Sicherheit von Bahnübergängen
- mellertime
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Oh, mann. :rolleyes:
Tf der Münchner S-Bahn.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnübergang
Ich glaube nicht, daß die Bahnübergangssignalanlagen im Ausland anders sind als in Deutschland. (A hat Blinklicht-, CH hat Wechsellichtsignalanlage). Daher hat für mich dieses Bedeutungsdenken der Ausländer über unsere Blinklichtsignalanlage keinen Stellenwert.
*Sonne, helle Gebäude etc...
Ich halte nichts von der Änderung einer Lichtzeichenanlage, da die Blinklichtsignalanlage am Bahnübergang nun mal einen höheren Stellenwert gegenüber der Verkehrsampel hat. Durch den großflächigen schwarzen Hintergrund, kann das rote Blinklicht sehr gut erkannt werden, obwohl der Hintergrund* hell ist. Die Verkehrsampel an Bü's suggerieren nur, daß eh' Straßenbahnen fahren würden. Blinklichtsignalanlagen suggerieren echte, vorbeifahrende Eisenbahnzüge.-Wikipedia\ @ Bahnübergang hat geschrieben:Blinklichter, auch Blinklichtanlagen genannt, zeigen bei der Annäherung eines Zuges blinkendes Rotlicht. Da dieses mitunter, vor allem von ausländischen Straßenverkehrsteilnehmern, als Warnlicht missverstanden und nicht als Haltsignal angesehen wird, dürfen Blinklichter als neu zu installierende Sicherungseinrichtung nicht mehr verwendet werden.
Ich glaube nicht, daß die Bahnübergangssignalanlagen im Ausland anders sind als in Deutschland. (A hat Blinklicht-, CH hat Wechsellichtsignalanlage). Daher hat für mich dieses Bedeutungsdenken der Ausländer über unsere Blinklichtsignalanlage keinen Stellenwert.
*Sonne, helle Gebäude etc...
In Tschechien ist es genauso, ich weiß nur nicht ob das Licht Blau oder Weiß ist.mapic @ 7 Oct 2005, 16:57 hat geschrieben: "Ausland" geht noch über A und CH hinaus![]()
In Ungarn blinkt z.B. wenn kein Zug kommt ständig ein weißes Licht zur Warnung, wenn sich ein Zug nähert leuchtets dann rot. Und es gibt sicherlich noch andere Länder wo es ähnlich ist.
Das ändert nicht an der Tatsache, egal, ob es sich um ung. oder tschech. Sicherungssignale handelt oder nicht, daß solche Anlagen -ganz egal, wie unterschiedlich sie aufgebaut sie sind-, wie auch hier in D mit konventionellen S. richtig sind! Da braucht es an den Bü's keine Gelb-Rot-Phasen, wie bei den Ampeln.
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Das was du oben über die Verschiedenen Lichtzeichenanlagen gesagt hast stimmt meiner Meinung nach schon, das Problem ist nur, dass es viele Autofahrer/Radfahrer/Fußgänger einfach nicht wissen oder nicht wissen wollen und das Blinklicht nicht ernst nehmen. Theoretisch ist es so durchaus besser, genau wie du es geschildert hast, aber wenn die Benutzer nicht bescheid wissen hilft das alles nichts, so ist es eben leider...DT810 @ 7 Oct 2005, 17:51 hat geschrieben: Das ändert nicht an der Tatsache, egal, ob es sich um ung. oder tschech. Sicherungssignale handelt oder nicht, daß solche Anlagen -ganz egal, wie unterschiedlich sie aufgebaut sie sind-, wie auch hier in D mit konventionellen S. richtig sind! Da braucht es an den Bü's keine Gelb-Rot-Phasen, wie bei den Ampeln.

Braucht es schon, da Studien gezeigt haben, daß ein rotes Standlicht viel eher ernst genommen wird wie ein rotes Blinklicht.DT810 @ 7 Oct 2005, 17:51 hat geschrieben: Da braucht es an den Bü's keine Gelb-Rot-Phasen, wie bei den Ampeln.
*Kopfschüttel* Rot ist rot, ganz egal, was da kommt! An einer Kreuzung bleibe ich bei rot ja auch stehen, auch wenn vielleicht nur ein Kleinwagen um die Ecke kommt. Oder ist es so, daß die Vorfahrt durch PS und Größe der Verkehrsteilnehmer geregelt wird?DT810 @ 7 Oct 2005, 16:05 hat geschrieben: Die Verkehrsampel an Bü's suggerieren nur, daß eh' Straßenbahnen fahren würden.


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Wir (Meine Eltern und ich) sind damals (als ich noch im Schulalter war) öfters mit dem Auto nach Pforzheim gefahren und mußten in Bad Liebenzell den Bü passieren. Jedesmal, wenn es blinkte, kam ein Zug vorbei, das hat sich im Laufe der Zeit eingeprägt, da meine Mutter damals noch jung war, hatte sie sicherheitshalber (ohne Blinklicht) kurz vor dem Bü gehalten*, um zu prüfen, ob ein Zug vorbeikam.
Eines verstehe ich das nicht, wird denn das heute nicht in den Schulen unterrichtet?
- Lieber mehrmals wiederholen, als nur einmal sagen-**
*Das hat mehrere Gründe: Es hätte auch ein technischer Defekt an Sicherungsanlagen sein können, zum anderen wäre es für die Reaktion zu spät gewesen, um sich zu retten.
**Einmal ist keinmal, so lautet der Spruch!
Eines verstehe ich das nicht, wird denn das heute nicht in den Schulen unterrichtet?
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*Das hat mehrere Gründe: Es hätte auch ein technischer Defekt an Sicherungsanlagen sein können, zum anderen wäre es für die Reaktion zu spät gewesen, um sich zu retten.
**Einmal ist keinmal, so lautet der Spruch!
Es wird in der Fahrschule unterrichtet - anhand eines 15-min-Filmes in dem alle Möglichkeiten der Kreuzung oder Teilung des Fahrweges mit Schienenfahrzeugen vorkommen. Sowohl nach EBO als nach BOStrab. Eigentlich eindeutig. ich persönlich hätte in dem Film noch versucht mit einem praktischen Bremsversuch zu zeigen wie lang die Bremswege von Schienenfahrzeugen sind. Ansonsten ist der Film eigentlich schon lehrreich. auch sonst kommt mindestens eine Frage in der theoretischen Prüfung dran. In Gegenden ohne Bahn und damit ohne BÜ ist es jedoch nicht möglich es praktisch zu üben an einem unbeschrankten BÜ über die Gleise zu fahren. Ich habe das in der Fahrschule nicht gelernt.DT810 @ 7 Oct 2005, 19:56 hat geschrieben: Eines verstehe ich das nicht, wird denn das heute nicht in den Schulen unterrichtet?
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Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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15 Minuten Film? *LOLOLOLOLOL*
Das war bei uns für Führerscheinklasse B einmal 30 sekunden "Wenn Schranke zu dann ihr nix rüber fahren. Wenn nix Schranke sondern nur Andreaskreuz dann guggst du mit Auge ob Zug kommt" und zusätzlich 2 minuten Film damit wir auch wissen wo wir mit Anhänger anhalten müssen und das wir keine Einmündungen blockieren dürfen und so...
Bei Klasse A waren es 3minuten (wenn auch unfreiwillig) weil einer beim Bild einer geschlossenen Halbschranke und der Frage "was machen sie" gesagt hatte "außen rum fahren". Da hat der Fahrlehrer ihn dann auch erstmal in die Mangel genommen.
Das war bei uns für Führerscheinklasse B einmal 30 sekunden "Wenn Schranke zu dann ihr nix rüber fahren. Wenn nix Schranke sondern nur Andreaskreuz dann guggst du mit Auge ob Zug kommt" und zusätzlich 2 minuten Film damit wir auch wissen wo wir mit Anhänger anhalten müssen und das wir keine Einmündungen blockieren dürfen und so...
Bei Klasse A waren es 3minuten (wenn auch unfreiwillig) weil einer beim Bild einer geschlossenen Halbschranke und der Frage "was machen sie" gesagt hatte "außen rum fahren". Da hat der Fahrlehrer ihn dann auch erstmal in die Mangel genommen.
@BR146: Wenn ich da so deine Erfahrungen höre dann haben wir dass ja ganz gut gehabt. Ist wohl etwas im Ermessen des Fahrlehrers. Eigentlich sollte dass auf jeden Fall behandelt werden.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Trotzdem gibt es sicherheitsrelevante Themen die unbedingt angesprochen werden müssen. Genauso wie die Alkoholproblematik die unser Fahrlehrer sogar in 3 Stunden immer wieder ansprach. Das ist bei uns auch nötig, soviele Unfälle mit jungen Menschen (und sehr oft Alkohol) wie in unserem Landkreis passieren in ganz Baden-Württemberg nicht.
Grüße, Dave
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@ mapic
bü0 bzw. bü1 bekommt man nur an den sogenannten "blifü-anlagen". soweit ich weiss sind das die ältesten zugbedienten anlagen - wenn es jemand besser weiss möge er uns erleuchten...
diese anlagen haben einen einschaltkontakt, dann kurz vor dem überwachungssignal das bü2 (eine schwarze rechteckige tafel mit vier weißen rauten oder eine weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiße quergestreifte tafel) welches die annährung an das überwachungssignal anzeigt und schliesslich das überwachungssignal bü0/1 mit einem 1000hz magneten dass die funktion der anlage durch ein weisses blinklicht anzeigt. die geschwindigkeit der strecke liegt bei solchen anlage bei max 80 km/h
die neueren "fü60-anlagen" haben einen einschaltkontakt mit einem signal bü3 (ein schwarzer rechteckiger weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß quergestreifter pfosten) und einer bü-ankündigungstafel mit km-angabe. dazu gibt es am bü evtl. noch angaben über die art der hilfseinschaltung bei fehlern an der anlage.
diese anlagen werden vom fdl überwacht - im falle eines fehlers bekommt der tf einen nothaltauftrag und muss sofort stehenbleiben. das ganze ist eine vage geschichte weil der tf selber nicht überwachen kann ob die anlage in ordnung ist! da hier geschwindigkeiten bis 160 km/h erlaubt sind kann man sich leicht vorstellen dass diese technik aus den 60er jahren nicht ganz ohne ist....
magnete gibt es hier keine mehr - nur einschaltkontakte. fehler passieren hier schnell wenn man durch irgendwelche einflüsse in der einschaltstrecke stehenbleibt oder langsamer als 20 km/h fährt.in diesem falle muss die anlage mit einem speziellen schlüssel (db21) von hand oder per autohet (automatischer hilfseinschalttaste) wieder eingeschaltet werden weil sie sich evtl. nach ablauf einer voreingestellten zeit selber deaktiviert hat.
!!!ganz fiese sache wenn man nicht aufpasst - man rasselt unter umständen über einen offenen bü!!!
zu guter letzt finden sich die relativ modernen "ebüt80-anlagen". hier hat der tf gar keine ahnung mehr ob er in einer einschaltstrecke fährt oder nicht. einzig der fdl hat eine kontrolle ob alles funktioniert.
auch hier gibt es keine magnete. diese anlagen bleiben bis zum jüngsten tag geschlossen falls ein fehler vorhanden ist oder der zug aus irgendwelchen gründen nicht kommt....
die mir bekannten ebüt´s sind supersensibel; bei geringsten störungen schalten sie sich ein und sperren den bü bis jemand von den technikern auftaucht und dem ganzen spuk ein ende bereitet.
@mapic - ich hoffe das ganze mit den zuggesteuerten bü-anlagen einigermassen verständlich erklärt zu haben;
wenn jemand doch noch fehler in meinen ausführungen erkannt hat - bitte verbessern..
grüssli
ike
bü0 bzw. bü1 bekommt man nur an den sogenannten "blifü-anlagen". soweit ich weiss sind das die ältesten zugbedienten anlagen - wenn es jemand besser weiss möge er uns erleuchten...

diese anlagen haben einen einschaltkontakt, dann kurz vor dem überwachungssignal das bü2 (eine schwarze rechteckige tafel mit vier weißen rauten oder eine weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiße quergestreifte tafel) welches die annährung an das überwachungssignal anzeigt und schliesslich das überwachungssignal bü0/1 mit einem 1000hz magneten dass die funktion der anlage durch ein weisses blinklicht anzeigt. die geschwindigkeit der strecke liegt bei solchen anlage bei max 80 km/h
die neueren "fü60-anlagen" haben einen einschaltkontakt mit einem signal bü3 (ein schwarzer rechteckiger weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß quergestreifter pfosten) und einer bü-ankündigungstafel mit km-angabe. dazu gibt es am bü evtl. noch angaben über die art der hilfseinschaltung bei fehlern an der anlage.
diese anlagen werden vom fdl überwacht - im falle eines fehlers bekommt der tf einen nothaltauftrag und muss sofort stehenbleiben. das ganze ist eine vage geschichte weil der tf selber nicht überwachen kann ob die anlage in ordnung ist! da hier geschwindigkeiten bis 160 km/h erlaubt sind kann man sich leicht vorstellen dass diese technik aus den 60er jahren nicht ganz ohne ist....
magnete gibt es hier keine mehr - nur einschaltkontakte. fehler passieren hier schnell wenn man durch irgendwelche einflüsse in der einschaltstrecke stehenbleibt oder langsamer als 20 km/h fährt.in diesem falle muss die anlage mit einem speziellen schlüssel (db21) von hand oder per autohet (automatischer hilfseinschalttaste) wieder eingeschaltet werden weil sie sich evtl. nach ablauf einer voreingestellten zeit selber deaktiviert hat.
!!!ganz fiese sache wenn man nicht aufpasst - man rasselt unter umständen über einen offenen bü!!!
zu guter letzt finden sich die relativ modernen "ebüt80-anlagen". hier hat der tf gar keine ahnung mehr ob er in einer einschaltstrecke fährt oder nicht. einzig der fdl hat eine kontrolle ob alles funktioniert.
auch hier gibt es keine magnete. diese anlagen bleiben bis zum jüngsten tag geschlossen falls ein fehler vorhanden ist oder der zug aus irgendwelchen gründen nicht kommt....
die mir bekannten ebüt´s sind supersensibel; bei geringsten störungen schalten sie sich ein und sperren den bü bis jemand von den technikern auftaucht und dem ganzen spuk ein ende bereitet.
@mapic - ich hoffe das ganze mit den zuggesteuerten bü-anlagen einigermassen verständlich erklärt zu haben;
wenn jemand doch noch fehler in meinen ausführungen erkannt hat - bitte verbessern..

grüssli
ike
...Alstom - aber überleben kann man trotzdem lernen...
Nein, Überwachungssignale stehen an den lokführerüberwachten Bahnübergängen, genannt "Blilo".bü0 bzw. bü1 bekommt man nur an den sogenannten "blifü-anlagen".
Grundsätzlich unterscheidet man ja zwei Arten von technisch gesicherten Bü: Die lokführerüberachten Blilo mit Überwachungssignalen und die fernüberwachten Blifü. EBÜT80 oder wie die konkrete Anlage nun auch heißen mag sind in die beiden genannten Kategorien einzuordnen.soweit ich weiss sind das die ältesten zugbedienten anlagen - wenn es jemand besser weiss möge er uns erleuchten...![]()
Vorsicht, hier wird DS und DV vermischt! Wenn wir von der Bundesrepublik (DS-Bereich) ausgehen, ist das Signal Bü2 "ein Überwachungssignal ist zu erwarten" die Rautentafel, die schwarz-weiß gestreifte Tafel ist das Signal Bü3 (Merktafel) vor fernüberwachten Bahnübergängen.diese anlagen haben einen einschaltkontakt, dann kurz vor dem überwachungssignal das bü2 (eine schwarze rechteckige tafel mit vier weißen rauten oder eine weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiße quergestreifte tafel)
Bü2 kennzeichnet zusätzlich auch den Beginn der Einschaltstrecke. Das mit den 80km/h würde ich jetzt spontan nicht unterschreiben, allerdings fallen mir spontan auch keine Gegenbeispiele ein.welches die annährung an das überwachungssignal anzeigt und schliesslich das überwachungssignal bü0/1 mit einem 1000hz magneten dass die funktion der anlage durch ein weisses blinklicht anzeigt. die geschwindigkeit der strecke liegt bei solchen anlage bei max 80 km/h
Ich habe zwar mal gelernt, dass die Bü bei Störungen grundsätzlich zulaufen, allerdings ist das natürlich eher ein Gerücht, wenn gerade der Schrankenantrieb abgeraucht ist. Trotzdem ist mir die robuste Technik aus den 60ern oftmals lieber als das elektronische Gelumpe aus unserer Zeit.diese anlagen werden vom fdl überwacht - im falle eines fehlers bekommt der tf einen nothaltauftrag und muss sofort stehenbleiben. das ganze ist eine vage geschichte weil der tf selber nicht überwachen kann ob die anlage in ordnung ist! da hier geschwindigkeiten bis 160 km/h erlaubt sind kann man sich leicht vorstellen dass diese technik aus den 60er jahren nicht ganz ohne ist....
Ja gut, nur das Problem hast du doch auch bei einer Blilo?magnete gibt es hier keine mehr - nur einschaltkontakte. fehler passieren hier schnell wenn man durch irgendwelche einflüsse in der einschaltstrecke stehenbleibt oder langsamer als 20 km/h fährt.
Eigentlich nicht, da man entweder durch das Bü0 schon entsprechend sensibilisert ist oder entsprechend langsam fährt / gefahren ist. Wenn ich in der Einschaltstrecke stehen geblieben bin, habe ich am Bü noch keine 160 drauf und kann (außer wenn wieder irgendein Held seinen LKW in die Sichtdreiecke reingestellt hat...) rechtzeitig durchziehen. Im Zweifelsfall hast ggf. die Automatik HET oder man geht halt mit dem DB21 an die HET und schlüsselt mal - leuchtet die Laterne dann gut, wenn nicht hat man ggf. halt den Arsch gemacht...in diesem falle muss die anlage mit einem speziellen schlüssel (db21) von hand oder per autohet (automatischer hilfseinschalttaste) wieder eingeschaltet werden weil sie sich evtl. nach ablauf einer voreingestellten zeit selber deaktiviert hat.
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Öhm, eine EBÜT80-Anlage kann grundsätzlich auch lokführerüberwacht sein?zu guter letzt finden sich die relativ modernen "ebüt80-anlagen". hier hat der tf gar keine ahnung mehr ob er in einer einschaltstrecke fährt oder nicht. einzig der fdl hat eine kontrolle ob alles funktioniert.
Ansonsten sind Bahnübergänge immer gesichert - durch Andreaskreuze. Egal ob nun straßenseitig eine rote Laterne leuchtet oder lustig blinkt, die Eisenbahn hat immer Vorrang, wenn sie sich diesen erzwingt! Nur hilft einem dies Gebot wenig, denn im Zweifelsfall gilt eben das Recht des Stärkeren...
Plochinger
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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zuerst mal vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Mir ist jetzt einiges klarer geworden.
Das mit den 80 km/h glaube ich aber auch nicht ganz. Auf der Strecke Schaftlach-Holzkirchen (100 km/h) und Holzkirchen-Miesbach (bis zu 120 km/h) existieren jedenfalls BÜ0/1 Signale mit 1000Hz Magnet.
Aber jetzt tut sich gleich eine neue Frage auf. Was ist denn bitte "Automatik HET" ?
Ich kenne diese HET-Schilder von einigen BÜs auf der Tegernseebahn, aber wo ist da der unterschied zu BÜs, die dieses Schild nicht haben?
Das mit den 80 km/h glaube ich aber auch nicht ganz. Auf der Strecke Schaftlach-Holzkirchen (100 km/h) und Holzkirchen-Miesbach (bis zu 120 km/h) existieren jedenfalls BÜ0/1 Signale mit 1000Hz Magnet.
Aber jetzt tut sich gleich eine neue Frage auf. Was ist denn bitte "Automatik HET" ?
Ich kenne diese HET-Schilder von einigen BÜs auf der Tegernseebahn, aber wo ist da der unterschied zu BÜs, die dieses Schild nicht haben?
hi plochinger,
blilo und blifü - hier war die tastatur deutlich schneller als das hirn. plochinger hat natürlich recht und ich hoffe keiner meiner bekannten hat den mist gelesen den ich da mit der blilo getippt habe...
asche auf mein haupt....
wieso die blilo-anlagen nur bis 80 gut sein sollen erfage ich mal; das will ich jetzt nämlich auch genauer wissen. bei einer unserer strecken hätten wir das mit der auf 80 begrenzten streckengeschwindigkeit nämlich gerne ändern lassen wollen. der oberbau und alles andere ist gut für 100, nur wegen der bü-anlagen wird dort seit jeher nur 80 gefahren. das sei technisch auch durch andere laufzeiten nicht zu ändern - mehr als 80 gäben die anlagen bauartbedingt nicht her!?
naja, und die sache mit den einschaltstrecken bei blifü (fü60) ist meiner ansicht nach eine ganz fiese sache! wir haben bü-ketten bis zu 4 bü hintereinander. ich habe schon mehr als einmal irgendwo wegen irgendwas gestanden. macht man da nach der weiterfahrt (natürlich erst nach zustimmung fdl
) die nächsten ca 1500 meter nicht sehr vorsichtig solange man nicht genau weiss wo man sich befindet kann man ganz fix mal irgendwo rüberrasseln!
nach einem halt auf der strecke läuft eine blifü nach einer bestimmten laufzeit wieder auf - man sollte also wirklich überlegen was man tut wenns denn weitergeht!
die blifü´s sind bei uns insbesondere im sommer ständig gestört. grosse hitze ist wohl nicht besonders zuträglich und wir dürfen allzuoft den befehlsblock rausholen. nothalt ist da alltag!
so long
ike
blilo und blifü - hier war die tastatur deutlich schneller als das hirn. plochinger hat natürlich recht und ich hoffe keiner meiner bekannten hat den mist gelesen den ich da mit der blilo getippt habe...

wieso die blilo-anlagen nur bis 80 gut sein sollen erfage ich mal; das will ich jetzt nämlich auch genauer wissen. bei einer unserer strecken hätten wir das mit der auf 80 begrenzten streckengeschwindigkeit nämlich gerne ändern lassen wollen. der oberbau und alles andere ist gut für 100, nur wegen der bü-anlagen wird dort seit jeher nur 80 gefahren. das sei technisch auch durch andere laufzeiten nicht zu ändern - mehr als 80 gäben die anlagen bauartbedingt nicht her!?
naja, und die sache mit den einschaltstrecken bei blifü (fü60) ist meiner ansicht nach eine ganz fiese sache! wir haben bü-ketten bis zu 4 bü hintereinander. ich habe schon mehr als einmal irgendwo wegen irgendwas gestanden. macht man da nach der weiterfahrt (natürlich erst nach zustimmung fdl

nach einem halt auf der strecke läuft eine blifü nach einer bestimmten laufzeit wieder auf - man sollte also wirklich überlegen was man tut wenns denn weitergeht!
die blifü´s sind bei uns insbesondere im sommer ständig gestört. grosse hitze ist wohl nicht besonders zuträglich und wir dürfen allzuoft den befehlsblock rausholen. nothalt ist da alltag!
so long
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also noch einen hinterher. mapic hatte einige augenblicke vor mir seinen text abgeschickt...
an einer autohet sind zusätzliche einschaltkontakte unmittelbar vor dem bü angebracht. man braucht nur langsam heranfahren und die autohet schltet dann automatisch neu auf. man spart sich das aussteigen und schlüsseln.
so long
ike

an einer autohet sind zusätzliche einschaltkontakte unmittelbar vor dem bü angebracht. man braucht nur langsam heranfahren und die autohet schltet dann automatisch neu auf. man spart sich das aussteigen und schlüsseln.
so long
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Automatik HET (HET steht für Hilfs-Einschalttaste) bedeutet, dass im Gleis eine Induktionsschleife ist, die den Bü einschaltet, falls die reguläre Einschaltstrecke versagt haben sollte. Gibt es nur eine "HET" so bedeutet dies Aussteigen und mit dem DB21 schlüsseln und auf sein Glück hoffen.Aber jetzt tut sich gleich eine neue Frage auf. Was ist denn bitte "Automatik HET" ?
Ich kenne diese HET-Schilder von einigen BÜs auf der Tegernseebahn, aber wo ist da der unterschied zu BÜs, die dieses Schild nicht haben?
Es kann natürlich sein, dass bei Euch der Abstand von der Einschaltstrecke bis zum Bü so kurz ist, dass man, wenn man schneller als 80 fährt, den Bü schon erreicht hat, bevor sich die Schranken ganz gesenkt haben oder der Bü anderweitig technisch gesichert ist.wieso die blilo-anlagen nur bis 80 gut sein sollen erfage ich mal; das will ich jetzt nämlich auch genauer wissen. bei einer unserer strecken hätten wir das mit der auf 80 begrenzten streckengeschwindigkeit nämlich gerne ändern lassen wollen. der oberbau und alles andere ist gut für 100, nur wegen der bü-anlagen wird dort seit jeher nur 80 gefahren. das sei technisch auch durch andere laufzeiten nicht zu ändern - mehr als 80 gäben die anlagen bauartbedingt nicht her!?
Das ist teilweise ziemlich heftig mit dem Abstand Einschaltstrecke bis zum Bü, auf der Strecke Neuoffingen - Donauwört gibts vor Gundelfingen einen Bü, da ist Zähneklappern an der Tagesordnung, da die Blinklichtanlage erst eingeschaltet wird, wenn man den Zug schon deutlich sieht. Wer da nicht innerhalb von Sekunden rauskommt, hat sehr schlechte Karten...
Plochinger
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...wir fahren auch teilweise mit 120 auf anlagen die hinter einer kurve liegend nur 6 sekunden vor der durchfahrt zu sind. weiss nicht ob sowas wirklich sein muss...
@ plochinger: mal so am rande - du kannst excellent formulieren - respekt!
so long
ike
@ plochinger: mal so am rande - du kannst excellent formulieren - respekt!
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...Alstom - aber überleben kann man trotzdem lernen...
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Das ist nur eine Erleichterung für den Tf. Der fährt dann einfach über den Kontakt und wartet bis die Schranken zu sind und brauch keinden Schlüsseltaster mehr zu bedienen.mapic @ 9 Oct 2005, 19:07 hat geschrieben: Aber jetzt tut sich gleich eine neue Frage auf. Was ist denn bitte "Automatik HET" ?
Ich kenne diese HET-Schilder von einigen BÜs auf der Tegernseebahn, aber wo ist da der unterschied zu BÜs, die dieses Schild nicht haben?
Tf der Münchner S-Bahn.
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also da hier nur von den alt bundesländern geredet wird:
bei uns ist es so, dass die lokführerüberwachten (also mit dem überwachungssignal so 16 a/b ausgerüstet) auch auf strecken mit mehr als 80 km/h befahren werden. steht schließlich auch so im signalbuch, nämlich dass sich die standorte der zugehörigen signale nach dem brmesweg berechnen. dass lässt also nicht auf geschwindigkeitsbeschränkung schliessen.
die ebüt80 anlagen gibt es bei uns auch. und naja, die funktionieren bei einigen anlagen meistens, bei anderen oft nicht. aber soviel ich weiß, sollen sie im störungsfall eigentlich von selbst zugehen, bzw bei stromausfall von slebst zufallen. natürlich bleiben sie bei einer störung auch solange geschlossen, bis sie grundgestellt werden durch lst.
und das mit dem zu langen belgen der einschaltstrecke führt zu einer zeitüberschreitungsmeldung beim fdl. folge ist dass davon ausgegangen wird, dass der bü nichtmehr ausreichend gesichert ist. zwar sind an der anlage draussen die schranken weiterhin geschlossen, aber man geht dann davon aus, dass die ersten verkehrsteilnehmer die geschlossenen schranken umfahhren. deswegen auch die befehlsauhändigung an den tf... hat dieser den bü aber bei erscheinen der zeitüberschreitung noch noch nicht befahren, so haben wir zumindest gelernt, keinen nothaltauftrag zu geben. nur wenn am bü eine störung auftritt. würd mich mal interessieren, wie das die kollegen tf's so sehen und was sie bezüglich dem schon so erlebt haben.
christian
bei uns ist es so, dass die lokführerüberwachten (also mit dem überwachungssignal so 16 a/b ausgerüstet) auch auf strecken mit mehr als 80 km/h befahren werden. steht schließlich auch so im signalbuch, nämlich dass sich die standorte der zugehörigen signale nach dem brmesweg berechnen. dass lässt also nicht auf geschwindigkeitsbeschränkung schliessen.
die ebüt80 anlagen gibt es bei uns auch. und naja, die funktionieren bei einigen anlagen meistens, bei anderen oft nicht. aber soviel ich weiß, sollen sie im störungsfall eigentlich von selbst zugehen, bzw bei stromausfall von slebst zufallen. natürlich bleiben sie bei einer störung auch solange geschlossen, bis sie grundgestellt werden durch lst.
und das mit dem zu langen belgen der einschaltstrecke führt zu einer zeitüberschreitungsmeldung beim fdl. folge ist dass davon ausgegangen wird, dass der bü nichtmehr ausreichend gesichert ist. zwar sind an der anlage draussen die schranken weiterhin geschlossen, aber man geht dann davon aus, dass die ersten verkehrsteilnehmer die geschlossenen schranken umfahhren. deswegen auch die befehlsauhändigung an den tf... hat dieser den bü aber bei erscheinen der zeitüberschreitung noch noch nicht befahren, so haben wir zumindest gelernt, keinen nothaltauftrag zu geben. nur wenn am bü eine störung auftritt. würd mich mal interessieren, wie das die kollegen tf's so sehen und was sie bezüglich dem schon so erlebt haben.
christian
hab mal bei unseren fdl nachgefagt....
also - im falle einer zeitüberschreitung (weisse blinkende lampe auf dem tisch) an einer ebüt gibt es auch hier keinen nothaltauftrag!
die vorschrift sagt in diesem falle die anlage sei "nicht ausreichend gesichert".....; das reicht also wohl immer noch zum weiterfahren...!?
anders bei einer störung (rote lampe & summer auf dem tisch); hier gibt es natürlich umgehend einen nothaltauftrag und dann den befehl 8!
ich als tf bekomme an einer ebüt ohnehin nicht mit was da los ist. ich sehe im gegensatz zur blifü oder blilo nichtmal dass ich in einer einschaltstrecke fahre und kümmere mich da auch nicht gross drum. muss ich mal stehenbleiben frage ich ja erst beim fdl nach ob ich weiterfahren kann - wenn der dann nix weiter will.....
die sache mit den maximalen geschwindigkeiten an blilo-anlagen verfolge ich mal genauer; wenn mal wieder die techniker bei uns herumkriechen werde ich mir da mal etwas zusätzliches wissen verschaffen...
so, und jetzt darf ich mich umziehen und das ganze wieder in der praxis durchspielen..
so long
ike
also - im falle einer zeitüberschreitung (weisse blinkende lampe auf dem tisch) an einer ebüt gibt es auch hier keinen nothaltauftrag!
die vorschrift sagt in diesem falle die anlage sei "nicht ausreichend gesichert".....; das reicht also wohl immer noch zum weiterfahren...!?
anders bei einer störung (rote lampe & summer auf dem tisch); hier gibt es natürlich umgehend einen nothaltauftrag und dann den befehl 8!
ich als tf bekomme an einer ebüt ohnehin nicht mit was da los ist. ich sehe im gegensatz zur blifü oder blilo nichtmal dass ich in einer einschaltstrecke fahre und kümmere mich da auch nicht gross drum. muss ich mal stehenbleiben frage ich ja erst beim fdl nach ob ich weiterfahren kann - wenn der dann nix weiter will.....
die sache mit den maximalen geschwindigkeiten an blilo-anlagen verfolge ich mal genauer; wenn mal wieder die techniker bei uns herumkriechen werde ich mir da mal etwas zusätzliches wissen verschaffen...
so, und jetzt darf ich mich umziehen und das ganze wieder in der praxis durchspielen..

so long
ike
...Alstom - aber überleben kann man trotzdem lernen...
Es muss bedacht werden, dass ein BÜ als technisch gesichert gilt, wenn die roten Blinklichter oder Ampeln leuchten, auch dann, wenn die Schranken noch nicht geschlossen sind.
Das BÜ-Überwachungssignal leuchtet also auf, sobald das rote Licht für die Autofahrer leuchtet, die Schranken müssen dann nicht geschlossen sein.
Das BÜ-Überwachungssignal leuchtet also auf, sobald das rote Licht für die Autofahrer leuchtet, die Schranken müssen dann nicht geschlossen sein.
- mellertime
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Gerade bei Punkt 12: Ein Regionalzug hat bei Potsdam einen Traktor gerammt. Dieser soll von Unbekanten einen Abhang runtergerollt und mit Absicht auf einem BÜ abgestellt worden sein.
Tf der Münchner S-Bahn.
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[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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- Der 3er Ringzug
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- Registriert: 17 Sep 2006, 00:07
- Wohnort: Hamburg meine Pääääärle
Hi,
Hier bei uns in der Umgebung gibt es viele BÜ die keine Schranken haben, weil es nur
kleine Landstraßen oder Schotterwege sind.
Als ich das erste mal Zug gefahren bin ( ist 10 Jahre oder so her ), fuhr ich mit
der Dampflok die wieder irgendein Jubiläum hatte.
Und mitten zwischen Feldern usw, wo man eigentlich echt freie Sicht hatte,
rammte die Lok einen VW Bus und somit war die Fahrt gelaufen.
Und hier in Jungnau werden auch des öfteren Traktoren mitgenommen, obwohl manche BÜ
Schranken haben, die unterschätzen das halt und bleiben dann irgendwie stecken oder so. :rolleyes:
Hier bei uns in der Umgebung gibt es viele BÜ die keine Schranken haben, weil es nur
kleine Landstraßen oder Schotterwege sind.
Als ich das erste mal Zug gefahren bin ( ist 10 Jahre oder so her ), fuhr ich mit
der Dampflok die wieder irgendein Jubiläum hatte.
Und mitten zwischen Feldern usw, wo man eigentlich echt freie Sicht hatte,
rammte die Lok einen VW Bus und somit war die Fahrt gelaufen.
Und hier in Jungnau werden auch des öfteren Traktoren mitgenommen, obwohl manche BÜ
Schranken haben, die unterschätzen das halt und bleiben dann irgendwie stecken oder so. :rolleyes:
Ich hab meine Heimatstadt Sigmaringen verlassen und wohne nun seit 2008 im schönen Hamburg ( sind ja "nur" 760 km ).
Der HzL untreu geworden. Neuer Liebling: HVV PVG und die Hamburger Hochbahn AG
[img]http://i10.tinypic.com/2usueer.jpg[/img]
________________________________________
[font=Optima]Cadillac : es schifft und es geht n zug durch die bude.. na klasse draussen schiffe und drinnen züge
411'er : ogott, lass nur flugzeuge weg![/font]
Der HzL untreu geworden. Neuer Liebling: HVV PVG und die Hamburger Hochbahn AG

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411'er : ogott, lass nur flugzeuge weg![/font]