[M] Auf ganzer Linie - U- und S-Bahn am Freitag
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So, es ist vollbracht. Der Fahrplan hat gehalten, wir sind überall dort hingekommen, wo ein Bahnsteig im MVV-Gebiet an der eine S oder U-Bahn regelmäßig hält liegt.
Den Ausführlichen Bericht gibt es heute erst, wenn ich wieder erwacht bin.
Nur soviel vorne weg. Es gab 4 Null-Minuten Übergänge, für die es jedesmal eine Zitterprtie war. Und fast am schlimmsten wurde es, als der Regionalbus 445 (ich hatte Regionalbusse einfach als "sind Pünktlich" deklariert) auf einmal mit +11 durch die Gegend gezogen ist (Umsteigezeit zur S-Bahn sind nur 8 Minuten gewesen). Aber der Busfahrer hat seine +11 in ein +2 verwandelt - und so ging, alles in allem alles gut.
Den Ausführlichen Bericht gibt es heute erst, wenn ich wieder erwacht bin.
Nur soviel vorne weg. Es gab 4 Null-Minuten Übergänge, für die es jedesmal eine Zitterprtie war. Und fast am schlimmsten wurde es, als der Regionalbus 445 (ich hatte Regionalbusse einfach als "sind Pünktlich" deklariert) auf einmal mit +11 durch die Gegend gezogen ist (Umsteigezeit zur S-Bahn sind nur 8 Minuten gewesen). Aber der Busfahrer hat seine +11 in ein +2 verwandelt - und so ging, alles in allem alles gut.
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Herzlichen Glückwunsch!
Hattet ihr eigentlich Verpflegung dabei, oder war ein Halt beim McBlöd eingeplant?
Schlaft noch schön weiter
:ph34r:
chris
Hattet ihr eigentlich Verpflegung dabei, oder war ein Halt beim McBlöd eingeplant?

Schlaft noch schön weiter

chris
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Super 
Habt ihr schon die Anmeldung zum Guiness Buch der Rekorde getätigt?

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02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
- Wildwechsel
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Wer war jetzt eigentlich alles auf Teilstrecken dabei?
- Bahnfan ab? - Altomünster etc? - Laim - Herrsching - Hauptbahnhof
- DispolokMaxi Laim - Herrsching - Hauptbahnhof
- ich Heimeranplatz - Hauptbahnhof und später Laim - Herrsching - Hauptbahnhof - Kolumbusplatz
- BG(/ghuzdan1) wohl scheinbar irgendwann zum Ende hin
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Das kenn ich doch irgendwoher - mir ging's meistens genauso <_< Nur hab ich sie öfters mal angerufen und gefragt wie's geht.Woodpeckar @ 13 Aug 2005, 21:36 hat geschrieben: Leider wart Ihr, wenn meine Wege den MVV gekreuzt haben, grade immer ganz weit weg...
Um 22:00 war ich mit meiner S2 Richtung Markt Schwaben am Ostbahnhof, schau kurz aus dem Fenster zum Gleis 4 und denk mir nur, die zwei kennste doch :rolleyes: - das war mir doch gleich einen Anruf mit dem Handy wert

Ich bin auch begeistert von eurer Aktion und stark beeidruckt. Herzlichen Glückwunsch.
Ihr könntet das ja jedes Jahr mal machen - vielleicht finden sich ja dann schon mehr Interessenten.
Schöne Grüße,
Alex
- Wildwechsel
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Langschläfer..................... B)ropix @ 13 Aug 2005, 03:38 hat geschrieben: Den Ausführlichen Bericht gibt es heute erst, wenn ich wieder erwacht bin..
Beste Grüße usw....
Christian
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Angefangen hat das ganze für mich um 2 Uhr 40. Abfahrt mit dem Auto nach Pasing Bahnhof. Dort stand erst einmal alles auf Aushangfahrplan beachten. Nun gut, ausgehängt war der Fahrplan zwar nicht, aber die Vorfreude groß. Und wer hat schon mal die Unterfürhung in Pasing absolut Menschenleer gesehen - ich bis dahin nicht. Gegen 3 stieß dann mein Mitstreiter BorisM zu mir und um 3.12 begann das "Abenteuer".
Die erste Überraschung am Hauptbahnhof. Ein weiterer Mitstreiter stößt dazu. Und am Isartor noch gleich die nächste. Der Zug fährt ab hier - LZB geführt bis Rosenheimer Platz - auf dem linken Gleis und kommt deswegen am Ostbahnhof und am Leuchtenbergring am falschen Bahnsteig vorbei. Ab Ostbahnhof sammelt die S8 laufend Vr0 und die zugehörigen 500er., was uns am Flughafen +5 beschert. Froh den Zug zwanzig Minuten eher genommen zu haben (denn wäre dem nachfolgenden selbges passiert wäre die Tour hier schon vorbei) gehts Richtung Bushaltestelle. Der Bus - ein Fünftürer für vier Personen inklusive Fahrer - ist pünktlich in Freising, wo uns die S1 schon erwartet. Zwar auf dem falschen Gleis, was auch den RIS-Monitoren nicht bekannt ist. Die Fahrt verläuft reibungslos, in Laim sind wir einigermaßen pünktlich - +2 Minuten. Seit Oberschleißheim wird es draußen heller, so dass man auch bald von der Landschaft durch die wir fahren etwas sehen kann.
Auch auf der S6 von Laim nach Starnberg Nord übre Tutzing verläuft alles planmäßig. Diese S-Bahn ist sogar pünktlich. In Starnberg Nord angekommen beginnt erst einmal die Suche nach der Bushaltestelle. Diese konnte sich aber auch nicht lange verstecken und nach fünf Minuten kam der passende Bus. Auf sein Ziel hin gefragt, antwortet der Fahrer, ja der Bus fährt schon nach Wolfratshausen, aber bis ich fahr könnt ihr euch noch ein paar Butterbrenzln kaufen. Schade nur dass eigentlich genug Proviant eingepackt ist. So beginnt also die Reise hinunter ins Loisachtal (oder ist das schon das Isartal?) - auf ausgebauten Straßen durch größere Dörfchen mit viel Weideland und kleinen Wäldern dazwischen - und einen tollen Ausblick auf Wolfratshausen. So wie ich mir das Oberland vorstelle - Voralpen, Seen und safftige Wiesen. Ein noch nicht allzu ängstlicher Blick auf den Fahrplan beruhigt - der Bus fährt immer so um +-1 herum - und wird am Bahnhof mit +-0 ankommen. Genügend Zeit also um in die S-Bahn umzusteigen.
Die S7 ist - zumindest dort, wie ich finde eine tolle Linie. Leider ist auch bei dieser Fahrt das Rollo zu - wie seit der S8 eigentlich immer. Dafür sitzen zum ersten mal bei meiner Fahrt keine Vandalen im Zug, die Bahn sonst immer reif für eine größere Reinigung gemacht haben. Und die Bahn ist pünktlich am Harras. "Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn". Auch diese Fahrt geht reibunglos von statten - nur am Klinikum gibts für Boris den ersten Wwischenspurt, um sich aus dem Stempelautomaten einen Beweisstempel zu holen. Rückfahrt nach Großhadern zwecks Bus der Linie 56. Und wie man es von Metrobussen eigentlich schon gewöhnt ist (ich zumindest) - der Bus kommt zu spät. Wie auch schon die zurückfahrende U-Bahn mit 1,5 Minuten hat sich der 56 gleich 5 Minuten + aufs Konto geschrieben - und wird diese auch beibehalten. Allerdings ist das sowieso der Bus 10 Minuten früher, so dass wir - nach unserem Fahrplan - mit -5 in Fürstenried sind. Die Busfahrt selber sollte man auch einmal gemacht haben. Zuerst geht es an einer stillgelegten Schrankenanlage vorbei - und danach sogar noch durch eine in Betrieb befindliche, wo nur Rettungsfahrzeuge, Angestellte und Linienbusse hindurchfahren dürfen. Und dann geht es zu unserem noch viel größeren Erstaunen an einem Gebäude vorbei das dem U-Bahn Ausgang Klinikum so verdammt ähnlich sieht... - und bei näherem Hinsehen hat sogar jemand ein blaues U-Bahn Schild daneben gestellt.
Der erste Verbesserungsvorschlag lautet also - die Ehrenrunde über Großhadern streichen und sich nicht auf EFA verlassen, die mich so geschickt hatte. Zurück zur U3. Mit ca. 30 Sekunden zu spät schon 15 Minuten zu früh am Marienplatz. Genug Zeit wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und dem MV-Servicepoint einen Besuch abzustatten, um festzustellen, dass die S-Bahn Webseite dort immer noch nicht abrufbar ist. Obwohl sie es eigentlich sein sollte, aber das ist eine andere Geschichte. Außerdem ist hier - nach Freising und Flughafen - die dritte Gelegenheit für Toiletten. Leider sind auch diese unbenutzbar, da geschlossen.
Abfahrt mit der S8. Bislang verlief ja eigentlich alles so wie es sollte. Die S8 kommt mit +1 an - kein Problem, das könnte man sicher herausfahren. Und dann ereilt uns das erste Unheil. Vor der Einfahrt Hackerbrücke eine schärfere Bremsung - und der Blick nach vorne (der erste Zug mit wirklich offenen Rollos) sagt - auch die Bahn vor uns hat noch keine Ausfahrt. Mit +5 gibts Einfahrt in die Hackerbrücke. Kein Grund zur Sorge möchte man meinen. Ein +5 auf dem Weg nach Nannhofen ist eigentlich recht schnell wieder aufgeholt. Aber schon der FDL Pasing zeigt sich solidarisch und lässt die S5 nach nicht einsteigen vorfahren. Also sinds auch +5 bei der Abfahrt in Pasing. Und dann kommen auch noch Azubis, die kontrollieren dürfen dazu (übrigens die einzigen, die Fahrkarten sehen wollten). Wie war das mit dem beschleunigten zusteigen bzw. Lichtschrankenblockieren: +6. Und dazu eine Fahrweise, die der absoluten Komfortfahrweise (welche ich z.B. bei -2 oder 3 anwenden würde, aber nicht bei +6) schon recht nahe kommen dürfte - 70 wo 120 zulässig sind, bis zum Bahnsteiganfang auf 50-40 abbremsen, dann bis zur Bahnsteigmitte noch weiter runter und die H-Tafel oder wenns sein musste gleich der halbe Bahnsteig wird dann mit 20-10 erschlichen. Abschleichen in Malching mit +7,5 - und das bei 8 Minuten Umsteigezeit. Der Ausdruck von EFA bezüglich der Bshaltestelle in Nannhofen ist auch nicht der beste. ALso rausrennen, einfach runter - und da kommt der Bus schon um die Ecke. Also hinein und wieder abregen. Das war knapp - a...knapp.
Die Busfahrt nach FFB verläuft ruhig. Wir fahren durch alte Dorfkerne und groen Gewerbegebieten. So wie ich mir FFB-Land vorstelle. Und keinerlei hügelchen oder tälchen weit und breit. Über die S4 gibts wenig zu erzählen. Eine schöne Fahrt, pünktlich mit der nächsten Klopause in Geltendorf - und offenen Rollos zum hinausschauen.
In Laim angekommen starten wir den unnützen Versuch einen Bus 5 Minuten früher zu erwischen. Bei verlassen des Bahnhofes überrascht uns erst einmal Wildwechsel mit seinem Photo - auf kaltem Fuße sozusagen. Der Bus der Linie 51 ist pünktlich. Somit erwischen wir am Laimer Platz die U-Bahn 10 Minuten früher. Ausstieg am Heimeranplatz um auch die oben gelegenen Bahnsteige zu besuchen. Und dort taucht dann auch wieder Wildwechsel auf, ein bisschen zu spät, da wir ja 10 Minuten zu früh angekommen sind. 10 Minuten zu früh geht es auch weiter zum Hauptbahnhof, wo die nächste größere Pause ansteht. Mit Besuch bei Futterverkäufern, Getränkedealern und der Anzeigetafel.
Als die A-Bahn dann kommt, die nächtse Überraschung. Endlich mal ein bekannter Tf - der einzige auf der Tour - der aber leider erst den Zug eine Stunde später zurück nach Altomünster fahren wird. Aber es gibt entwarnung für die A-Bahn - alles pünkltich. Und ein offenes Klo in der S-Bahn sowieso. Es ist - finde ich - der schönste Teil der Strecke. Gemütlich beschleunigt der 628 durch die Lande, kein Leitungszickzack und jede Menge P-Tafeln. Ich bin schon gespannt wie es 2008 dort aussehen wird, einem möglichen Eröffnungsjahr der S3 nach Altomünster mit den roten E-Triebwägen. Auch auf der A-Bahn gibt es beste Aussicht nach vorne, die Fahrt ist wohl eine Kontrollfahrt, jedenfalls erreichen wir Markt Indersdorf - ebenso wie vorher Altomünster pünktlich. Und in Markt Indersdorf begegnet uns auch wieder der Tf vom Hauptbahnhof, fröhlich winkend. Nur der Bus der Linie 728 ist noch nicht da. Es kam zwar ein 729 gefahren, danach aber nichts mehr. 2 Minuten vor Abfahrt des Busses erwähne ich so ganz beiläufig, man könnte mal fragen, ob der 729 zufällig zum 728 mutierte - und siehe da, dem war auch so. Das wurde auch schon wieder knapp. Die Fahrt mit dem Bus führt durch kleine Nebenstraßen und einigermaßen großen Hauptstraßen, vorbei an Dörfern mit nur fünf Gehöften. In dem Bereich ist jedes Hügelchen mit wnig Häusern bebaut - wie sich die Landschaft rund um München ändern kann. Der Bus ist - was ich in meinem Fahrplan für Regionalbusse einfach mal vorrausgesetzt habe - pünktlich.
Auf der Fahrt nach Petershausen begenen uns zwei der Züge, welche nur Lt nach Petershausen fahren. Und das in Bereichen, wo man tatsächlich auf die Strecke blicken kann, ohne Lärmschutzwand dazwischen. Auch die Fahrt mit der S2 verläuft ruhig. Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Seit dem Hauptbahnhof haben wir Bekleitung von Bahnfan, in Laim wird dann auch noch DispolokMaxi und Wildwechsel auf uns treffen. +3 hat die S2 dann doch noch geschafft. Das ist aber kein Problem, und so geht es weiter nach Herrsching. Auf der Rückfahrt sinds dann +2, was bei 5 Minuten Umsteigezeit gehen sollte. Und dann ereilt den Fahrplan der Fehlerteufel. Bei mir fährt die U-Bahn zwei Minuten früher als in der Wirkichkeit. Soweit kein Problem, nur aus 4 Minuten umsteigezeit werden 2 Minuten an der Messestadt Ost - und gleich zwei der Mitfahrer verkünden, das wären also die Sichtanschlüsse, die man immer verpasst. Bange Minuten bis zur Messestadt, mit Fahrplanbuch und Blick nach draußen auf die Uhren. Und es wird wieder spannend. Als letzter der drei auf der Reise zugestiegenen verlässt uns Wildwechsel dann am Kolumbusplatz. Die Abfahrt am Innsbrucker Ring ist estaunlich pünktlich - es besteht also Hoffnung. Messestadt West +1 - es könnte knapp reichen. Es kommt uns kein Zug entgegen - und an der Enthaltestelle steht auch keiner. Puh geschafft, 20 Sekunden nach Ankunft Messe Ost wird der Gegenzug erst bereitgestellt. Die Zeit reicht sogar noch um stempeln zu gehen. In Trudering klappt der Anschluss bestens. Die S4 hat sogar Verspätung, die U-Bahn hingegen hat ihre wieder aufgeholt. Den Zug teilen wir uns mit vielen 60er Fans. Und draußen ziehen Lärmschutzwände aus Holz an uns vorbei. Es sieht nicht so schlecht aus denke ich mir und freue mich darauf den 445 endlich einmal persönlich kennen zu lernen. Der 445 war ja bei jedem erstellten und dann wieder verworfenen Plan einer der Ausgangspunkte gewesen, mit dem erreichen des 445 steht und fällt die ganze Planung - spart der 445 doch fast eine Stunde an Fahrzeit, wenn mich nicht alles täuscht.
Und dann die große Überraschung, die die Spannung extrem steigen lässt. Der 445 hat einen Baustellenfahrplan, von dem EFAchen natürlich nichts wusste. Aus 6 Minuten Umsteigezeit in Erding werden 3. Und ein Feuerwehrmann läuft lustig über die Straße und verteilt Schilder mi der AUfschrift Feuerwehr/Unfall. Die Busse die hier fahren haben keinen Hinweis darauf wohin sie fahren oder welche Linie - im Zielband steht Werbung für den hier verkehrenden Busbetrieb. Und nach 6 Minuten ist der Bs immer noch nicht da. Soviel also zu meiner definition, die Regionalbusse im MVV sind püntklich. +8 und es kommt der nächste Bus - der Gesuchte. Jetzt bleibt es spannend. Wird der Bus die 2 Minuten aufholen können. Haben wir einen freundlichen Tf, der eine Minute zu spät abfährt... Die Fahrt geht von der Hauptstraße weg durch lustige kleine Dörfer, zusteigen will auch hier niemand. Und neben der Straße sie etwas breiter als der Bus ist tut sich schon fast ein Abgrund auf - 10 Meter geht es hinunter, mit einer Neigung von 45°. Nach vielleicht zwanzig Minuten eine Haltestelle mit der ich einen soll/ist Vergleich mache - +11. Hier entschwand sie, die Hoffnung. Vielleicht hätte mir vorher jemand sagen sollen, dass der nachfolgende U-Bahn fahrplan 40 Minuten Reserve beinhaltete - es hätte die Nerven geschont. Und dann begann das Vrespätungsfressen. NDie nächste Haltestelle hatte schon wieder versöhnliche einstellige Verspätungszahlen und kurz danach waren wir bei +7 und die nächste Haltestelle wurde mit +6 durcheilt. "Das schaffen wir" war BorisM seine Aussage - aber erst einmal wollte noch jemand zusteigen. Also weiter, dem Fahrplan hinten nach, längeres Warten an einer Kreuzung - dann +3. Laut Baustellenfahrplan sind wir pünktlich, aber der Bus fuhr sogar noch ne Minute heraus - und auf dem Weg zum Bahnhof dann noch eine - geschafft.
Jetzt heißt es schon wieder erst einmal beruhigen - und ich stelle fest, der MVV zerrt ordentlich an meinen Nerven. Die S2 hat am Hauptbahnhof eine Minute - und wir genug Zeit um noch mal Essen und Getränke zu kaufen. Wir beschließen die U1 10 Minuten früher zu nehmen. Die Fahrt mit der U-Bahn verläuft ruhig und mit viel Wartezeiten. Jetzt wird auch klar - hätten wie die S2 vorher nicht bekommen, es hätte trotzdem gereicht. Die 40 Minuten wären drin gewesen. Hauptbahnhof Mangfallplatz - Hauptbahnhof - Lehel - Arabellapark - Max Weber Platz - Neuperlach Süd - Ostbahnhof - alles pünkltich. Es sieht gut aus, jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Am Ostbahnhof ergibt sich die vorletzte Wartezeit. 20 Minuten zur S5. Draußen ist es wieder dunkel, aber die einstige S2 kenn ich auh fast schon im Schlaf. Nur Bahnhofsnamensschilder gibts auf dieser Linie irgendwie keine, was BorisM - der ja davon Photos machen wollte - ordentlich auf Trapp gehalten hat.
Auch der Anschluss ins Tal des Mangfalles hat gut geklappt - und noch eine S-Bahn mit Klo. In Neuperlach Süd hat uns beim warten auf die U-Bahn das A ausm DEFAS schon angekündigt, die S6 hätte 5 Minuten Verspätung. 8 Minuten betrug der Übergang in Giesing, mit +2 Minuten war Ankunft. Aus dem gut besetzten Führerstand gabs ein paar komische Blicke auf den Fahrplan und an der Kreuzstraße, das neue Signal liegt immer noch in seiner Kiste. Im Zug waren die obligatorisch besoffenen, die nach dem Ziel der Reise fragten und daraufhin noch Feldmoching, Olympiazentrum, Garching Hochbrück und Olympia-Einaufszentrum genannt bekamen. Das Umsteigen in Giesing klappte bestens
Einmal noch zittern hies es - 2 Minuten umsteigezeit in Feldmoching, wobei ich mir ganz fest vorgenommen hatte, bei nur 15 Sekunden Verspätung am Hasenbergl umzusteigen. Denn wenn es wegen Feldmoching nicht geklappt hätte, ich glaube, das hätte ich mir nicht mehr verziehen, so nah am Ziel. Allerdings meinte ein Blick auf die Elektornik, es gäbe bei Verpassen der Bahn auch noch einen Bus, der das wieder wettmachen könnte - und so hat uns Feldmochin auch gesehen. Auch der Übergang hat wieder wunderbar geklappt - und ab jetzt hätte uns eigentlich nur noch ein Stellwerksausfall/Ein Fahrzeugschaden stoppen können. Ab zum Olyzentrum - und dann ab zur Freiheit. Die Bahnen sind pünkltich. Und an der Freiheit gibts die letzte Pause. Und den letzten Mitstreiter. BG vormals Ghuzdan1 entscheidet sich spontan zur Mitreise. Dafür regnets hier - so war das nicht gedacht, der Heimweg sollte eigentlich im trocknen stattfinden. Abfahrt nach Garchings hoher Brücke und dann zum Sendlinger Tor. Da es bereits die letzte U6 ist, muss man an der Freiheit umsteigen - und die U3 war noch nicht da. +3 waren dann am Sendlinger Tor zu verzeichen - zum Glück hat die MVG Anschlusssicherung. Nur zum stempeln hat die Zeit leider nicht mehr gereicht.
Mit 093 fahren wir zum Olympia Einkaufszentrum - staundend darüber, dass es tatsächlich geklappt hat. "Andere springen von Brücken [Bundgee-Jumping] - unsereins fährt Bahn" hab ich mir gedacht. Am OEZ gibts noch ein Gruppenphoto - und nach kurzer Suche hab ich mein AUto gefunden, dass mich 24 Stunden vorher in Pasing abgeliefert hat.
Die erste Überraschung am Hauptbahnhof. Ein weiterer Mitstreiter stößt dazu. Und am Isartor noch gleich die nächste. Der Zug fährt ab hier - LZB geführt bis Rosenheimer Platz - auf dem linken Gleis und kommt deswegen am Ostbahnhof und am Leuchtenbergring am falschen Bahnsteig vorbei. Ab Ostbahnhof sammelt die S8 laufend Vr0 und die zugehörigen 500er., was uns am Flughafen +5 beschert. Froh den Zug zwanzig Minuten eher genommen zu haben (denn wäre dem nachfolgenden selbges passiert wäre die Tour hier schon vorbei) gehts Richtung Bushaltestelle. Der Bus - ein Fünftürer für vier Personen inklusive Fahrer - ist pünktlich in Freising, wo uns die S1 schon erwartet. Zwar auf dem falschen Gleis, was auch den RIS-Monitoren nicht bekannt ist. Die Fahrt verläuft reibungslos, in Laim sind wir einigermaßen pünktlich - +2 Minuten. Seit Oberschleißheim wird es draußen heller, so dass man auch bald von der Landschaft durch die wir fahren etwas sehen kann.
Auch auf der S6 von Laim nach Starnberg Nord übre Tutzing verläuft alles planmäßig. Diese S-Bahn ist sogar pünktlich. In Starnberg Nord angekommen beginnt erst einmal die Suche nach der Bushaltestelle. Diese konnte sich aber auch nicht lange verstecken und nach fünf Minuten kam der passende Bus. Auf sein Ziel hin gefragt, antwortet der Fahrer, ja der Bus fährt schon nach Wolfratshausen, aber bis ich fahr könnt ihr euch noch ein paar Butterbrenzln kaufen. Schade nur dass eigentlich genug Proviant eingepackt ist. So beginnt also die Reise hinunter ins Loisachtal (oder ist das schon das Isartal?) - auf ausgebauten Straßen durch größere Dörfchen mit viel Weideland und kleinen Wäldern dazwischen - und einen tollen Ausblick auf Wolfratshausen. So wie ich mir das Oberland vorstelle - Voralpen, Seen und safftige Wiesen. Ein noch nicht allzu ängstlicher Blick auf den Fahrplan beruhigt - der Bus fährt immer so um +-1 herum - und wird am Bahnhof mit +-0 ankommen. Genügend Zeit also um in die S-Bahn umzusteigen.
Die S7 ist - zumindest dort, wie ich finde eine tolle Linie. Leider ist auch bei dieser Fahrt das Rollo zu - wie seit der S8 eigentlich immer. Dafür sitzen zum ersten mal bei meiner Fahrt keine Vandalen im Zug, die Bahn sonst immer reif für eine größere Reinigung gemacht haben. Und die Bahn ist pünktlich am Harras. "Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn". Auch diese Fahrt geht reibunglos von statten - nur am Klinikum gibts für Boris den ersten Wwischenspurt, um sich aus dem Stempelautomaten einen Beweisstempel zu holen. Rückfahrt nach Großhadern zwecks Bus der Linie 56. Und wie man es von Metrobussen eigentlich schon gewöhnt ist (ich zumindest) - der Bus kommt zu spät. Wie auch schon die zurückfahrende U-Bahn mit 1,5 Minuten hat sich der 56 gleich 5 Minuten + aufs Konto geschrieben - und wird diese auch beibehalten. Allerdings ist das sowieso der Bus 10 Minuten früher, so dass wir - nach unserem Fahrplan - mit -5 in Fürstenried sind. Die Busfahrt selber sollte man auch einmal gemacht haben. Zuerst geht es an einer stillgelegten Schrankenanlage vorbei - und danach sogar noch durch eine in Betrieb befindliche, wo nur Rettungsfahrzeuge, Angestellte und Linienbusse hindurchfahren dürfen. Und dann geht es zu unserem noch viel größeren Erstaunen an einem Gebäude vorbei das dem U-Bahn Ausgang Klinikum so verdammt ähnlich sieht... - und bei näherem Hinsehen hat sogar jemand ein blaues U-Bahn Schild daneben gestellt.
Der erste Verbesserungsvorschlag lautet also - die Ehrenrunde über Großhadern streichen und sich nicht auf EFA verlassen, die mich so geschickt hatte. Zurück zur U3. Mit ca. 30 Sekunden zu spät schon 15 Minuten zu früh am Marienplatz. Genug Zeit wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und dem MV-Servicepoint einen Besuch abzustatten, um festzustellen, dass die S-Bahn Webseite dort immer noch nicht abrufbar ist. Obwohl sie es eigentlich sein sollte, aber das ist eine andere Geschichte. Außerdem ist hier - nach Freising und Flughafen - die dritte Gelegenheit für Toiletten. Leider sind auch diese unbenutzbar, da geschlossen.
Abfahrt mit der S8. Bislang verlief ja eigentlich alles so wie es sollte. Die S8 kommt mit +1 an - kein Problem, das könnte man sicher herausfahren. Und dann ereilt uns das erste Unheil. Vor der Einfahrt Hackerbrücke eine schärfere Bremsung - und der Blick nach vorne (der erste Zug mit wirklich offenen Rollos) sagt - auch die Bahn vor uns hat noch keine Ausfahrt. Mit +5 gibts Einfahrt in die Hackerbrücke. Kein Grund zur Sorge möchte man meinen. Ein +5 auf dem Weg nach Nannhofen ist eigentlich recht schnell wieder aufgeholt. Aber schon der FDL Pasing zeigt sich solidarisch und lässt die S5 nach nicht einsteigen vorfahren. Also sinds auch +5 bei der Abfahrt in Pasing. Und dann kommen auch noch Azubis, die kontrollieren dürfen dazu (übrigens die einzigen, die Fahrkarten sehen wollten). Wie war das mit dem beschleunigten zusteigen bzw. Lichtschrankenblockieren: +6. Und dazu eine Fahrweise, die der absoluten Komfortfahrweise (welche ich z.B. bei -2 oder 3 anwenden würde, aber nicht bei +6) schon recht nahe kommen dürfte - 70 wo 120 zulässig sind, bis zum Bahnsteiganfang auf 50-40 abbremsen, dann bis zur Bahnsteigmitte noch weiter runter und die H-Tafel oder wenns sein musste gleich der halbe Bahnsteig wird dann mit 20-10 erschlichen. Abschleichen in Malching mit +7,5 - und das bei 8 Minuten Umsteigezeit. Der Ausdruck von EFA bezüglich der Bshaltestelle in Nannhofen ist auch nicht der beste. ALso rausrennen, einfach runter - und da kommt der Bus schon um die Ecke. Also hinein und wieder abregen. Das war knapp - a...knapp.
Die Busfahrt nach FFB verläuft ruhig. Wir fahren durch alte Dorfkerne und groen Gewerbegebieten. So wie ich mir FFB-Land vorstelle. Und keinerlei hügelchen oder tälchen weit und breit. Über die S4 gibts wenig zu erzählen. Eine schöne Fahrt, pünktlich mit der nächsten Klopause in Geltendorf - und offenen Rollos zum hinausschauen.
In Laim angekommen starten wir den unnützen Versuch einen Bus 5 Minuten früher zu erwischen. Bei verlassen des Bahnhofes überrascht uns erst einmal Wildwechsel mit seinem Photo - auf kaltem Fuße sozusagen. Der Bus der Linie 51 ist pünktlich. Somit erwischen wir am Laimer Platz die U-Bahn 10 Minuten früher. Ausstieg am Heimeranplatz um auch die oben gelegenen Bahnsteige zu besuchen. Und dort taucht dann auch wieder Wildwechsel auf, ein bisschen zu spät, da wir ja 10 Minuten zu früh angekommen sind. 10 Minuten zu früh geht es auch weiter zum Hauptbahnhof, wo die nächste größere Pause ansteht. Mit Besuch bei Futterverkäufern, Getränkedealern und der Anzeigetafel.
Als die A-Bahn dann kommt, die nächtse Überraschung. Endlich mal ein bekannter Tf - der einzige auf der Tour - der aber leider erst den Zug eine Stunde später zurück nach Altomünster fahren wird. Aber es gibt entwarnung für die A-Bahn - alles pünkltich. Und ein offenes Klo in der S-Bahn sowieso. Es ist - finde ich - der schönste Teil der Strecke. Gemütlich beschleunigt der 628 durch die Lande, kein Leitungszickzack und jede Menge P-Tafeln. Ich bin schon gespannt wie es 2008 dort aussehen wird, einem möglichen Eröffnungsjahr der S3 nach Altomünster mit den roten E-Triebwägen. Auch auf der A-Bahn gibt es beste Aussicht nach vorne, die Fahrt ist wohl eine Kontrollfahrt, jedenfalls erreichen wir Markt Indersdorf - ebenso wie vorher Altomünster pünktlich. Und in Markt Indersdorf begegnet uns auch wieder der Tf vom Hauptbahnhof, fröhlich winkend. Nur der Bus der Linie 728 ist noch nicht da. Es kam zwar ein 729 gefahren, danach aber nichts mehr. 2 Minuten vor Abfahrt des Busses erwähne ich so ganz beiläufig, man könnte mal fragen, ob der 729 zufällig zum 728 mutierte - und siehe da, dem war auch so. Das wurde auch schon wieder knapp. Die Fahrt mit dem Bus führt durch kleine Nebenstraßen und einigermaßen großen Hauptstraßen, vorbei an Dörfern mit nur fünf Gehöften. In dem Bereich ist jedes Hügelchen mit wnig Häusern bebaut - wie sich die Landschaft rund um München ändern kann. Der Bus ist - was ich in meinem Fahrplan für Regionalbusse einfach mal vorrausgesetzt habe - pünktlich.
Auf der Fahrt nach Petershausen begenen uns zwei der Züge, welche nur Lt nach Petershausen fahren. Und das in Bereichen, wo man tatsächlich auf die Strecke blicken kann, ohne Lärmschutzwand dazwischen. Auch die Fahrt mit der S2 verläuft ruhig. Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Seit dem Hauptbahnhof haben wir Bekleitung von Bahnfan, in Laim wird dann auch noch DispolokMaxi und Wildwechsel auf uns treffen. +3 hat die S2 dann doch noch geschafft. Das ist aber kein Problem, und so geht es weiter nach Herrsching. Auf der Rückfahrt sinds dann +2, was bei 5 Minuten Umsteigezeit gehen sollte. Und dann ereilt den Fahrplan der Fehlerteufel. Bei mir fährt die U-Bahn zwei Minuten früher als in der Wirkichkeit. Soweit kein Problem, nur aus 4 Minuten umsteigezeit werden 2 Minuten an der Messestadt Ost - und gleich zwei der Mitfahrer verkünden, das wären also die Sichtanschlüsse, die man immer verpasst. Bange Minuten bis zur Messestadt, mit Fahrplanbuch und Blick nach draußen auf die Uhren. Und es wird wieder spannend. Als letzter der drei auf der Reise zugestiegenen verlässt uns Wildwechsel dann am Kolumbusplatz. Die Abfahrt am Innsbrucker Ring ist estaunlich pünktlich - es besteht also Hoffnung. Messestadt West +1 - es könnte knapp reichen. Es kommt uns kein Zug entgegen - und an der Enthaltestelle steht auch keiner. Puh geschafft, 20 Sekunden nach Ankunft Messe Ost wird der Gegenzug erst bereitgestellt. Die Zeit reicht sogar noch um stempeln zu gehen. In Trudering klappt der Anschluss bestens. Die S4 hat sogar Verspätung, die U-Bahn hingegen hat ihre wieder aufgeholt. Den Zug teilen wir uns mit vielen 60er Fans. Und draußen ziehen Lärmschutzwände aus Holz an uns vorbei. Es sieht nicht so schlecht aus denke ich mir und freue mich darauf den 445 endlich einmal persönlich kennen zu lernen. Der 445 war ja bei jedem erstellten und dann wieder verworfenen Plan einer der Ausgangspunkte gewesen, mit dem erreichen des 445 steht und fällt die ganze Planung - spart der 445 doch fast eine Stunde an Fahrzeit, wenn mich nicht alles täuscht.
Und dann die große Überraschung, die die Spannung extrem steigen lässt. Der 445 hat einen Baustellenfahrplan, von dem EFAchen natürlich nichts wusste. Aus 6 Minuten Umsteigezeit in Erding werden 3. Und ein Feuerwehrmann läuft lustig über die Straße und verteilt Schilder mi der AUfschrift Feuerwehr/Unfall. Die Busse die hier fahren haben keinen Hinweis darauf wohin sie fahren oder welche Linie - im Zielband steht Werbung für den hier verkehrenden Busbetrieb. Und nach 6 Minuten ist der Bs immer noch nicht da. Soviel also zu meiner definition, die Regionalbusse im MVV sind püntklich. +8 und es kommt der nächste Bus - der Gesuchte. Jetzt bleibt es spannend. Wird der Bus die 2 Minuten aufholen können. Haben wir einen freundlichen Tf, der eine Minute zu spät abfährt... Die Fahrt geht von der Hauptstraße weg durch lustige kleine Dörfer, zusteigen will auch hier niemand. Und neben der Straße sie etwas breiter als der Bus ist tut sich schon fast ein Abgrund auf - 10 Meter geht es hinunter, mit einer Neigung von 45°. Nach vielleicht zwanzig Minuten eine Haltestelle mit der ich einen soll/ist Vergleich mache - +11. Hier entschwand sie, die Hoffnung. Vielleicht hätte mir vorher jemand sagen sollen, dass der nachfolgende U-Bahn fahrplan 40 Minuten Reserve beinhaltete - es hätte die Nerven geschont. Und dann begann das Vrespätungsfressen. NDie nächste Haltestelle hatte schon wieder versöhnliche einstellige Verspätungszahlen und kurz danach waren wir bei +7 und die nächste Haltestelle wurde mit +6 durcheilt. "Das schaffen wir" war BorisM seine Aussage - aber erst einmal wollte noch jemand zusteigen. Also weiter, dem Fahrplan hinten nach, längeres Warten an einer Kreuzung - dann +3. Laut Baustellenfahrplan sind wir pünktlich, aber der Bus fuhr sogar noch ne Minute heraus - und auf dem Weg zum Bahnhof dann noch eine - geschafft.
Jetzt heißt es schon wieder erst einmal beruhigen - und ich stelle fest, der MVV zerrt ordentlich an meinen Nerven. Die S2 hat am Hauptbahnhof eine Minute - und wir genug Zeit um noch mal Essen und Getränke zu kaufen. Wir beschließen die U1 10 Minuten früher zu nehmen. Die Fahrt mit der U-Bahn verläuft ruhig und mit viel Wartezeiten. Jetzt wird auch klar - hätten wie die S2 vorher nicht bekommen, es hätte trotzdem gereicht. Die 40 Minuten wären drin gewesen. Hauptbahnhof Mangfallplatz - Hauptbahnhof - Lehel - Arabellapark - Max Weber Platz - Neuperlach Süd - Ostbahnhof - alles pünkltich. Es sieht gut aus, jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Am Ostbahnhof ergibt sich die vorletzte Wartezeit. 20 Minuten zur S5. Draußen ist es wieder dunkel, aber die einstige S2 kenn ich auh fast schon im Schlaf. Nur Bahnhofsnamensschilder gibts auf dieser Linie irgendwie keine, was BorisM - der ja davon Photos machen wollte - ordentlich auf Trapp gehalten hat.
Auch der Anschluss ins Tal des Mangfalles hat gut geklappt - und noch eine S-Bahn mit Klo. In Neuperlach Süd hat uns beim warten auf die U-Bahn das A ausm DEFAS schon angekündigt, die S6 hätte 5 Minuten Verspätung. 8 Minuten betrug der Übergang in Giesing, mit +2 Minuten war Ankunft. Aus dem gut besetzten Führerstand gabs ein paar komische Blicke auf den Fahrplan und an der Kreuzstraße, das neue Signal liegt immer noch in seiner Kiste. Im Zug waren die obligatorisch besoffenen, die nach dem Ziel der Reise fragten und daraufhin noch Feldmoching, Olympiazentrum, Garching Hochbrück und Olympia-Einaufszentrum genannt bekamen. Das Umsteigen in Giesing klappte bestens
Einmal noch zittern hies es - 2 Minuten umsteigezeit in Feldmoching, wobei ich mir ganz fest vorgenommen hatte, bei nur 15 Sekunden Verspätung am Hasenbergl umzusteigen. Denn wenn es wegen Feldmoching nicht geklappt hätte, ich glaube, das hätte ich mir nicht mehr verziehen, so nah am Ziel. Allerdings meinte ein Blick auf die Elektornik, es gäbe bei Verpassen der Bahn auch noch einen Bus, der das wieder wettmachen könnte - und so hat uns Feldmochin auch gesehen. Auch der Übergang hat wieder wunderbar geklappt - und ab jetzt hätte uns eigentlich nur noch ein Stellwerksausfall/Ein Fahrzeugschaden stoppen können. Ab zum Olyzentrum - und dann ab zur Freiheit. Die Bahnen sind pünkltich. Und an der Freiheit gibts die letzte Pause. Und den letzten Mitstreiter. BG vormals Ghuzdan1 entscheidet sich spontan zur Mitreise. Dafür regnets hier - so war das nicht gedacht, der Heimweg sollte eigentlich im trocknen stattfinden. Abfahrt nach Garchings hoher Brücke und dann zum Sendlinger Tor. Da es bereits die letzte U6 ist, muss man an der Freiheit umsteigen - und die U3 war noch nicht da. +3 waren dann am Sendlinger Tor zu verzeichen - zum Glück hat die MVG Anschlusssicherung. Nur zum stempeln hat die Zeit leider nicht mehr gereicht.
Mit 093 fahren wir zum Olympia Einkaufszentrum - staundend darüber, dass es tatsächlich geklappt hat. "Andere springen von Brücken [Bundgee-Jumping] - unsereins fährt Bahn" hab ich mir gedacht. Am OEZ gibts noch ein Gruppenphoto - und nach kurzer Suche hab ich mein AUto gefunden, dass mich 24 Stunden vorher in Pasing abgeliefert hat.
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Ging eigentlich. War auch wider erwarten nicht sonderlich langweilig o.ae., von der Müdigkeit und vom Zeitgefühl her hatte ich das Gefühl etwa 6 Stunden unterwegs gewesen zu sein, auch wenn ein Blick auf die Uhr das 4fache vermeldeteTecko @ 19 Aug 2005, 14:46 hat geschrieben: Wie sah es denn mit der Müdigkeit aus?

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ihr habt einen grossen Fehler begangen: ihr hättet das ganze dem Guiness-Verlag melden müssen...so geschehen in Karlsruhe: http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?...hok2005126-686G
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Och - was nicht ist, kann ja noch werden. Ganz abgesehen davon, dass - bis auf am Sendlinger Tor, weil die MVG ja nachts um 2 nicht pünklich fahren kann - für jede Haltestelle ne Bestätigug durch stempeln vorliegt.ChristianMUC @ 17 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Ihr habt einen grossen Fehler begangen: ihr hättet das ganze dem Guiness-Verlag melden müssen...so geschehen in Karlsruhe: http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?...hok2005126-686G
Aber mal abwarten. Der nächste Freitag kommt bestimmt

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Würde mich freuen, wenn es so eine "Aktion" nochmals durchgeführt würde. Vielleicht diesmal mit etwas mehr "Vorlaufzeit" (mind. 2 Tage), dann könnte ich vielleicht auch mitfahren (ich hatte ja im Mai 2005 die Idee gepostet, siehe hier).ropix @ 17 Dec 2005, 18:52 hat geschrieben:Aber mal abwarten. Der nächste Freitag kommt bestimmt
@ropix: Hast Du Deinen bisherigen Plan schon an den neuen Fahrplan angepasst?
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Was die gemacht haben, war ja ein linkes Ding! Der Zug hat extra gewartet. So eine Aktion muss unter Realbedingungen durchgeführt werden!ChristianMUC @ 17 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Ihr habt einen grossen Fehler begangen: ihr hättet das ganze dem Guiness-Verlag melden müssen...so geschehen in Karlsruhe: http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?...hok2005126-686G
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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jojo, nur weil die Münchner Fahrer und Tf's so was nicht machen....mellertime @ 18 Dec 2005, 10:54 hat geschrieben: Was die gemacht haben, war ja ein linkes Ding! Der Zug hat extra gewartet. So eine Aktion muss unter Realbedingungen durchgeführt werden!

Aber eigentlich hast du schon recht.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
die ham beschissen, der Zug hat ja gewartet damits klappt.....ChristianMUC @ 17 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Ihr habt einen grossen Fehler begangen: ihr hättet das ganze dem Guiness-Verlag melden müssen...so geschehen in Karlsruhe: http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?...hok2005126-686G
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Ja, diesmal wird etwas früher angekündigt. Das Problem war nur, amMittwoch oder Dienstag war auf einmal klar, Freitag und Samstag sind frei - die einzige gelegenheit wurde beim Schopfe ergriffenMVV Abfahrer @ 18 Dec 2005, 09:58 hat geschrieben:Würde mich freuen, wenn es so eine "Aktion" nochmals durchgeführt würde. Vielleicht diesmal mit etwas mehr "Vorlaufzeit" (mind. 2 Tage), dann könnte ich vielleicht auch mitfahren
Die Idee verfolgte mich - allerdings nur S-Bahn Netz zum erstellen von - manche werdens wissen - schon seit langem. Als es auf einmal hieß, es geht wirklich mit dem gesamten Netz war der Ergeiz dann groß - und auf einmal gabs auch nen "fahrbaren" Plan.(ich hatte ja im Mai 2005 die Idee gepostet, siehe hier).
Nein, und der wird wohl auch nicht mehr so fahrbar sein, Stichwort A-Bahn, die nimmer zum HBF, aber dafür 20 Minuten später fährt.@ropix: Hast Du Deinen bisherigen Plan schon an den neuen Fahrplan angepasst?
Oha - hab ich gar nicht gelesen beim Überfliegen. Aber wenns Beschiss ist, dann soll der seinen Rekord wieder abgeben. Anders siehts aber aus, wenn der Tf den Anschluss auch so abgewartet hätte. Ein Beispiel bei uns wäre die Anschlusssicherung Berg am Laim oder spätnachts bei der MVG - ohne die ja auch wir nicht durchgekommen wärenmellertime @ 18 Dec 2005, 10:54 hat geschrieben:Was die gemacht haben, war ja ein linkes Ding! Der Zug hat extra gewartet. So eine Aktion muss unter Realbedingungen durchgeführt werden!
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Also momentan ist sowieso Winter. Und die Erfahrung hat gezeigt, wenigstens Lauwarmes Wetter ist von Vorteil. Und je länger es hell draußen ist, desto länger hat man von der Fahrt auch mehr als nur das Ziel. Ergo wirds schon ein wenig (länger) dauern.Rathgeber @ 18 Dec 2005, 15:39 hat geschrieben: *meld* Ich wär das nächste Mal auch ganz gerne dabei... Ich brauche allerdings ein wenig Vorlauf, weil ich jedes zweite WE (resp. Freitag) arbeite.
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Wenn ich das richtig interpretiert habe, wurde dem Tf extra angeordnet, auf die Rekordjäger zu warten. Von daher war das wohl kein planmäßiges Warten wie z.B. bei uns in MBAL. Deswegen würde es mich auch nicht wundern, wenn deren Rekord nicht anerkannt werden würde.Anders siehts aber aus, wenn der Tf den Anschluss auch so abgewartet hätte.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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vermutlich schon - nur kann man die heutzutage leider nicht mehr veröffentlichen. - nur eines ist sicher. Funktionieren innerhalb der Gültigkeit einer Tageskarte tuts immer noch.Auer Trambahner @ 12 May 2007, 10:11 hat geschrieben: Hat eigentlich schonmal jemand einen aktuellen Fahrplan für so eine Aktion erstellt.
Der damalige scheitert ja heute in Petershausen.
Auer
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Ich hab mal geschaut, was im aktuellen Fahrplan geht. Man braucht bei der Route, die ich gefunden hab, nur 22 Stunden und 9 Minuten. Wenn man zusätzliche 26 Minuten investiert, kann man sie auch schließen. Man kann irgendwo auf der S8 zwischen Pasing und Flughafen starten, damit man eine geschlossene Route bekommt. Nach der U3-Verlängerung müsste auch das Oberwiesenfeld noch machbar sein. (Der Plan ist etwas unüblich formatiert, damit man die Übergangszeiten besser sehen kann.)
U-Bahnen müssen bei diesem Programm in der Regel pünktlich sein (in Feldmoching hat man aber die Chance, 10 Minuten Puffer für die folgenden Direktübergänge herauszufahren). Sonst dürften nur die Anschlüsse in Mammendorf (4 Minuten) und Wolfratshausen (5 Minuten) kritisch sein. St.-Martin-Straße - Giesing - St.-Quirin-Platz - Mangfallplatz oder Teilstrecken davon könnte man auch zu Fuß schaffen, wenn man vorher wüsste, dass ein Anschluss nicht klappt.
Leicht abgewandelt kann man von Freising aus über Feldmoching - Scheidplatz - Fürstenried West - Klinikum Großhadern - Harras nach Wolfratshausen fahren und später von Geltendorf über Laim - Fasanerie - Moosach - Olympia-Einkaufszentrum - Mangfallplatz - Giesing nach Holzkirchen. Dann bleibt von der Kreuzstraße her noch übrig: Ostbahnhof - Prinzregentenplatz - Arabellapark - Max-Weber-Platz - Neuperlach Süd - Laimer Platz - Hauptbahnhof - Scheidplatz - Olympiazentrum (Ankunft 2:30) oder vom Arabellapark zuerst Max-Weber-Platz - Laimer Platz - Hauptbahnhof - Scheidplatz - Olympiazentrum - Odeonsplatz - Therese-Giehse-Allee (Ankunft 02:35). Von Altomünster her könnte man in Dachau sitzen bleiben, wenn man auch mit durchfahrenen Stationen zufrieden ist.
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03:41 Marienplatz
03:54 Daglfing
S8 04:17 04:33 Flughafen München
512 05:10 05:39 Erding
S2 06:10 06:16 Riem
190 06:28 06:33 Messestadt Ost
U2 06:55 07:05 Hauptbahnhof
DB 07:20 07:33 Petershausen
S2 07:49 07:54 Dachau
A 08:34 08:45 Altomünster
A 09:25 09:30 Dachau
S2 09:55 10:00 Marienplatz
U6 10:25 10:36 Garching, Forschungszentrum
690 10:48 10:56 Neufahrn
S1 11:04 11:13 Freising
S1 11:44 11:56 Moosach
S1 12:01 12:13 Feldmoching
U2 12:23 12:23 Scheidplatz
U3 12:24 12:30 Bonner Platz
U3 12:35 12:40 Olympiazentrum
U3 12:43 12:43 Scheidplatz
U2 12:50 12:55 Hauptbahnhof
S7 13:35 13:40 Wolfratshausen
975 14:16 14:22 Starnberg Nord
S6 14:36 14:44 Tutzing
S6 15:15 15:20 Westkreuz
S5 15:55 16:05 Herrsching
S5 17:02 17:11 Ostbahnhof
DB 17:40 17:50 Ebersberg
S4 19:15 19:19 Mammendorf
839 19:39 19:48 Fürstenfeldbruck
S8 20:05 20:14 Geltendorf
S8 20:52 21:05 Laim
168 21:07 21:14 Laimer Platz
U5 21:28 21:30 Max-Weber-Platz
U4 21:34 21:41 Arabellapark
U4 21:46 21:48 Max-Weber-Platz
U5 22:00 22:06 Neuperlach Süd
U5 22:13 22:13 Innsbrucker Ring
U2 22:16 22:28 Giesing
S5 22:56 23:12 Holzkirchen
DB 23:17 23:24 Kreuzstraße
S6 24:00 00:06 St.-Martin-Straße
S5 00:08 00:12 Giesing
139 00:18 00:30 Mangfallplatz
U1 00:50 01:01 Olympia-Einkaufszentrum
U1 01:11 01:15 Hauptbahnhof
U2 01:17 01:18 Sendlinger Tor
U3 01:34 01:38 Fürstenried West
N41 01:45 01:55 Klinikum Großhadern
U6 02:03 Partnachplatz
U6 02:06 02:06 Implerstraße
U3 02:16 Marienplatz
Leicht abgewandelt kann man von Freising aus über Feldmoching - Scheidplatz - Fürstenried West - Klinikum Großhadern - Harras nach Wolfratshausen fahren und später von Geltendorf über Laim - Fasanerie - Moosach - Olympia-Einkaufszentrum - Mangfallplatz - Giesing nach Holzkirchen. Dann bleibt von der Kreuzstraße her noch übrig: Ostbahnhof - Prinzregentenplatz - Arabellapark - Max-Weber-Platz - Neuperlach Süd - Laimer Platz - Hauptbahnhof - Scheidplatz - Olympiazentrum (Ankunft 2:30) oder vom Arabellapark zuerst Max-Weber-Platz - Laimer Platz - Hauptbahnhof - Scheidplatz - Olympiazentrum - Odeonsplatz - Therese-Giehse-Allee (Ankunft 02:35). Von Altomünster her könnte man in Dachau sitzen bleiben, wenn man auch mit durchfahrenen Stationen zufrieden ist.