oder kommt zurück zum veralteten Konzept der Brücke...
wobei die größere Staufalle ist die Kreuzung mit der Grafinger/Schlüsselbergstraße
[M] Fragen zur U-Bahn München
Re: [M] Fragen zur U-Bahn München
Dies hängt vorallem mit den Ampelphasen zusammen.
Die Kreuzung am Innsbrucker Ring ist ziemlich in der Mitte von Zwei anderen Kreuzungen und damit lässt sich eine Schaltlogim konstruieren, wo beide Richtungen eine Grüne Welle an der Kreuzung bekommen.
Gibt es für das Eck überhaupt entfernte Planungen in einer ganz tiefen Schublade?
Die Station Böhmerwaldplatz hatte man bereits so gebaut, dass dort ein Tunnel draufpasst und die Bauwerke berühren sich auch physikalisch.
Bei einer damaligen Bauwerksführung konnte man den Beton der Station sehen.
Für den mittleren Ring Süd gibt es viele Möglichkeiten. Eine Sparlösung und eine Maximallösung. Davon wird wahrscheinlich nichts umgesetzt.
Die Frage ist, wie viele Gänge gibt es noch, die nicht auf dem offiziellen Umgebungsplan verzeichnet sind.
Der U-Bahnhof Innsbrucker Ring wurde auch mit der Fähigkeit gebaut, als Luftschutzraum zu dienen und es gibt auch einen geschleusten Zugang zur direkt anliegenden P+R Anlage, der im Normalbetrieb verschlossen ist.
Man müsste das Bauwerk entweder untergraben mit den entsprechenden Risiken, aber technisch möglich und die zuführenden Straßen sind lang genug für eine Rampe.
Die Kreuzung am Innsbrucker Ring ist ziemlich in der Mitte von Zwei anderen Kreuzungen und damit lässt sich eine Schaltlogim konstruieren, wo beide Richtungen eine Grüne Welle an der Kreuzung bekommen.
Gibt es für das Eck überhaupt entfernte Planungen in einer ganz tiefen Schublade?
Die Station Böhmerwaldplatz hatte man bereits so gebaut, dass dort ein Tunnel draufpasst und die Bauwerke berühren sich auch physikalisch.
Bei einer damaligen Bauwerksführung konnte man den Beton der Station sehen.
Für den mittleren Ring Süd gibt es viele Möglichkeiten. Eine Sparlösung und eine Maximallösung. Davon wird wahrscheinlich nichts umgesetzt.
Die Frage ist, wie viele Gänge gibt es noch, die nicht auf dem offiziellen Umgebungsplan verzeichnet sind.
Der U-Bahnhof Innsbrucker Ring wurde auch mit der Fähigkeit gebaut, als Luftschutzraum zu dienen und es gibt auch einen geschleusten Zugang zur direkt anliegenden P+R Anlage, der im Normalbetrieb verschlossen ist.
Man müsste das Bauwerk entweder untergraben mit den entsprechenden Risiken, aber technisch möglich und die zuführenden Straßen sind lang genug für eine Rampe.
Re: [M] Fragen zur U-Bahn München
der Bahnhof Innsbrucker Ring liegt doch gar nicht unter der Kreuzung, nur das östliche Sperrengeschoss oder? Die Gleise sollten aber noch auf einer Höhe liegen im Bereich der Kreuzung oder?
Re: [M] Fragen zur U-Bahn München
Die Frage ist eben nach der Tieflage und wie sich das Ganze mit einer Tunnellösung vertragen würde.
https://efa.mvv-muenchen.de/sta/innsbruckerring.pdf
Meine Sparlösung sähe wie folgt aus.
Eine Unterführung wie an der Ifflandstr. für die Kreuzung Grafinger Str.
Eine Brücke über die Bad Schachener Str. wie am Frankfurter Ring über die Ingolstädter Str, wo die Stützen weit genug vom U-Bahnnauwerk entfernt sind, dass die Konstruktion über der U-Bahn freitragend ist.
Die Kirchseeoner für die Querung über den Ring sperren, wie man es auf der Landshuter Allee mit der Don-Pedro gemacht hat.
Im Bereich der Tankstellen in ein kurzes unterirdisches Bauwerk, dass die verschiedenen Richtungen möglichst kreuzungsfrei verbindet.
Im weiteren Verlauf des Ring blieben dann als große Kreuzungen nur noch die Balan und Chiemgaustr.
https://efa.mvv-muenchen.de/sta/innsbruckerring.pdf
Meine Sparlösung sähe wie folgt aus.
Eine Unterführung wie an der Ifflandstr. für die Kreuzung Grafinger Str.
Eine Brücke über die Bad Schachener Str. wie am Frankfurter Ring über die Ingolstädter Str, wo die Stützen weit genug vom U-Bahnnauwerk entfernt sind, dass die Konstruktion über der U-Bahn freitragend ist.
Die Kirchseeoner für die Querung über den Ring sperren, wie man es auf der Landshuter Allee mit der Don-Pedro gemacht hat.
Im Bereich der Tankstellen in ein kurzes unterirdisches Bauwerk, dass die verschiedenen Richtungen möglichst kreuzungsfrei verbindet.
Im weiteren Verlauf des Ring blieben dann als große Kreuzungen nur noch die Balan und Chiemgaustr.