Wo war denn das? Ein mit 80 Fahrgästen besetzter Bus am Abend? Kann doch eigentlich nur der 116er gewesen sein, oder!?
edit: Link repariert. Sorry, aber es ist noch etwas zu früh für einen Samstag

Na klar - der Abtransport von der Auer Dult. Da war doch gestern diese "lange Nacht", d.h. die Auer Dult war bis 23 Uhr geöffnet. Das erklärt, warum im 52er 80 Leute drin waren (laut SZ-Artikel)... dass die MVG da net verstärkt hat :blink: :ph34r:, des können die sich doch ausrechnen, dass da der 20'-Takt net glangt.PaulM @ 6 Aug 2005, 12:05 hat geschrieben: Es war ein 52iger Metrobus.
Mediziner sind wohl bekloppen als die anderenWährend die Polizei das Verhalten der Passanten und des Busfahrers ausdrücklich als vorbildlich lobte, übte der Chef der Mordkommission scharfe Kritik am Verhalten eines Oberarztes im Klinikum Rechts der Isar: Der Mediziner habe sich geweigert, die Polizei über den Zustand des am schwersten verletzten Opfers zu informieren.
Auch habe er den Mann, eine Blutprobe und die Kleidung „vor der Polizei versteckt“, berichtete Wilfling. Die Polizei sei darauf angewiesen, Blutproben zu erhalten, da mehrere Menschen mit derselben Waffe verletzt wurden. Außerdem müsse man die Kleidung der Opfer sicherstellen. Statt dessen habe der Arzt, im Gegensatz zu Medizinern anderer Krankenhäuser, die Ermittlungen der Polizei behindert. Wilfling kündigte ein „Nachspiel“ an: „Das ist ein unglaublicher Vorgang, so etwas habe ich noch nie erlebt.“
das ist doch nicht Dein Ernst, oder?Dol-Sbahn @ 8 Aug 2005, 10:58 hat geschrieben:Mediziner sind wohl bekloppen als die anderenWährend die Polizei das Verhalten der Passanten und des Busfahrers ausdrücklich als vorbildlich lobte, übte der Chef der Mordkommission scharfe Kritik am Verhalten eines Oberarztes im Klinikum Rechts der Isar: Der Mediziner habe sich geweigert, die Polizei über den Zustand des am schwersten verletzten Opfers zu informieren.
Auch habe er den Mann, eine Blutprobe und die Kleidung „vor der Polizei versteckt“, berichtete Wilfling. Die Polizei sei darauf angewiesen, Blutproben zu erhalten, da mehrere Menschen mit derselben Waffe verletzt wurden. Außerdem müsse man die Kleidung der Opfer sicherstellen. Statt dessen habe der Arzt, im Gegensatz zu Medizinern anderer Krankenhäuser, die Ermittlungen der Polizei behindert. Wilfling kündigte ein „Nachspiel“ an: „Das ist ein unglaublicher Vorgang, so etwas habe ich noch nie erlebt.“
Na gratuliere. Man hat wohl erkannt, dass das Vekehrsunternehmen nicht verpflichtet ist jeden zusteigenden Fahrgast erst mal einer Leibesvisitation zu unterziehen...tra(u)mmann @ 25 Nov 2006, 10:20 hat geschrieben: Überlegungen, die MVG zu verklagen, wurden wieder verworfen.
In dem Artikel ist leider nicht angegeben, wie man eine Klage gegen die MVG hätte begründen wollen. Natürlich kann die MVG nicht gewährleisten, dass ein Fahrgast nicht auf einmal ein Messer zieht. Daher würde mich die Grundlage einer Klage schon mal interessieren. Jedoch scheint die Grundlage offenbar sehr instabil zu sein, sonst hätte man sie nicht verworfen.ropix @ 25 Nov 2006, 10:37 hat geschrieben: Na gratuliere. Man hat wohl erkannt, dass das Vekehrsunternehmen nicht verpflichtet ist jeden zusteigenden Fahrgast erst mal einer Leibesvisitation zu unterziehen...
Klagewahndeutschland ist damit jedenfalls eine sinnlose Klage gegen ÖPNV-Betreiber ärmer - schön für Steuerzahler und Verkehrsunternemen![]()