteigeknoten im Osten schaffen MÜSSEN, der die drei großen in der Innenstadt entlastet - ohne daß man an der nächsten U-bahnstation schon wieder umdrehen muß....
wenigstens hätte man zwingend Wendeanlagen vor und hinter dem Ostbahnhof gebraucht - vor allem um während Großmessen auch mal Züge Ostbahnhof - Messe fahren lassen zu können....
Aber idealerweise wäre am Ostbahnhof ein großes U-bahnkreuz mit U2,4 und 5 entstanden....
wenigstens hätte man zwingend Wendeanlagen vor und hinter dem Ostbahnhof gebraucht - vor allem um während Großmessen auch mal Züge Ostbahnhof - Messe fahren lassen zu können....
Aber idealerweise wäre am Ostbahnhof ein großes U-bahnkreuz mit U2,4 und 5 entstanden....
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Warum hätte man das tun sollen? Über Einstein- und Grillparzerstraße kann man ganz gut wenden...andreas hat geschrieben: ↑13 Jul 2025, 12:00ja, ein Jammer, wie sehr man den Ostbahnhof vernachlässigt hat - die Trambahnschleiße hätte man erhalten sollen, genauso wie die Strecke nach Ramersdorf....4002 hat geschrieben: ↑11 Jul 2025, 18:45Man sieht es gab dort tatsächlich auch RolltreppenOliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑20 Dez 2024, 16:21 Ein passenderes Thema habe ich jetzt nicht gefunden, daher einfach hier
https://www.google.de/search?client=saf ... TWrAQwAUAC
Die erhaltene Strecke nach Ramersdorf wäre wahrscheinlich ungefähr so hilfreich wie die in der Boschetsrieder Straße. Kann man alles neu bauen, wenn man es wieder braucht.
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
München ist fast pleite, es ist kein Geld mehr für Investitionen da.
In Halaching wurde mit der Begründeung Geldmangel gerade der geplant Schulausbau gestoppt:
MM: Politiker und Eltern sind empört: Stadt streicht Schulausbau
41 Räume für 43 Klassen und die Schülerzahl soll noch steigen.
Sieht nicht nur für den Nahverkehr schlecht aus.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Solang ein 6 stelliger Betrag für die CSD Party da ist, kann es nicht ganz so schlimm um die städtischen Finanzen bestellt sein.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/cs ... li.3270681
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Nahverkehr und Schulausbau machen halt im Gegensatz zum CSD leider keine Politik.Iarn hat geschrieben: ↑13 Jul 2025, 22:32 Solang ein 6 stelliger Betrag für die CSD Party da ist, kann es nicht ganz so schlimm um die städtischen Finanzen bestellt sein.
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Schnellerer Netzausbau ab sofort!
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Diskriminierung und Hass lösen allerdings auch keine Probleme; dieser Hinweis nur falls jemand dumm genug sein sollte, das tatsächlich zu glauben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Und was schlägst Du vor? Den CSD abschaffen? Sind für Dich ja wohl nur "scheiss links-grün versiffte Schwuchteln und Transen", die sind ja nicht wichtig...Iarn hat geschrieben: ↑13 Jul 2025, 22:32 Solang ein 6 stelliger Betrag für die CSD Party da ist, kann es nicht ganz so schlimm um die städtischen Finanzen bestellt sein.
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Ja, und ich nehme sowas persönlich.
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Was hat es Diskriminierung und Hass zu tun, sich über Ausgaben für ein Privatvergnügen zu beschweren, wenn die Stadt kein Geld hat, sondern dieses bei Machbarkeitsstudien für den ÖPNV eingespart hat.
Die hat einfach etwas mit Prioritäten setzen zu tun und was nützt mehr Bürgern in der Stadt.
Mit einem kleineren CSD kann die Stadt problemlos weiterexistieren.
Verkehrstechnisch ersticken wir schon jetzt im Stau.
Lutqualität, Reisezeit, Klimawandel, Lebenswertigkeit der Stadt.
Für euch scheinbar alles kein Thema, Hauptsache eine große Parade.
Wer ist hier der Egoist?
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Wobei aber Martinsried von Planegg geplant und finanziert wurde.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 00:57Nahverkehr und Schulausbau machen halt im Gegensatz zum CSD leider keine Politik.Iarn hat geschrieben: ↑13 Jul 2025, 22:32 Solang ein 6 stelliger Betrag für die CSD Party da ist, kann es nicht ganz so schlimm um die städtischen Finanzen bestellt sein.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/cs ... li.3270681Für Rollstuhl-Ampelmännchen ist übrigens auch genug Geld da. Aber was kann man machen? Immerhin bekommen wir nach guten 20 Jahren mal wieder 4 neue U-Bahnhöfe.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Kann Spuren von Übertreibung und Häme enthalten:
Gschroamaulade zuagroaste Preißn, die am dauerjammern sind. Zu wenig grün. Zu wenig Radlautobahn. Eine Tasse Kaffeehaltige Milchsuppe äh Flat White kostet 5,50. Aber bitte eine Radlautobahn zum neuesten Coffespot im Glockenbachviertel obwohl ich gleich ums Eck wohn, weil ich keine weiten Wege mag. Und natürlich weniger Grünfläche und Radweg und mehr Parkplatz, wenn ich mir einen Camper hole.
In dieser Stadt läuft so viel falsch, der CSD gehört definitiv nicht dazu.
Das hat jetzt aber echt nix mehr mit Haltestellen zu tun.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Sehe ich auch so... ich habe mir lange überlegt ob ich überhaupt was dazu schreibe...Auer Trambahner hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 08:52 In dieser Stadt läuft so viel falsch, der CSD gehört definitiv nicht dazu.
Das hat jetzt aber echt nix mehr mit Haltestellen zu tun.
Aber wenn nicht mal mehr Geld da ist für ein bisschen Spaß, dann weiß ich wirklich nicht...
Dann lieber Geld für das CSD ausgeben und ein paar Fahrradwege weniger in rot einfärben...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Man könnte sich über die Milliarde Euro ärgern, die die Stadt für die U5 herausschmeißt und jegliche andere ÖPNV-Themen lähmt oder stoppt. (Bzw. Dank der öffentlichen Kritik eben nicht, die Tramprojekte wurden ja finanziert, aber nur weil es die große Kritik gab. Auch das muss man in so einer Situation würdigen.)
Man könnte sich über allein 13 Millionen Euro in den Jahren 2023-25 für den albernen BMW-Tunnel ärgern, der mehrere ÖPNV-Projekte auf Dauer gestoppt hat.
Aber Nein, an der Kultur und Gesellschaft muss gespart werden.
Da lobe ich mir den neuen Kulturreferenten, der sich einfach weigert, in seinem sowieso unterfinanzierten Bereich diese albernen Sparvorgaben umzusetzen und damit mehrere Institutionen ausbluten zu lassen.
Oder: Ein paar Bestechungs… äh Planungsmillionen für Olympia weniger und schon sehen die Stadtfinanzen wieder rosig aus.
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Also ich finde solche Veranstaltungen wie den CSD durchaus ok und auch das man dafür ein paar Euro übrig hat. Ich muss ja an sowas nicht teilnehmen, wenn ich nicht will. Aber Leben und Leben lassen. Das sollte hier durchaus gelten.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Nicht falsch verstehen, ich habe mit dem CSD kein Problem und halte es da wie Friedrich der Große ,, Es soll doch jeder nach seiner fasson selig werden ''
Ich bin einfach der Meinung, dass das Geld woanders sinnvoller eingesetzt wäre. Dem muss man ja nicht zustimmen, dass ist auch vollkommen in Ordnung.
Was die CSU nicht so recht versteht, jeder Mensch im ÖPNV ist einer weniger der mit im Stau steht....
Ich bin einfach der Meinung, dass das Geld woanders sinnvoller eingesetzt wäre. Dem muss man ja nicht zustimmen, dass ist auch vollkommen in Ordnung.
Uff, im grünen Eck bin ich übrigens so gar nicht. Ich fahre gern mit dem Auto, auch in München. Bin jedoch auch viel im ÖPNV unterwegs, wo und wie es eben passt.
Was die CSU nicht so recht versteht, jeder Mensch im ÖPNV ist einer weniger der mit im Stau steht....
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
was kostet die bescheuerte Sicherheitskonferenz jedes Jahr?
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Wo ist die ehemalige Haltestelle "Bescheuerte Sicherheitskonferenz" ?
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Als Moderator könnte man ein Thema eröffnen, ,,Stammtisch, was es sonst noch gibt'' und den entsprechenden Off-topic der entsteht dorthin verschieben.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Oder die Beiträge einfach in den Müll werfen...
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Die wird aber nicht von der Stadt finanziert, wenn ich jetzt nicht irre.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
neben der Haltestelle CSD...Auer Trambahner hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 16:27 Wo ist die ehemalige Haltestelle "Bescheuerte Sicherheitskonferenz" ?
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Ich habe nichts gegen den CSD und auch nichts gegen kleine Gesten wie Rollstuhlfahrer auf Ampeln. Nur fände ich es besser, wenn man tatsächlichen Problemen der Stadt wie z.B. Bildung und Nahverkehr bei der Finanzierung Vorrang gibt.
Um aber mal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Warum wurde eigentlich die Tram nach Ramersdorf überhaupt eingestellt? Die Trasse hat doch kaum Parallelen zur U-Bahn. Die U2 fährt quer dazu von Giesing nach Perlach, die U5 nimmt den direkten Weg Ostbahnhof - Innsbrucker Ring. Da ist Ramersdorf doch von beidem weitab. Klar hat man die Strecke von dort nach Neuperlach beim U-Bahnbau aufgelassen, aber auf der Relation Ostbahnhof - Ramersdorf hätte man doch locker weiterfahren können.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Ich vermute mal um den Umsteigezwang in Ramersdorf los zu werden...die Strecke wurde ja damals erst für die Linie 24 ausgebaut...und die war ja eine Umleitung...damals fuhr die Linie 95 schon weiter bis Ostbahnhof...U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 18:39 Um aber mal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Warum wurde eigentlich die Tram nach Ramersdorf überhaupt eingestellt? Die Trasse hat doch kaum Parallelen zur U-Bahn. Die U2 fährt quer dazu von Giesing nach Perlach, die U5 nimmt den direkten Weg Ostbahnhof - Innsbrucker Ring. Da ist Ramersdorf doch von beidem weitab. Klar hat man die Strecke von dort nach Neuperlach beim U-Bahnbau aufgelassen, aber auf der Relation Ostbahnhof - Ramersdorf hätte man doch locker weiterfahren können.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Ich habe nichts von abschaffen gesagt, aber ich halte Nahverkehr (wie auch Wohnen) für die städtische Daseinsvorsorge für die wichtigere städtische Ausgabe als eine Party.Meikl hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 06:48Und was schlägst Du vor? Den CSD abschaffen? Sind für Dich ja wohl nur "scheiss links-grün versiffte Schwuchteln und Transen", die sind ja nicht wichtig...Iarn hat geschrieben: ↑13 Jul 2025, 22:32 Solang ein 6 stelliger Betrag für die CSD Party da ist, kann es nicht ganz so schlimm um die städtischen Finanzen bestellt sein.
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Ja, und ich nehme sowas persönlich.
Sehe ich auch genau so.4002 hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 06:59 Was hat es Diskriminierung und Hass zu tun, sich über Ausgaben für ein Privatvergnügen zu beschweren, wenn die Stadt kein Geld hat, sondern dieses bei Machbarkeitsstudien für den ÖPNV eingespart hat.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Das hört sich ja mal wieder sehr nach alter ÖPNV-Politik an.

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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Ob da 30 Jahre reichen werden?U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 19:56 Das hört sich ja mal wieder sehr nach alter ÖPNV-Politik an.Eine eigene Zweigstrecke wird durch den U-Bahnbau erst zu Umleitung und Zwischenhalt gemacht und danach zugunsten einer Buslinie auf selber Trasse komplett aufgelassen. Und die Ramersdorfer Fahrgäste müssen seitdem Richtung Stadt immer an Karl-Preis-Platz oder Ostbahnhof umsteigen. Aber vielleicht fährt da ja in 30 Jahren wieder eine Tram. Am besten aber gleich direkt bis nach Neuperlach Zentrum durch, wenn man sich die Auslastung der 55 mal so anschaut.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Im Endeffekt hätte man die Neuperlach Tram bis zur Eröffnung der U5 weiterfahren lassen können um die Verbindung Ostbahnhof - Neuperlach zu erhalten .... aber man hat wohl den Anwohnern in der Hechtseestraße versprochen, daß die Tram mit der U2 Eröffnung wegkommt - und dann war halt der verbleibende Abschnitt Ramersdorf - Ostbahnhof ein sinnloser Stummel, da man die Busse ja ohnehin zum Ostbahnhof geführt hat, weil ja auch die Strecke übern Rosenheimer Platz schon Geschichte war.... Und damals gabs ja auch noch das Pfanniwerk, da dürfte auf der Rosenheimer Straße nicht so viel Verkehrsbedarf gewesen sein... Und man wollte ja die Trambahn loshaben damals, von daher war natürlich die Einstellung klar - auf Ideen wie in die St-Martinsstraße abbiegen Richtung Ostfriedhof wäre man damals ja gar nie nicht gekommen, dafür fährt ja der Bus (und ja, ist relativ paralell zur U-bahn).... München könnte ein noch viel tolleres Netz haben, wenn man die U-bahn nicht stur als Trambahnersatz geplant hätteU-Bahn Gern hat geschrieben: ↑14 Jul 2025, 18:39Ich habe nichts gegen den CSD und auch nichts gegen kleine Gesten wie Rollstuhlfahrer auf Ampeln. Nur fände ich es besser, wenn man tatsächlichen Problemen der Stadt wie z.B. Bildung und Nahverkehr bei der Finanzierung Vorrang gibt.
Um aber mal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Warum wurde eigentlich die Tram nach Ramersdorf überhaupt eingestellt? Die Trasse hat doch kaum Parallelen zur U-Bahn. Die U2 fährt quer dazu von Giesing nach Perlach, die U5 nimmt den direkten Weg Ostbahnhof - Innsbrucker Ring. Da ist Ramersdorf doch von beidem weitab. Klar hat man die Strecke von dort nach Neuperlach beim U-Bahnbau aufgelassen, aber auf der Relation Ostbahnhof - Ramersdorf hätte man doch locker weiterfahren können.
Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Das auf alle Fälle...aber du wirst die Vergangenheit nicht ändern können...
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Auch heute wäre vieles westlich des Laimer Platzes einfacher, wenn man nicht in Tram oder U-Bahn denken würde.
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Re: [M] ehemalige Tram- und Bushaltestellen
Ich bin zwar größter U-Bahnfreund- und berfürworter, allerdings denke ich auch, dass man damals das Netz hätte besser planen können als einfach nur Tramlinien zu untertunneln. Zum einen ist es viel zu zentriert für eine Großstadt und es gibt bis heute wenig bis gar keine Querverbindungen, zum anderen wurden m.M.n. viele Chancen für ein weitläufigeres und effizienteres Netz nicht genutzt, wo man es noch ohne Probleme hätte bauen können. Zum einen das Stammstreckenkonzept, was in Sachen Betriebseffizienz einfach nicht an Netze mit getrennten Linien rankommt, zum anderen ungenutzte potenzielle Knotenpunkte wie (auch hier schon angesprochen) der Ostbahnhof. Ideal wäre es m.M.n. gewesen, ein hochleistungsfähiges U-Bahnnetz auf den vielbefahrenen Korridoren aus der Stadt (wie z.B. der Dachauer Straße) und einer Ringbahn aufzubauen, während man das weitläufige Tramnetz auf vielen Strecken als Feinerschließung beibehalten hätte. Aber gut: Hätte, hätte. Jetzt kann man leider nichts mehr daran ändern. Besser gesagt könnte man, nur will man das "da oben" leider nicht.

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