Ich schätze mal, da kriegste auch auf einer Baureihe eine tiefgreifende Ausbildung und für die anderen Loks, die ja an sich nur leichte Modifikationen haben, kriegste ne Einweisung.elchris @ 29 Jul 2005, 15:10 hat geschrieben: V160 (216,217,218,225,226)
Vereinheitlichung von Führerständen
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- Tigerente290
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Ja, die hat noch einen Hilfsdiesel, der wahlweise auf die Motorleistung oder die Heizung beaufschlagt werden kann. Dadurch hat sie natürlich eine andere Nennleistung. Aber ich meinte jetzt mal vom Prinzip her - die Führerstände sind nahezu identisch, der Vorbereitungsdienst ebenso und am Prinzip 0 - 1 - 8 - 15 hat sich da wohl nix geändert.tauRus @ 29 Jul 2005, 22:08 hat geschrieben: Täusch dich da mal nicht, gerade die 217 ist schon recht speziell (Da gibt es m.W. zwischen den einzelnen Loks noch Unterschiede.
Aber ich schätze mal, Südostbayer könnte das richtig(er) erklären - wo bist du?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Sinn?BR 103 @ 30 Jul 2005, 16:28 hat geschrieben:Was hat das für einen Sinn? 110 ist Regio. 139,140 ist Railion 141 War Regio. Läßt man dan Regio TFs Güterzüge fahren und R&T Tfs mit 120er Schnelle GZ fahrenTigerente @ 27 Jul 2005, 08:37 hat geschrieben: 110, 139, 140 und 141 dürften auch eine Ausbildung sein.
Es geht einfach -wie immer- nur ums Geld! Einheitliche Lokomotiven geben einheitliche Ausbildungen, sparen Geld beim Unterhalt.
Es werden 101, 110,120 und 146 vor Güterzügen eingesetzt, genauso wie 145 für Regio laufen (liefen), oder 139 für Regio gefahren sind. Kölner R&T Personal fährt hier und da auch eine Railion Leistung, genauso wie Railion Personal mit EC´s zum Brenner fährt (fuhr? -> Matthias?).
Ausserdem wird Geld gespart, wenn zum Beispiel ein Tf von einem Geschäftsbereich in den anderen wechselt.
Es gab eine Zeit, da hast du aber noch in die Windel gemacht, da wurden die vier (3 + Unter-BR) Baureihen der Einheitselektroloks noch sinnvoll in allen, damals "Geschäftsbereichen" eingesetzt. Da gab es abendliche Pendlerzüge mit einer Wendezug 140 und die Einsätze der 139er nach Kochel sind auch erst relativ kurz Geschichte.BR 103 @ 30 Jul 2005, 16:28 hat geschrieben: Was hat das für einen Sinn? 110 ist Regio. 139,140 ist Railion 141 War Regio. Läßt man dan Regio TFs Güterzüge fahren und R&T Tfs mit 120er Schnelle GZ fahren
Die Entwickler der Tfz-Familie wollten ja, dass jeder jede Lok kann und nicht, wie bei den durch diese BRen ersetzten Dampfern jede eine sehr spezielle, Wochen oder Monatelange Schulung erfordert...
...was ich persönlich sehr schade finde. Besonders Einsätze mit 139 310 und 139 311 bei Kreuzungen in Bichl waren sehr interessant.elchris @ 31 Jul 2005, 22:53 hat geschrieben: Da gab es abendliche Pendlerzüge mit einer Wendezug 140 und die Einsätze der 139er nach Kochel sind auch erst relativ kurz Geschichte.
Naja nun kommen halt wenn mal wieder ein :quietsch: ausfällt 110er / 111er mit N-Wagen auf die Strecke.
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jetzt mit Bildern und einem Umbaubericht im Modellteil
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Die 12 Serienloks sind ziemlich "gleich", außer dass bei einer Lok der Heizdiesel ausgebaut worden ist, eine Lok ein anderes Getriebe hat und unterschiedliche Vorwärmgeräte drin sind. Mehr Unterschiede gibts zwischen den Serienloks und den Prototypen und zwischen den Prototypen untereinander. In Mühldorf sieht man aber normalerweise eh nur die 003 von den Prototypen.tauRus @ 29 Jul 2005, 22:08 hat geschrieben:Täusch dich da mal nicht, gerade die 217 ist schon recht speziell (Da gibt es m.W. zwischen den einzelnen Loks noch Unterschiede.
Genau erklärt werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf der Seite http://www.v162.de/ von einem (zur Zt ehemaligen) Mühldorfer Railion-Tf.
Kesselwärter bei der 217?tauRus @ 29 Jul 2005, 22:08 hat geschrieben:Auch wenn man an so Sachen wie den Kesselwärter denkt.
Da ist er. Railion-Loks sind aber nicht seineET 423 @ 30 Jul 2005, 14:46 hat geschrieben:Aber ich schätze mal, Südostbayer könnte das richtig(er) erklären - wo bist du?![]()
Auch wenn ich natürlich nicht so allwissend von wegen "alter Hase" daherrede, wie Du das mit 17 penetrant machst :rolleyes: möcht ich doch sagen: Bei den 225 ist der Heizkessel entweder noch nie vorhanden gewesen (225.8 sind z.b. ehemalige 218), ausgebaut oder dauerhaft abgeschalten. Bei der Ausbildung u. Einweisung auf 225 ist der Heizkessel also dermaßen egal.elchris @ 30 Jul 2005, 11:07 hat geschrieben:Also bei der 215/225 brauchste zumindest mal jemanden, der dich auf den Wasserkocher hinweist.
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Matthias1044
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Warum baut man dann den Heizkessel bei den "dauerhaft abgeschalteten" nicht aus? Reisezüge mit Dampfheizung sind in Deutschland ja endgültig Geschichte.Südostbayer @ 1 Aug 2005, 00:52 hat geschrieben: ausgebaut oder dauerhaft abgeschalten. Bei der Ausbildung u. Einweisung auf 225 ist der Heizkessel also dermaßen egal.
Kleine Frage dazu: Ist bei Dieselloks die Dampfheizung nicht wirtschaftlicher als die elektrische Heizung? Bei der Dampfheizung wird ja im Heizkessel aus dem Dieselkraftstoff direkt Wärme erzeugt, die dann in Form von Dampf in die Wagen weitertransportiert wird. Bei der elektrischen Heizung wird mit dem Dieselkraftstoff erst Strom erzeugt, der dann in die Wagen geschickt wird um dort verheizt zu werden, was doch wesentlich verlustreicher sein muss.
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Da kannst Du eigentlich nur was von einem Leiheinsatz gehört haben. Die drei 215, die eigentlich 218 werden wolltenMatthias1044 @ 1 Aug 2005, 01:48 hat geschrieben:Befinden sich unter den Mühldorfer 225 nicht auch ex Ulmer 215 mit Heidi? Habe da mal was gehört...
Bei einigen Umbauten von 215 zu 225 hat man den Heizkessel ausgebaut und durch Gewichte ersetzt. Aber der dauerhaft abgeklemmte Heizkessel ist ja auch selber ein netter Ballast.sbahnfan @ 1 Aug 2005, 16:10 hat geschrieben:Warum baut man dann den Heizkessel bei den "dauerhaft abgeschalteten" nicht aus? Reisezüge mit Dampfheizung sind in Deutschland ja endgültig Geschichte.
Verlustfrei ist die Dampfheizung mit Garantie auch nicht. Rechnerisch belegen kann und mag ich das jetzt aber nichtsbahnfan @ 1 Aug 2005, 16:10 hat geschrieben:Kleine Frage dazu: Ist bei Dieselloks die Dampfheizung nicht wirtschaftlicher als die elektrische Heizung? Bei der Dampfheizung wird ja im Heizkessel aus dem Dieselkraftstoff direkt Wärme erzeugt, die dann in Form von Dampf in die Wagen weitertransportiert wird. Bei der elektrischen Heizung wird mit dem Dieselkraftstoff erst Strom erzeugt, der dann in die Wagen geschickt wird um dort verheizt zu werden, was doch wesentlich verlustreicher sein muss.
Moderne Wagen lassen sich außerdem auch in der Theorie nicht mehr mit Dampf heizen. Klimaanlage mit Dampf?
Heizen mit Strom ist immer verlustreicher als Heizen direkt durch Verbrennen von Kraftstoff. Das mit der Klimaanlage leuchtet mir allerdings ein, da bräuchte man dann schon noch n-Wagen, bei denen die Dampfheizung noch nicht ausgebaut wurdeSüdostbayer @ 1 Aug 2005, 17:19 hat geschrieben: Verlustfrei ist die Dampfheizung mit Garantie auch nicht. Rechnerisch belegen kann und mag ich das jetzt aber nicht![]()
Moderne Wagen lassen sich außerdem auch in der Theorie nicht mehr mit Dampf heizen. Klimaanlage mit Dampf?
Klimatisieren mit Wärme ist doch kein Problem - Absorbtionsklimatechnik!
Genau das nutzen viele großen Anlagen die z.B. Kraft-Wärme-Kopplung mit Blockheizkraftwerken nutzen. Einerseits Strom erzeugen und mit der ebenfalls entstehenden Abwärme im Winter heizen und im Sommer mit Absorbtionskältemaschinen kühlen
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Absorptionsk%...3%A4ltemaschine
Genau das nutzen viele großen Anlagen die z.B. Kraft-Wärme-Kopplung mit Blockheizkraftwerken nutzen. Einerseits Strom erzeugen und mit der ebenfalls entstehenden Abwärme im Winter heizen und im Sommer mit Absorbtionskältemaschinen kühlen
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Absorptionsk%...3%A4ltemaschine