Vorhanden sind vor allem Konzepte, die einzelne Probleme separat für sich betrachten. Selten liegt diesen Konzepten eine Gesamtbetrachtung zu Grunde oder sind selbige in eine Gesamtbetrachtung eingebunden. Bestes Beispiel ist die ewige Forderung, München brauche einen S-Bahn-Ring. Mit etwas längerer Überlegung und Berücksichtigung der real existierenden Gegebenheiten wir einem schnell klar, dass es weder einen S-Bahn- noch einen U-Bahnvollring geben wird. Braucht es auch gar nicht, denn die Verlängerung der U-Bahn zu den S-Bahnlinien wie bereits eingangs skizziert und die Ertüchtigung des Nord- und Südrings würde in Kombination schon einen erheblichen Nutzen generieren. Innerstädtisch braucht es sowieso andere Ansätze (Stichwort Straßenbahnvollring), wie S- und U-Bahn nicht für die oberflächennahe Erschließung geeignet sind.Minga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Volle Zustimmung! Nur im Gesamtkontext und nicht gegeneinander ausspielen. Ich glaube das Problem ist auch eine Finanzierung. Denn ohne diese geht es nicht voran. Auch mit der besten Planung. Denn wirklich gute Ideen und Konzepte sind genug vorhanden...Federspeicher hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 17:40 Guten Abend,
Danke für deinen Beitrag, auf den ich im Folgenden gerne eingehen möchte. Trotzdem ein paar Worte vorweg: mir geht es nicht darum, die 2. SBSS grundsätzlich in Frage zu stellen, denn das bringt uns keinen Schritt weiter. Wenn man allerdings ehrlich ist, dann kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass diese Neubaustrecke fast immer für sich betrachtet und diskutiert wird. Das ist mein kritikpunkt und der entscheidende Fehler. Infrastruktur funktioniert immer nur im Gesamtkontext, in der diese wirksam funktionieren soll. Das heißt für die zweite Stammstrecke, dass nicht nur der Innenstadttunnel funktionieren muss, sondern auch die Außenäste (für die es seit 72 bereits Ausbaupläne gibt und deren Verwirklichung bis heute politisch und gesellschaftlich nicht ernsthaft verfolgt wurde) für ein wirklich funktionierendes Konzept mit betrachtet werden müssen.
Mein Wunsch: eine integrierte Verkehrssystemplanung über die Grenzen einzelner Verkehrsträger hinweg, erst dann wird nämlich eine runde Sache draus. Das heißt man kann sich nicht nur auf die eine S-Bahnstrecke im Herzen von München konzentrieren, sondern muss auch das Gesamtsystem in diesem Kontext denken. Und leider scheitert es schon an der Stelle, die Außenäste mitzudenken,
Letztlich ist auch die zweite Stammstrecke so ein überschätztes Stückwerk, dass betrieblich vor allem unter den nicht beachteten Randbedingungen leiden wird. Bedauerlicher Weise, und so habe ich auch dich verstanden, wird vielerorts auch gar nicht verstanden, warum die Außenäste so ein erhebliches Problem für die Stabilität und Qualität des Gesamtnetzes darstellen. Dann kann man natürlich auch die Regio-S-Bahnen als Erfolg feiern. In Wahrheit wird hier aber nur der Innenstadtbereich aufgebohrt, während die zahlreichen Schwachstellen, die man seit 1972 nicht angegangen hat, weiterhin bestehen bleibe. Insofern ist es traurig, dass es zwar viele Befürworter der 2. SBSS gibt, aber der zweite Aspekt (Ertüchtigung der Außenbereiche, der Infrastruktur und LST insgesamt) weitgehend unter den Tisch fällt. Wer A sagt muss auch B sagen, das fehlt an dieser Stelle.
Das ist ganz einfach erklärt: das ist eine betriebliche Statistik, auf die in der Regel maximal das EVU, das EIU oder der Aufgabenträger Zugriff haben. Ganz vereinfacht gesagt ergibt sie sich aus der Summe aller gemessenen Fahrzeitabweichungen aller Fahrten (ca. 1.500) an allen relevanten Messstellen (im Altvertrag waren es 15 Messstellen, inzwischen sollten es mindestens doppelt so viele sein) für jede Linie und jeden Betriebstag. daraus ergibt sich nicht nur ein erheblicher Datenwust, es erklärt vielleicht auch, warum Stammstreckenstörungen in Summe nicht sonderlich hervorstechen. Weitere Fragen vertrauensvoll an die BEGMinga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Woher kommt denn die Statistik? Die würde mich Mal brennend interessieren!Federspeicher hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 17:40
Betrieblich gesehen bleibe ich dabei, dass das Konzept der Express-S-Bahnen das Gesamtsystem nur noch anfälliger macht und die bestehenden Probleme und Abhängigkeiten verschärft. Zum einen, weil - ich wiederhole mich Kraft der faktischen Statistik gerne - die größte Verspätungsquelle (nach infrastrukturbedingten Störungen) die Einbruchsverspätungen aus anderen Netzen auf den Außenästen darstellen. Als wäre das nicht genug, werden genau diese Züge aus peripheren Netzbereichen jetzt komplett mit dem restlichen S-Bahnnetz verwoben und durch die Stammstrecken geprügelt - zusätzlich zu den ohnehin bestehen bleibenden Abhängigkeiten der 'normalen S-Bahn'.
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Du spielst wahrscheinlich auf die Notfallkonzepte an, die es bereits heute gibt. Das sind inzwischen so viel, dass es immer mehr Beschwerden aus dem Betrieb gibt, die Unterlagen wären zu komplex und nicht mehr begreifbar. Aus eigenem Erleben als Fahrgast im Störfall würde ich dem zustimmen, das Ansagezentrum ist regelmäßig total überfordert. Jetzt kann man sich in etwa ausmalen was das bedeutet, wenn die 2. SBSS in betrieb geht und Laim + Leuchtenbergring entsprechend belastet sind. Deswegen auch mein Einwand: es muss disponierbar bleiben. Und daran habe ich meine Zweifel, dass keine einzige Alternative ist im Störfall halbwegs leistungsfähig: der Südring verträgt im besten Fall maximal zwei Linien, der Hauptbahnhof maximal eine. Wenn über den Südring umgeleitet wird, dann kann man auch keine Linie zum Heimeranplatz führen. Mit dem Ausbau der Sendlinger Spange kann man immerhin etwa all 7,5 bis 5 Minuten eine Zugfahrt von/zum Heimeranplatz West durchführen. Das entspricht aber auch nur zwei Linien.Minga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Aber so ist es doch heute auch schon. Da gibt es Rückfallkonzepte. Und da fährt ja auch nicht alles woanders hin, sondern da werden nur grundtakte irgendwo hingefahren oder enden wie die S1 in Moosach z.b., wo die U-Bahn genutzt werden kann. Hier verstehe ich noch nicht worauf du hinaus möchtest? Natürlich wird später dann auch ausgesiebt und nur der Grundtakt fährt den "Notfallplan".Federspeicher hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 17:40
Wenn man jetzt noch überlegt, wie viele Züge zukünftig in Laim einfädeln und am Leuchtenbergring enden (d.h. nicht nur enden, sondern auch wenden = Fahrtrichtungswechsel), dann bekommt man ein ungefähres Bild, was für eine betriebliche Grundlast dort aufläuft. Das ist spätestens im Störungsfall nicht mehr disponierbar, zumal du auch gar nicht alle Linien vollständig in eine Stammstrecke umlegen oder über alternative Wege ab-/umleiten kannst. Womit die Züge dann spätestens vor Pasing / Leuchtenbergring verenden werden, denn die Fernbahnen sind schließlich auch alle voll.
Eins darf man bei diesen Störfallkonzepten auch nicht vergessen: Der Zeitpunkt des Störfallausrufes ist entscheidend für Erfolg oder Niederlage. In Realität ist der optimale Zeitraum zum Ausrufen des Störfalls mit frühestens 4 bis spätestens 8 Minuten nach Störbeginn sehr knapp bemessen. Deswegen kann jetzt schon davon ausgegangen werden, dass mit zunehmender Komplexität des Gesamtsystem der Erfolg der Störfallkonzepte deutlich abnehmen wird.
Auch das ist wieder eine Binsenweisheit. Wir sollten hier ein paar Dinge auseinander halten: Meine Angaben bezogen sich darauf, dass der Hauptgrund für die verspäteten Einfahrten in den Stamm die Einbruchsverspätungen aus den Außenbereichen ist. Das ist sogar bei deinem Beispiel relativ anschaulich erklärbar: Kreuzungskonflikt auf der S7, Verspätungseintrag aus Richtung MKZ, dadurch Verspätung S3 durch Zugfolge am Ostbahnhof und folglich wieder Zugfolgeverspätung für alle anderen Linien im Stamm. Ich bleibe aber trotzdem dabei, dass in der Grundgesamtheit aller Daten, einzelne Erfahrungsberichte oder persönliche Statistiken im Vergleich zur Vollerhebung durch Fahrzeitmesspunkte nicht repräsentativ sind.Minga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Auch hier würde mich die Statistik brennend interessiert! Denn meine Beobachtung als täglicher Nutzer hat ja nichts mit Erfahrung zu tun, sondern ebenfalls mit Statistik. Denn wenn mein Zug pünktlich kommt, ich aber in Ostbahnhof zuerst die verspätete S3 abwarten muss und dann alles andere ebenfalls verspätet abfährt. Dann ist klar, die verspätete S3 ist erstmal mit 3 Minuten zu spät. Durch die 0 Reserve sind aber auch alle darauffolgenden Züge 3 Minuten zu spät, sodass in Summe 30 Minuten entsteht auf alle Züge. (Zahlen sind jetzt wild gewählt um es zu verdeutlichen)Federspeicher hat geschrieben: ↑17 Jun 2023, 10:22
So ist das leider mit Erfahrungen: Sie sind sehr subjektiv. Ich stütze meine Aussage auf objektive Auswertungen betrieblichen Statistik. Leider kann man das Qualitätsmonitoring der BEG in dieser Hinsicht vollkommen vergessen, das gilt auch für die immer wieder vorgestellten Pünktlichkeitsstatistiken die überhaupt keine Aussagekraft besitzen. Das ist besonders bitter, weil es schon wichtig wäre, dass sich die Leute auch mal selbst ein Bild machen von solchen Dingen. Das Problem an der Sache ist, dass Großstörungen deutlich stärker wahrgenommen werden, weil sie gravierendere Auswirkungen haben und damit präsenter sind. Fakt ist aber, dass das Problem in der Masse vor allem in den Verspätungseinträgen ins S-Bahnnetz an den Außenästen besteht. Und woher kommen die? Richtig, aus den verspätet einbrechenden Zügen anderer Netzbereiche ...
Gibt es, die sind aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Da muss man sich noch ein Weilchen gedulden.Minga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Gibt es denn zu deiner Aussage schon irgendwo konkrete Planungen? Man wird sich ja darüber schon Gedanken gemacht haben?!?! Denn so globalgalaktisch kann ich jetzt nichts dazu sagen.Federspeicher hat geschrieben: ↑17 Jun 2023, 10:22
Schauen wir uns doch mal den Leuchtenbergring an: Dort enden zukünftig vier Linien, dort gibt es zukünftig auch eine Zuführung ins neue Werk (ehemalige Brachfläche Rbf MOP). Dafür steht nach aktuellem Stand genau ein Wendegleis zur Verfügung. Für das Wenden eines 210m langen Zuges ohne 2. Tf darf man locker mindestens 6 bis 8 Minuten ansetzen (Fahrt in die Wende, Fußweg im Zug, Fahrt zurück zum Bahnsteig). Falls in MLEU sogar noch Durchsichten erfolgen sollen, weil über MSTH gewendet wird, dann entsprechend noch länger. Es gibt bereits heute Stimmen, die die Belastung für diesen Bereich in Kombination von 18 durchfahrenden Zügen und 10 wendenden Zügen pro Stunde als durchaus anspruchsvoll ansehen. Im Störungsfall kannst du dann ggf. Fahrten ins neue Werk ableiten oder über die Fernbahn zum Ostbahnhof. Kann man machen, ist aber durch zwei unterschiedliche Zuggattungen und den allgemein nicht wirklich glücklichen Spurplanverhältnissen ebenfalls anspruchsvoll.
Das alles gilt sinngemäß auch für Laim, wobei das Problem dann vermutlich eher in Pasing auftritt. Auch dort muss man die Züge irgendwie loswerden, was dann vermutlich über eine Abführung Lt Richtung Rbf oder Südring passieren wird. Denn Pasing ist alles, aber kein klassischer Wendebahnhof und die Züge müssen dort so schnell wie möglich weg, um den Durchgangsverkehr nicht zu behindern. Natürlich kann man einen Teil über den zweiten Stamm schicken, aber niemals alle Linien. Und der Südring wird die restlichen Linien auch keinesfalls vollständig aufnehmen. Dass Laim wimre 24 Weichen erhält sagt alleine noch nichts über die Leistungsfähigkeit aus. Es muss am Ende auch disponierbar sein. Und daran habe ich erhebliche Zweifel.
Das ist aber ein ziemlich sinnloser Kuhhandel, weil die Achillesversen des Gesamtsystems vor allem die unzureichende Infrastruktur auf den Außenästen darstellt:Minga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich es als riesen Vorteil ansehe, dass durch die 2. Stammstrecke der Hbf oben entlastet wird. Denn es werden ja teilweise heutige RBs als S-Bahn gefahren und damit oben Platz geschafft.Federspeicher hat geschrieben: ↑17 Jun 2023, 10:22
Dein Denkansatz ist auch ziemlich eindimensional, denn wir haben in München nicht nur ein Problem mit den S-Bahnen, sondern auch mit einem vollkommen überlasteten Hauptbahnhof. Es kann daher sehr wohl Sinn machen, Regionalzuglinien durch München durchzubinden und den Kopfbahnhof damit zu entlasten. (Dafür müsste man sich aber vom typischen BEG Konzept, vier Linien im Zweistundentakt zu überlagern und jeder Linie einen anderen Zielbahnhof zu spendieren, verabschieden. Geht alles, man muss nur wollen.) Das Konzept steht und fällt allerdings damit, dass die Regionalverkehre auf den Außenästen so weit wie möglich unabhängig von den S-Bahnen sein sollten. Damit wäre das Konzept aufgrund jahrzehntelangen Tiefschlafes aktuell sowieso nicht umsetzbar, weil seit 72 kein wesentlicher Ausbau mehr stattgefunden hat...
- es fehlt an ausreichend Überleitmöglichkeiten und Betriebsstellen, an denen Züge beginnen und enden können
- es fehlt fast überall ein brauchbarer GWB, der richtungsunabhängig und vollwertig im Sinne eines leistungsfähigen Streckenblocks nutzbar ist
- es fehlt an brauchbar ausgebauten Abstell- und Wendeanlagen, die vor allem in Bezug auf das nicht mehr teilbare, 210m lange Fahrzeug und den Baustellenverkehr noch erheblich an Brisanz gewinnen werden
- nach wie vor nicht mal ansatzweise absehbar ist die zwingende Entflechtung der Mischverkehrsstrecken, gleiches gilt für die Beseitigung der Eingleisigkeiten
Ohne jetzt ins Detail zu gehen: ich muss keine Zeitung lesen, um zu wissen was im Netz geplant istMinga Jung hat geschrieben: ↑19 Jun 2023, 21:46Nein, hier liegst du völlig daneben! Es gibt klare Abhängigkeiten. Das Werk in Pasing kommt nur wegen der 2. Stammstrecke und dementsprechend deutlich mehr Fahrzeuge kommen. Heute haben wir rund 274x 70m Fahrzeuge. Zukünftig (umgerechnet auf 70m Einheiten) sind es mindestens 400! Ansonsten hätte es kein neues Werk gegeben. Sondern wahrscheinlich das aktuelle auf Stand gebracht wäre, soweit wie es möglich wäre. Aber das kommt zum Glück nicht, weil z.b. der wesentliche Fakt "Gleisabstand" nicht geändert worden ware und damit keine wesentlichen Verbesserungen stattgefunden hätten. Aber zum Schluss entscheidet nur das liebe Geld.Federspeicher hat geschrieben: ↑17 Jun 2023, 10:22
Hier wirfst du aber sehr viel durcheinander und stellst Abhängigkeiten her, wo es keine Abhängigkeiten gibt. Oder anders formuliert: Dass in Pasing ein zweites Werk gebaut wird, hat primär nichts mit der 2. SBSS zu tun. Das Werk hätte auch so kommen müssen, weil Steinhausen a) überlastet ist, b) baulich nicht auf dem aktuellen Stand der Zeit und c) zukünftig auch die Abstellflächen die Notwendigkeiten nicht erfüllen. Mit den Neufahrzeugen gibt es dann eine Funktionsteilung zwischen MSTH und MP, d.h. ein Werk übernimmt vordergründig die schwere IH und das andere Werk die betriebsnahe IH, so dass davon auszugehen ist, dass das Werk auch ohne 2. SBSS gekommen wäre.
Auch deine geschriebene Aufteilung ist Quatsch. Stand auch so in der Zeitung. Link hast du? Beide Werke sind für die betriebsnahe IH geeignet und eins übernimmt zusätzlich (!) noch Teile der schweren IH.
PS: Freut mich hier im Forum so super in den Austausch gehen zu können!

Zum Neubau selbst unterliegst du leider gleich mehreren Trugschlüssen, denn: MSTH ist nicht mehr erweiterungsfähig, entspricht ohne den Bestandsschutz auch kaum noch aktuellen Anforderungen an UVV und bauliche Gestaltung der Anlagen. Von daher ist auch ohne 2. SBSS klar gewesen, dass das bestehende Betriebswerk so nicht weiterleben und überplant wird. Das 2. Betriebswerk wäre auch so gekommen, weil die Flottenentscheidung auch unabhängig von der 2. SBSS getroffen werden konnte (denn: Stärken und Schwächen soll dauerhaft verschwinden, das schafft man nur mit langen Fahrzeugen, die wiederum in MSTH im Bestand nicht behandelt werden können). Weiter möchte ich dazu jetzt nicht ausholen, aber auch ohne 2. SBSS hätte es einen Flottenzuwachs im Rahmen der Flottenerneuerung gegeben, die man mit Steinhausen nicht hätte abbilden können (alleine schon wegen der notwendigen Abstellflächen und -gleislängen).
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