Südostbayernbahn Sammelthema

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Rohrbacher
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 13:25
Rohrbacher hat geschrieben: 24 Nov 2025, 13:16
rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 12:59 Insofern bleibt man auch bei der Südostbayernbahn einer alten Tradition treu....
Ich verstehe jetzt gerade das Problem nicht. Mühldorf-Simbach ist doch zur Elektrifizierung vorgesehen oder nicht mehr?
Soweit ich verstanden habe, nicht. Sonst wäre die Petition doch gar nicht nötig gewesen, oder? Und die Petition gibt es noch nicht lang (mir ist sie im Sommer diesen Jahres zur Unterschrift präsentiert worden).
Online-Petitionen kann erstmal jeder für alles starten.

Auf der DB-Seite steht jedenfalls: "Der etwa 40 Kilometer lange Streckenabschnitt von Mühldorf nach Simbach soll elektrifiziert und der Kreuzungs- bzw. Überholbahnhofs in Julbach neu gebaut werden. Die Planung hierfür hat noch nicht begonnen, ihr Start wird aktuell vorbereitet."
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mtg
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von mtg »

Ja, die Strecke ist vorgesehen. ABER: Eine Anfrage der Stadt Simbach an den Verkehrsminister hat die unerfreuliche Antwort ergeben, dass er eine Umsetzungsperspektive derzeit nicht sieht. Daher die Aufregung.
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mtg
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von mtg »

rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 09:58 Bisher sind übrigens die Züge von Salzburg auch nur bis Braunau gefahren. Für die Weiterfahrt nach Simbach musste man auf den Regionalzug warten, der aus Neumarkt-Kallham kommt.

Da diese Strecke glaube ich eh nicht elektrifiziert wird, dürfte sich doch an der Situation auch nach der Elektrifizierung auf österreichischer Seite nichts ändern, oder?
Die ÖBB elektrifizieren nicht nur die Mattigtalbahn, sondern auch die Innkreisbahn bis Braunau. Damit werden die Züge aus Richtung Linz zwangsweise in Braunau enden.
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rautatie
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von rautatie »

mtg hat geschrieben: 24 Nov 2025, 14:19

Die ÖBB elektrifizieren nicht nur die Mattigtalbahn, sondern auch die Innkreisbahn bis Braunau. Damit werden die Züge aus Richtung Linz zwangsweise in Braunau enden.
Dann wird die Brücke nur noch von Güterzügen befahren werden?

Hm, nicht gerade ein ideales Signal zum Zusammenwachsen der Bahnnetze. Ich hatte eher gehofft, dass der Anschlussverkehr von und nach Österreich besser werden würde. Der Fußweg vom Braunauer zum Simbacher Bahnhof ist relativ weit, ich bin die Strecke schon mal gegangen.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

mtg hat geschrieben: 24 Nov 2025, 14:16 Ja, die Strecke ist vorgesehen. ABER: Eine Anfrage der Stadt Simbach an den Verkehrsminister hat die unerfreuliche Antwort ergeben, dass er eine Umsetzungsperspektive derzeit nicht sieht. Daher die Aufregung.
Dass man bis zur Umsetzungen 50 Jahre warten muss Dass das Thema bis zur Umsetzung für viele Wahlkämpfe und anderes Parteiengeplänkel gut ist und dazwischen 12x kein Geld da ist, ist ja leider erstmal ganz normal!? Aber dass die DB irgendwie einen Planungsauftrag zu haben scheint ist das ja schonmal viel mehr als wenn's von vornherein keinen gäbe.
rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 14:31 Dann wird die Brücke nur noch von Güterzügen befahren werden?

Hm, nicht gerade ein ideales Signal zum Zusammenwachsen der Bahnnetze. Ich hatte eher gehofft, dass der Anschlussverkehr von und nach Österreich besser werden würde. Der Fußweg vom Braunauer zum Simbacher Bahnhof ist relativ weit, ich bin die Strecke schon mal gegangen.
Ich denke schon, dass man bei einer ÖBB-Elektrifizierung bis Braunau halt die DB-Dieselzüge auch bis dorthin fährt und es nicht macht wie bei manchen Verbundgrenzen. ;-)
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von rautatie »

Rohrbacher hat geschrieben: 24 Nov 2025, 14:32
Ich denke schon, dass man bei einer ÖBB-Elektrifizierung bis Braunau halt die DB-Dieselzüge auch bis dorthin fährt und es nicht macht wie bei manchen Verbundgrenzen. ;-)
Ich fände es wünschenswert, wenn stattdessen die DB-Züge in Zukunft über die Brücke fahren würden, aber es würde mich (positiv) überraschen. Bisher ist meiner Erinnerung nach noch nie ein DB-Regionalzug jemals bis Braunau gefahren.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Valentin »

218217-8 hat geschrieben: 24 Nov 2025, 11:06 Eine 40-km-Lücke hat sich doch viele Jahre schon zwischen Öhringen und Schwäbisch Hall-Hessental bewährt, warum nicht auch in Bayern … :roll:
In der Region ist man ja bereits das Überqueren von Flüssen auf Eisenbahnbrücken auf dem Gleis ohne Zug gewohnt. :roll:
Oder wird sich diesmal noch ein passender Schienenbus finden?
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von rautatie »

Valentin hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:10
Oder wird sich diesmal noch ein passender Schienenbus finden?
Vielleicht richtet man ja einen Pendelzug ein, der nur zwischen Simbach und Braunau pendelt, weil man den Lückenschluss nicht herstellen will.

(Wobei ich mir vorstellen könnte, dass die Brücke vielleicht die Last der Oberleitungsmasten nicht tragen könnte. Wahrscheinlich müsste sie saniert und verstärkt werden).
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Auer Trambahner »

rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:14 (Wobei ich mir vorstellen könnte, dass die Brücke vielleicht die Last der Oberleitungsmasten nicht tragen könnte. Wahrscheinlich müsste sie saniert und verstärkt werden).
Die hat doch ausreichend massive und auf der Westseite geräumige Sockel mit ca. 60 Metern Abstand, das sollte eigentlich reichen?
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:06 Ich fände es wünschenswert, wenn stattdessen die DB-Züge in Zukunft über die Brücke fahren würden, aber es würde mich (positiv) überraschen. Bisher ist meiner Erinnerung nach noch nie ein DB-Regionalzug jemals bis Braunau gefahren.
Wenn ÖBB und BEG sich verständigen, dass Simbach der Grenzbahnhof ist, fahren die bayerischen Züge natürlich nicht nach Braunau, aber was genau soll das Problem sein, wenn's künftig nach einer Teilelektrifizierung mal andersrum ist? Irgendwie sind die 628 für den ÖBB-Binnenverkehr ja 2018/19 auch rübergekommen und in früheren Zeiten gab's Eilzüge/Kurswagen München-Simbach-Linz, mal mit Fahrzeugen der DB, mal mit welchen der ÖBB.

Abrechnungstechnisch dürft's eh wurscht sein, ob Mühldorf-Simbach und Simbach-Linz gefahren wird oder Mühldorf-Braunau und Braunau-Linz. BEG und ÖBB dürften sich die Kosten eh ab der Grenze teilen, oder?
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von rautatie »

Rohrbacher hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:46
Wenn ÖBB und BEG sich verständigen, dass Simbach der Grenzbahnhof ist, fahren die bayerischen Züge natürlich nicht nach Braunau, aber was genau soll das Problem sein, wenn's künftig nach einer Teilelektrifizierung mal andersrum ist?
Dann hoffen wir mal, dass die DB das dann auch so sehen wird.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:48 Dann hoffen wir mal, dass die DB das dann auch so sehen wird.
Die BEG. ;-)
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Auer Trambahner »

Ist da nicht mal eine Ausschreibung fällig, mit der danach eh alles anders kommen kann?
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von mtg »

Auer Trambahner hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:39
rautatie hat geschrieben: 24 Nov 2025, 15:14 (Wobei ich mir vorstellen könnte, dass die Brücke vielleicht die Last der Oberleitungsmasten nicht tragen könnte. Wahrscheinlich müsste sie saniert und verstärkt werden).
Die hat doch ausreichend massive und auf der Westseite geräumige Sockel mit ca. 60 Metern Abstand, das sollte eigentlich reichen?
Laut ÖBB ist die Brücke nicht für eine Elektrifizierung geeignet und müsste neu gebaut werden.....
Sonst ist sie vermutlich gut in Schuss, zumindest wurde sie vor wenigen Jahren etwas saniert (Anstrich).
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von mtg »

Der Region geht es nicht nur um den Anschlussverkehr in Simbach. In erster Linie sieht man die durchgehenden Züge des RE4 in Gefahr. Damit wäre Schluss nach Elektrifizierung München-Mühldorf.
Zuletzt geändert von mtg am 24 Nov 2025, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Jean »

mtg hat geschrieben: 24 Nov 2025, 16:19 Der Region geht es nicht nur um den Abschlussverkehr in Simbach. In erster Linie sieht man die durchgehenden Züge des RE4 in Gefahr. Damit wäre Schluss nach Elektrifizierung München-Mühldorf.
Wie oft fährt die Linie RE4 am Tag?
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von mtg »

Ja, so kann man immer argumentieren. Fakt ist, dass es die umsteigefreien Verbindungen aktuell gibt und immer und ewig gab. Sogar wesentlich öfter vor Jahrzehnten.
Und jedes Umsteigen macht eine Verbindung unattraktiver. Dass sich über den möglichen Verlust aufgeregt wird, sollte klar sein.

Wenn man es irgendwann richtig gescheit machen wollen würde, dann sollte man stündlich den Zug aus München nach Burghausen und Simbach flügeln, den Einsatz von vierteiligen E-Triebzügen vorausgesetzt.
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Jean
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Jean »

mtg hat geschrieben: 24 Nov 2025, 17:14 Wenn man es irgendwann richtig gescheit machen wollen würde, dann sollte man stündlich den Zug aus München nach Burghausen und Simbach flügeln, den Einsatz von vierteiligen E-Triebzügen vorausgesetzt.
Oder man fährt öfters zwischen München und Mühldorf. Ein Zug stündlich der überall hält und einer der nur in Dorfen hält...
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von ralf.wiedenmann »

Selbst im Deutschlandtakt bei Elektrifizierung Mühldorf-Simbach-Braunau sind keine Direktzüge nach München vorgesehen: siehe Netzgrafik Bayern zum Deutschlandtakt: https://assets.ctfassets.net/scbs508baj ... Bayern.pdf
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

ralf.wiedenmann hat geschrieben: 24 Nov 2025, 17:59 Selbst im Deutschlandtakt
Ein mittlerweile jahrealter Entwurf, der in einigen Teilen überholt ist, ist jetzt auch nicht die Bibel, der auf alle Zeit für alle Aufgabenträger und Open-Access-Nutzer Linien und Durchbindungen unmöglich macht, die nicht seit 2020 drinstehen, z.B. die jetzt geplante Nürnberger S-Bahnverlängerung nach Hilpoltstein. Genauso wie davon Teile wahrscheinlich auch "bis 2070" nicht kommen werden, könnt's Linien geben, die derzeit noch gar nicht vorgesehen sind.

Und die im Plan eingezeichnete RB München-Mühldorf auf die RB nach Neumarkt-Kallham durchzubinden bzw. zusammen mit dem Teil nach Burghausen zu flügeln wäre vom Fahrplan her problemlos möglich, würde ich sagen.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von 146225 »

4002 hat geschrieben: 24 Nov 2025, 10:16 Man muss schließlich Akkuzüge verkaufen :lol:
Zu modern für die CSU, gilt in Bayern nicht - weil ist ja nicht ausreichend "technologieoffen".
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Martin H. »

Mindestens eine Magnetschwebebahn mit Wasserstoffantrieb, an Seilen aufgehängt, und natürlich autonom.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Auer Trambahner »

Hubsi hot auf Instogromm geteilt: Wenn wir erstmol dön Wossorstof aus Öpfeln herstölln könnön hoben wir do koin Problöm!

Maggus hat diesen Beitrag geliked.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Rohrbacher »

Auer Trambahner hat geschrieben: 25 Nov 2025, 10:02 Maggus hat diesen Beitrag geliked.
Niemals würde er das tun! :lol:
146225 hat geschrieben: 24 Nov 2025, 21:15 Zu modern für die CSU, gilt in Bayern nicht - weil ist ja nicht ausreichend "technologieoffen".
Dann bist du nicht auf dem neusten Stand: "Rückschlag für den Wasserstoffzug: Bayern setzt auf Akku"

Auch im Mühldorfer Netz dürfte die langfristige Entscheidung ja gefallen sein, wenn man für alle derzeit von der SOB bedienten Hauptstrecken bis auf Garching-Traunstein mindestens die Planung der Vollelektrifizierung schon rausgehauen hat. Spannend ist für die bayerischen Netze eigentlich nur noch, was ggf. bei der Betriebserprobung der Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im RS ZERO rauskommt und ob diese Technik vielleicht auch noch bei Regionalbussen kommt, wo ja derzeit auch im Neubau noch nahezu 100% mit Diesel gefahren wird. Ich denke aber, dass das durch die bisher getroffenen Entscheidungen für Akku/Oberleitungszüge zumindest in Bayern auch schon durch ist, sofern die Elektrifizierung von Gleis 1a im Bahnhof Prien nicht so dermaßen kompliziert wird, dass es sich lohnt extra dafür eine eigene Teilflotte und Wartung für die Motoren zu betreiben. Auch für die Nebenstrecken im SOB-Netz dürfte der RS ZERO in der reinen Akku-Version ein interessantes Fahrzeug sein, mit dem man auch so kurze Züge gut konfektionieren und flügeln könnte.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Auer Trambahner »

Rohrbacher hat geschrieben: 25 Nov 2025, 12:07 Niemals würde er das tun! :lol:
Ja Säckchen Zement!

Aber mal Ernst beiseite, der Mireo bei der BRB ist doch auch eher nur noch für Dampfplauderei gute Vaporware.
Einsatzbereit ist er scheinbar seit Frühsommer nicht mehr.

Bei der SOB war der Aufhänger ja, das H2 bei Wacker quasi als Abfallentsorgung zu bekommen wäre wimre.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von 4002 »

Auer Trambahner hat geschrieben: 25 Nov 2025, 15:45

Bei der SOB war der Aufhänger ja, das H2 bei Wacker quasi als Abfallentsorgung zu bekommen wäre wimre.
Wäre in meinen Augen dennoch sinnvoller diesen dem Methan im Gasnetz beizumischen.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Airdinger »

ABS38: München - Mühldorf - Freilassing

Falls von Interesse, auf dem YT-Kanal @abs3891 der Bahn wurde gestern ein 1,5-stündiges Video zum Planungsstand vom 19.11.2025 im Abschnitt Walpertskirchen -> Lengdorf veröffentlicht. Es ist für mich als Laien unglaublich, wieviele Belange da berücksichtigt werden müssen. Ich habe nach den Haselmäusen erstmal pausiert und schaue frühestens morgen weiter.

https://www.youtube.com/watch?v=M_Alf47jiA0
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von Auer Trambahner »

4002 hat geschrieben: 25 Nov 2025, 16:31 Wäre in meinen Augen dennoch sinnvoller diesen dem Methan im Gasnetz beizumischen.
Methan ist halt auch ein problematisches Gas. Wenns dadurch etwas gemildert wird vielleicht sogar die sinnigere Verwendung.
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von 4002 »

Methan ist nunmal das sog. Erdgas

Als Kältemittel auch als R50 bekannt und hätte dort einen sagenhaft niedrigen GWP von 28.

Die Dosis macht das Gift.

Wasserdampf hat ein Global Warming Potential von weit unter 1 (irgendwo bei 0.001) ist jedoch für 2/3 bis 3/4 des Treibhauseffekt verantwortlich, einfach durch die schiere Menge in der Atmosphäre.

Aber auch wie stark das Gift ist
R134a liegt bei ca. 1500 und in einem Gelenkbus befinden sich 16kg davon, die wohl grob alle 2 Jahre aufgefüllt werden müssen. Dies entspricht etwa dem CO2 Ausstoß, den ein Pkw auf 150.000km erzeugt.

Es gibt umweltfreundliche Alternativen, abseits des R1234yf, welches PFAS freisetzt, die man ohne Umbau der Klimaanlagen einsetzen könnte, aber da schweifen wir nun vom Thema ab.
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panurg
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Re: Südostbayernbahn Sammelthema

Beitrag von panurg »

Auer Trambahner hat geschrieben: 25 Nov 2025, 15:45 Aber mal Ernst beiseite, der Mireo bei der BRB ist doch auch eher nur noch für Dampfplauderei gute Vaporware.
Einsatzbereit ist er scheinbar seit Frühsommer nicht mehr.

Bei der SOB war der Aufhänger ja, das H2 bei Wacker quasi als Abfallentsorgung zu bekommen wäre wimre.
Das mit dem nicht einsatzbereiten Mireo plus H der BRB klingt ja wenig ermutigend - gibt es da weitere Infos dazu? Dass so etwas nicht öffentlich vermeldet wird, liegt ja quasi auf der Hand... :cry:

Mein letzter Stand mit dem Wasserstoff war die Meldung von Ende April diesen Jahres, wonach Siemens den "Zweite[n] Serienauftrag für Mireo Plus H-Flotte [3 Fahrzeuge!]" erhalten hatte. Diese sollen ja auf der aktuellen RB42 nach Burghausen verkehren, jedoch in Mühldorf betankt werden. Der Transport des Wasserstoffs von Burghausen nach Mühldorf läuft dabei natürlich weder über die Schiene mit einem Güterwagen oder per Pipeline (ok, zugegebenermaßen für die benötigten Volumina übertrieben) sondern schön per LKW über die Straße...

Was mich bei der Thematik eher umtreibt sind (a) die Menge der bestellten Fahrzeuge und (b) die Gefäßgrößen.

Die Kleinstserie von drei Fahrzeugen bringt mit sich, dass alle drei Fahrzeuge täglich einsatzbereit sein müssen, da für den Regelbetrieb im Stundentakt zwei Umläufe benötigt werden und dabei zum tanken auch täglich Umläufe rotiert werden müssen.
Eine sinnvolle Nachnutzung im SOBB-Netz wenn der Ast nach Burghausen elektrifiziert ist, ist auch nur in gemischter Flotte möglich: Mühldorf-Traunstein liegt knapp über einer Stunde Fahrzeit -> min. 3 Umläufe, keine Werkstattreserve, Rosenheim-Landshut bei knapp 2 Stunden -> min. 4 Kurse, Mühldorf-Passau bei ~2,5 Stunden -> vermutlich 6 Kurse. Nach Salzburg wäre elektrifiziert, blieben also nur Simbach bis zur Elektrifizierung sowie Aschau mit einem Pendelkurs. Dafür eine Splittergattung mit exotischen Komponenten (Brennstoffzelle UND Akkus) einzuführen ist wartungstechnisch und folglich auch betriebswirtschaftlich der Horror.

Auch die Gefäßgrößen machen nicht unbedingt Lust auf mehr: Den Mireo plus H gibt's bislang nur in zweiteiliger Version, so wurde dieser auch für Mühldorf bestellt. Gegenüber dem 628.4 bringt man bei gleicher Fahrzeuglänge weniger Sitzplätze unter:
628: 112 Plätze 2. Klasse, 12 Plätze 1. Klasse, 22 Klappsitze -> total 146
563: 120 Plätze inkl. Klappsitze
Bereits bei den teilweise auf der RB42 eingesetzten 642ern sieht man, dass es enger wird, Doppeltraktionen der Wasserstoffzüge in Spitzenzeiten scheiden aufgrund der Fahrzeugmenge aus, bleibt also für einzelne Fahrten wiederum nur die Diesellok 218/245 mit DoStos.
_____________________________________

Weitblick hätte man meiner Ansicht nach mit einer Bestellung von batteriegepufferten Elektrozügen im Umfang von ca. 14 Stück bewiesen - gemischt in zwei- und dreiteiliger Ausführung. Diese hätten nach einer initialen Lieferung von ca. 4 Stück sukzessive ohne großen Zeitdruck ausgeliefert werden können, um dann nach der KBS 942 weitere Strecken entdieseln zu können.

Notwendige Infrastrukturmaßnahmen wären in einer ersten Stufe die Errichtung eines kurzen Oberleitungsstücks auf dem Kehrgleis in Burghausen sowie die Überspannung von ca. zwei/drei Abstellgleisen in Mühldorf gewesen, entweder gleich mit Kettenfahrleitung oder kurzen Stromschienenabschnitten, welche dann auch höhere Ladeströme ermöglichen würden. Bahnsteiggleise in Mühldorf würden erst planmäßig mit dem ABS38-Ausbau mit einer Wäscheleine versehen.
Die Speisung könnte bis zur Vollelektrifizierung der Strecke übergangsweise mit 15kV@50Hz erfolgen, man bräuchte demnach keine Frequenzumrichter sondern nur einfache Transformatoren. In Burghausen dürfte eine Stromtrasse aus dem Wacker-Werksbereich heraus am einfachsten zu realisieren sein, in Mühldorf wäre ein Abgriff am 110KV-Umspannwerk Altmühldorf möglich.

In Burghausen steht eine Wendezeit von ca. einer halben Stunde zum Laden zur Verfügung, während derer keine Traktionsenergie benötigt wird, allenfalls die Heizung/Klimaanlage sowie Licht und Bordrechner als größte elektrische Verbraucher.
Regelbedarf zwei Fahrzeuge (möglichst dreiteilig bzw. zwei Zweiteiler in Doppeltraktion).

Der nächste Schritt wäre dann die Strecke nach Simbach bzw. Braunau (Inn), welche ebenfalls zwei Kurse benötigt und wo bei den Schluchtens* lieben Nachbarn in der Standzeit geladen werden könnte, weil die es geschafft haben werden, die gesamte Strecke bis Braunau elektrifiziert zu haben, bevor in Mühldorf die ersten Batteriefahrzeuge auf dem Hof stehen! :evil: Rein subjektiv ist das Fahrgastaufkommen nach Simbach abgesehen von den bis München durchgebundenen Pendlerzügen geringer als Richtung Burghausen, man möge mich gern korrigieren. Regelbedarf zwei Fahrzeuge (dreiteilig oder zweiteilig).
Bei einer Verlängerung auf österreichischer Seite nach Linz mit einer einfachen Fahrzeit um 1:50h käme ein zusätzlicher Bedarf von vier Fahrzeugen hinzu, der Bedarf erhöht sich auf sechs Fahrzeuge, welche kursabhängig als Zwei- oder Dreiteiler verkehren würden, ein notwendiges Laden im Stand mit höheren Strömen entfiele hierbei.
(Auch eine Führung ab Braunau nach Salzburg bei einer einfachen Fahrzeit um 1:10h wäre denkbar, wobei ich davon ausgehe, dass diese Strecke mit der Aufnahme in das Netz der Salzburger S-Bahn wohl eher flotteneinheitlich mit Desiro-ML betrieben werden wird.)

Auch ein Einsatz eines zweiteiligen Fahrzeugs auf der Chiemgaubahn wäre mit einem Kurs bereits denkbar, vorausgesetzt Gleis 1a (betrieblich 6) würde Fahrdraht erhalten. Für Überführungsfahrten sollte die Reichweite vollgeladen vom Abstellgleis in Mühldorf nach Rosenheim oder Traunstein ausreichen.

Fahrzeugbedarfe in der oben skizzierten ersten Betriebsstufe wären also
StreckeKurse 2-tlg.Kurse 3-tlg.
Mühldorf-Burghausen.........(4)...................2..........
Mühldorf-Braunau OHNE Durchbindung..........2...................(2).........
Mühldorf-Linz..........3....................3..........
Prien-Aschau..........1....................-..........
...
Ordermenge..........8....................6..........
Reserve (Burgh. 2x2tlg.).......4 / (0)............1 / (3).....
Ein Fahrzeugeinsatz batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Strecken nach Rosenheim, Landshut oder Salzburg dürfte mit dem im aktuellen und angedachten Fahrplan aufgrund der Streckenlänge und den zur Verfügung stehenden Wendezeiten eher ausgeschlossen sein.
Eine Nachnutzung im Raum Mühldorf wäre nach Realisierung der ABS38 jedoch weiterhin möglich, eine zusätzliche Elektrifizierung der Strecke über Neumarkt nach Landshut vorausgesetzt.

Nach Passau ergibt sich bei einer einfachen Fahrzeit von ca. 2:10h ein Bedarf von 5 Umläufen, vollelektrisch ginge es zwischen Neumarkt St.Veit und Mühldorf, in der halben Stunde Wendezeit in Passau könnte nachgeladen werden. Notwendig hierfür wäre die Errichtung einer ca. 30km langen Oberleitungsinsel zwischen Pfarrkirchen und Pocking, wobei dort auch wieder auf 15kV@50Hz zurückgegriffen werden könnte und Anschlüsse zum 110kV-Netz sowohl in Pfarrkirchen als auch in Pocking möglich wären. Eine Nullpunktverschiebung des öffentlichen Netzes aufgrund asymmetrischer Belastung einer Phase ist unwahrscheinlich, da sich im betroffenen Abschnitt zeitgleich im Regelbetrieb immer nur ein Zug befindet, an den diesen Abschnitt begrenzenden Bahnhöfen regelmäßig nur zwei aufgebügelte Züge.

Ein Fahrzeugumlauf Mühldorf->Traunstein->Waging->Traunstein->Traunreut->Traunstein->Mühldorf nimmt nach den Fahrzeiten im D-Takt-Entwurf ziemlich genau 300 Minuten in Anspruch, dies wären 5 (6) benötigte Kurse - die Wendezeit in Mühldorf betrüge nur eine Minute...
Vollelektrisch ginge es von Mühldorf bis Garching/Alz, die Ladezeiten in Traunstein beliefen sich auf magere 20 Minuten. Steigern ließe sich diese Zeit durch eine Verlängerung der Oberleitung zum Kreuzungsbahnhof Bad Empfing oder in einem "Luxusausbau" über Hörpolding bis Traunreut. Bei einem Elektrifizierungsende in Bad Empfing wäre es sinnvoll, in Richtung Waging ein kurzes Stück anzuhängen und den Haltepunkt Hufschlag aus betrieblichen Gründen zum Bahnhof aufzustufen.

Aufgrund des sich durch Überlagerung ergebenden Halbstundentakts zwischen Traunstein und Hörpolding und des geringen Fahrgastaufkommens Richtung Waging wären hier die Zweiteiler ausreichend, für die Strecke Mühldorf-Passau würden dann die dreiteiligen Fahrzeuge im Planeinsatz vorgesehen.
Prien-Aschau bliebe weiterhin bestehen analog zur ersten Betriebsstufe.

Fahrzeugbedarfe der zweiten Betriebsstufe
StreckeKurse 2-tlg.Kurse 3-tlg.
Mühldorf-Passau..........-....................5..........
Traunstein-Traunreut/Mühldorf/Waging........5 (6).................-..........
Prien-Aschau..........1....................-..........
...
Ordermenge..........8....................6..........
Reserve........2 (1).................1..........

Für etwas mehr Betriebs-/ Unfallreserve (viele Bü, vor allem auf der Rotttalbahn und um Traunstein herum) wäre auch eine Bestellung von insgesamt 16 zweiteiligen Fahrzeugen denkbar. Diese einheitliche Flotte wäre dann in den Betriebsstufen wie folgt aufgestellt:
Strecke (BST 1)Kurse 2-tlg.||Strecke (BST 2)Kurse 2-tlg.
Mühldorf-Burghausen.........2*2.......||Mühldorf-Passau..........5..........
Mühldorf-Braunau OHNE Durchbindung.....2 / 2*2.....||..
Mühldorf-Linz...3*1 + 3*2...||Traunstein-Traunreut/Mühldorf/Waging........5 (6).......
Prien-Aschau..........1..........||Prien-Aschau..........1..........
..||..
Ordermenge.........16.........||..........16.........
Reserve..........2..........||.........5 (4).......

Eine Umstellung auf den neuen Fahrzeugeinsatz wäre je nach Vorliegen der Infrastruktur zwischen den Betriebsstufen streckenweise möglich, ebenso möglich wäre die Bedienung von vollelektrischen Strecken im endausgebauten Mühldorfer Netz durch die Akkutriebzüge in Schwachlastzeiten.
Für die Äste nach Burghausen und Simbach -> Linz(?) im elektrifizierten Betrieb hätte ich dann eher an vierteilige Desiro HC gedacht wie im Netz Donau-Isar.

Abhängig von der Stunde und dem in Mühldorf durchfahrenden/haltenden Fernzug fände eine Flügelung dann auf den Gleisen 2 oder 5 statt, eine Vereinigung der Zugteile auf den Gleisen 3 oder 4.
Gleis 1 wäre die Ausfahrt Richtung Rosenheim, Gleis 6 Richtung Landshut, beide Strecken gern als Durchmesserlinie im elektrifizierten Zustand.
Gleis 7 für den Verkehr von und nach Passau.
Den Nahverkehr nach Salzburg würde ich betrieblich der S-Bahn Salzburg zuschlagen mit der Option eines 30er Takts bis Laufen oder Fridolfing mit anschließendem Kehrgleis. Einbindung in Mühldorf östlich auf einem zu errichtenden Gleis 1a oder zusammen mit dem Passauer Zug auf Gleis 7.

Am Taktknoten zur Minute 30 (tlw. knapp) vorbei fahren dann
- der Flughafenexpress, zweistündlich weiter nach Salzburg ohne Zwischenhalt bis Freilassing
- die Traun-Alz-Bahn nach Traunstein, welche somit für Mühldorf-Garching einen angenäherten Halbstundentakt herstellt
- ein zweistündlicher Expresszug nach München ohne Zwischenhalt bis München Ost (dessen Sinn sich mir absolut nicht erschließt... :x )
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