die sind ganz schnucklig-klein im TürbereichChristianMUC @ 11 Aug 2006, 23:26 hat geschrieben: Die Sitze waren ok - ich hab nur eine Entsorgungsstation für ökologisch abbaubare Abfälle vermisst...

Er meinte etwas Menschlicheres...glemsexpress @ 11 Aug 2006, 23:33 hat geschrieben:die sind ganz schnucklig-klein im Türbereich
Ja - im Gegensatz z.B. zum 423...Chep87 @ 11 Aug 2006, 23:53 hat geschrieben:Gibt es doch in den neueren Stadtbahnwagen...
Der E hat aber fast immer ein WC dabei - zumindest in einem der beiden Fahrzeuge. Das muss man halt schon am Bahnsteig schnell gucken...ChristianMUC @ 12 Aug 2006, 12:43 hat geschrieben: Aber im 423 bin ich bisher nie länger als 45 Minuten gefahren - Öhringen - KA-Marktplatz ist ein bisschen länger - auch wenn man in HN-Hbf in einen Eilzug wechselt...
Es hängt halt sehr stark davon ab, was genau an einem Aufzug defekt ist. Oft sind das nur Lapalien, die durch einen Neustart des Systems behoben werden können. Manchmal ist aber auch mehr kaputt, z.B. die Antriebstechnik. Wenn da keine Ersatzteile mehr auf Lager sind, kann das halt auch dauern.glemsexpress @ 13 Nov 2006, 09:40 hat geschrieben: wenn ich bedenke dass die DB mal 1/4 Jahr gebraucht hat um den Aufzug in Ditzingen wieder flottzukriegen...
In HD wird ein umdenken einsetzen müssen. Keine 300% auslastung der Rolliplätze mehr.TramPolin @ 14 Sep 2007, 20:04 hat geschrieben: Hamburg: EU-Richtlinie für Linienbusse verärgert Rollstuhlfahrer
Die Richtlinie bewirkt, dass in der Regel nur genau ein Rolli mitgenommen werden darf.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/11/792782.html
Glück gehabt bei der MVG bisher, es gilt für die Tram im übrigen genauso,. Wie im Link so richtig steht, es dürfen nur so viele Rollis mit wie in den Zulassungspapieren stehen - und das ist genau einer. Alles andere ist eine unzulässige "Überladung" des Fahrzeugs und kann und muß juristisch zu Punkten in Flensburg führen.Rathgeber @ 15 Sep 2007, 16:56 hat geschrieben: Von dieser Richtlinie (Na, Herr Stoiber, wär das was für Sie?) habe ich noch nie etwas gehört. Beruflich bin ich davon betroffen, wir sind allerdings in München weder bei bei den Fahrzeugen der MVG noch der der Subunternehmer zurückgewiesen worden, wenn wir mit zwei Jugendlichen im Rollstuhl Bus fahren wolten.
Da nehmen wir mal die Heidelberger O405GN: da steht auf den Blechschild über den fahrer wo die Zugelassenen Passagierzahlen stehten folgendes (neben der Normalen Anzahl an Sitz+Stehplätzen):Michi Greger @ 23 Sep 2007, 14:28 hat geschrieben: Wie im Link so richtig steht, es dürfen nur so viele Rollis mit wie in den Zulassungspapieren stehen - und das ist genau einer.
Daß das Fahrpersonal nix dafür kann, ist mir seit dem Artikel nun auch klar. Was soll also diese Pauschalisierung?Michi Greger @ 23 Sep 2007, 14:28 hat geschrieben:Hält man sich an die Vorschriften - Skandal! Fahrer ist gegenüber Kunden rücksichtslos und verweist stur auf die Vorschrift!
Hält man sich nicht an die Vorschriften - Skandal! Fahrer mißachtet Vorschriften!
</span>3.6. Vorschriften in bezug auf Rollstuhlfahrer
3.6.1. Für jeden Rollstuhlfahrer, für den der Fahrgastraum eingerichtet ist, muss ein Rollstuhlstellplatz vorhanden sein, der mindestens 750 mm breit und 1300 mm lang ist. Die Längsebene des Rollstuhlstellplatzes muss parallel zur Längsebene des Fahrzeugs verlaufen; die Fußbodenoberfläche des Rollstuhlstellplatzes muss rutschhemmend sein.
Im Falle eines Rollstuhlstellplatzes, der für die Beförderung eines Rollstuhls in Fahrtrichtung ausgelegt ist, kann die Oberkante der davor liegenden Rückenlehnen in den Rollstuhlstellplatz hineinragen, wenn der in Anhang III Abbildung 22 gezeigte Freiraum verbleibt.
3.6.2. Es muss mindestens eine Tür vorhanden sein, die von Rollstuhlfahrern benutzt werden kann. Bei Fahrzeugen der Klasse I muss mindestens eine Betriebstür für den Zugang von Rollstuhlfahrern ausgelegt sein. Die Tür für den Zugang von Rollstuhlfahrern muss mit einer Einstiegshilfe ausgestattet sein, die den Bestimmungen von Abschnitt 3.11.2 (Absenkvorrichtung) entspricht, und zwar in Verbindung mit den Bestimmungen von Abschnitt 3.11.4 (Rampe) bzw. 3.11.3 (Hubvorrichtung).
3.6.3. Eine für Rollstuhlfahrer vorgesehene Tür, bei der es sich nicht um eine Betriebstür handelt, muss mindestens 1400 mm hoch sein. Alle für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Türen des Fahrzeugs müssen mindestens 900 mm breit sein; diese Breite darf um 100 mm geringer ausfallen, wenn die Messung auf der Höhe der Handläufe vorgenommen wird.
3.6.4. Es muss möglich sein, sich mit einem Bezugsrollstuhl, der die in Anhang III Abbildung 21 angegebenen Abmessungen aufweist, von außerhalb des Fahrzeugs durch mindestens eine der für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Türen zu dem bzw. den Rollstuhlstellplätzen zu bewegen.
Bei den Citaro Gelenkbussen der Firma Gruber, die in München im Auftrag der MVG fährt, sind diese blauen Knöpfe an den Rahmen der 2. Fenster von vorne dran.Ensign Joe @ 27 Sep 2007, 17:26 hat geschrieben:(wobei der Daimler das mit dem Behindertenzeug nicht so maßlos übertreibt, wie MAN... habe z.B. den o.g. blauen Knopf in den Citaros der RBS und SWH (Stadtwerke [acronym title="TH: Heilbronn Hbf <Bf>"]TH[/acronym] ) vergeblich gesucht
Denk nochmal drüber nach. Soooo schwer isses auch wieder nicht, auf die richtige Lösung zu kommen. <_<Ensign Joe @ 27 Sep 2007, 17:26 hat geschrieben: Wieso die Haltestangen zudem eine grelle Farbe haben sollten (müssen?) ist auch nicht sonderlich verständlich... damit die sich den Kopf nicht anschlagen?
Wo steht, das es für die Tram auch gilt? Der blaue Ordner schweigt sich zu dem Thema leider komplett aus.Michi Greger @ 23 Sep 2007, 14:28 hat geschrieben: Glück gehabt bei der MVG bisher, es gilt für die Tram im übrigen genauso,.
Nur bekommt man die nicht zu Gesicht.wie in den Zulassungspapieren stehen
Das hintere in den neuen SSB-Citaros ist kein Rollstuhlplatz nach EU (wo ist denn hinten die Rampe). Und was hats du gegen einen zusätzlichen Kinderwagenplatz? Schon sehr oft habe ich z.B. bei DB-Stadtverkehr gesehen das Kinderwägen die Türen vollgeparkt haben. Das geht auf kosten der Sicherheit. Oder willst du die Kinderwagen zurücklassen? Stimmt, in D gibt ja eh zuviele Kinder.Ensign Joe @ 27 Sep 2007, 17:26 hat geschrieben:vorallem dann, wenn man es wie die Stuttgarter Straßebahnen maßlos mit der Anzahl übertreibt...
Die sind schon wieder wegEnsign Joe @ 27 Sep 2007, 17:26 hat geschrieben:Diese Klapparmlehnen sind auch wieder nur Vandalismusziel.
Genau wie diese lästigen Wagen-Hält Knöpfe? Nichts anders sind diese blauen Knöpfe nähmlich.Ensign Joe @ 27 Sep 2007, 17:26 hat geschrieben: Und diese merkwürdigen blauen Knöpfe, die so sensibel sind, dass sie schon fast durch Anschauen ausgelöst werden, kosten wieder nur unnötig Zeit und Nerven, wenn Kinder damit rumspielen o.ä.
Ich hab noch nie erlebt das sich jemand an den mini-Teil was angestoßen hat. Da kann man sich auch an einen Sitz oder an der Türaufhänging einer Außenschwingtür das Knie anstoßen.Thomas089 @ 27 Sep 2007, 17:50 hat geschrieben:Die ganz neuen Citaro Normalbusse haben dann auch noch am Rollstuhlstellplatz so ein Geländer dran, das um mindestens 20 cm in den Mittelgang hineinragt. Neben der Platzverengung ruft das ja auch noch die Gefahr hervor, dass man sich als aufrecht stehender / gehender Fahrgast die Knie anstößt.
Vor ca. 2 Monaten bin ich mal mit dem Heidelberger RE nach Stuttgart bestehend aus 146.2 und 4 Dostos gefahren. Das Ausladen eines Rollstuhls in Ludwigsburg hat ca. 7 Minuten gekostet. Schön, wenn der Besteller bzw. die Deutsche Bahn Bahn auf den Zugbegleiter verzichtet. Aber kurz vor der Ankunft gabs eine vorbildliche Durchsage des Tf's.glemsexpress @ 6 Jun 2006, 23:44 hat geschrieben: Da ist dann aber die DB selber Schuld. Bei den 425ern hat´s nie Probleme gegeben (und wenn doch, dann höchstens in Heidelberg, wo man -wenn der Tf rechtzeitig da war- noch genügend Zeit hatte entsprechend zu reagieren).
Das ist aber schon ungewöhnlich lange. Warscheinlich war's einer der Uralt-DoStos mit den 76cm-Einstiegen. Da kann's passieren dass die Rampe gar nicht mehr reingeht und der Zug dann halt an der entsprechenden Haltestelle enden muss. Habe ich schon ein paar Mal in Stuttgart-HBF erlebt.luc @ 8 Mar 2008, 15:03 hat geschrieben: Vor ca. 2 Monaten bin ich mal mit dem Heidelberger RE nach Stuttgart bestehend aus 146.2 und 4 Dostos gefahren. Das Ausladen eines Rollstuhls in Ludwigsburg hat ca. 7 Minuten gekostet. Schön, wenn der Besteller bzw. die Deutsche Bahn Bahn auf den Zugbegleiter verzichtet. Aber kurz vor der Ankunft gabs eine vorbildliche Durchsage des Tf's.
QuelleSinsheim (Elsenz): Ebenerdiger Übergang zum Mittelbahnsteig ab sofort nicht mehr vorhanden
Überspringen: Sinsheim (Elsenz): Ebenerdiger Übergang zum Mittelbahnsteig ab sofort nicht mehr vorhanden
Alternative Zugangsmöglichkeiten ausgeschildert / Überschreiten der Gleise ist lebensgefährlich und verboten
(Stuttgart, 4. November 2008) Seit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks im Bahnhof Sinsheim (Elsenz) am 1. November 2008 wird das bisherige, örtlich bediente Stellwerk nicht mehr benötigt. Dadurch kann auch die Schiebeschranke, die den ebenerdigen Zugang zum Mittelbahnsteig ermöglichte, nicht mehr bedient werden, der Übergang wurde deshalb zurückgebaut.
Bis zur Fertigstellung des in Sinsheim (Elsenz) geplanten neuen städtischen Fußgängerstegs, der künftig Bahnsteig 1 und Mittelbahnsteig über Treppen und barrierefrei mit Personenaufzügen verbinden soll, besteht ein provisorischer Treppenabgang vom vorhandenen städtischen Steg zum Mittelbahnsteig. Alternativ besteht eine Zugangsmöglichkeit zum Mittelbahnsteig auch über die Unterführung Schwarzwaldstraße/Friedrichstraße. Die entsprechende Wegeführung im Bahnhof Sinsheim ist beschildert.
Die Deutsche Bahn weist in diesem Zusammenhang eindringlich auf die besonderen Gefahren des Bahnbetriebes hin. Gerade das Überschreiten der Gleise, um Wege abzukürzen, kann zu lebensgefährlichen Situationen führen und ist deshalb ausdrücklich verboten.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher