Fast-Food & Restaurants
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Ok, dann sind es zwei, denn der in der Bodenseestrasse ist nicht mehr Pasing, das ist bereits Neuaubing.Domo @ 23 Nov 2014, 18:52 hat geschrieben:Auf der HP sind alle 3 gelistet:Lazarus @ 23 Nov 2014, 18:41 hat geschrieben:Hab gerade mal auf der HP geschaut, in Pasing gibt es nur noch den im Bahnhof.Domo @ 23 Nov 2014, 18:25 hat geschrieben:
Laim (Fürstenriederstr.) und Trudering, bereits geschlossen (Wasserburger Landstr.) gehören zu Yi-Ko
Die 3 in Pasing und 2 am Ostbh und einer in Moosach gehören jemand anderes.
Bodenseestr. 319, Pasinger Bahnhofsplatz 7, Bahnhof Pasing und Landsberger Str. 422
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Da sollte man sich vielleicht mal überlegen ob es günstig ist zu viele Filialen in die Hände eines großen Franchisenehmers zu geben.
Mal schauen was letztendlich weiterbetrieben wird. München hat es ja mit am schlimmsten erwischt.
Allerdings finde ich den Schritt gut, denn notwendig war es wohl allemal.
Mal schauen was letztendlich weiterbetrieben wird. München hat es ja mit am schlimmsten erwischt.
Allerdings finde ich den Schritt gut, denn notwendig war es wohl allemal.
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Die Frage ist, WARUM hat BK überhaupt diese Fillialen einem Franchiseunternehmen überantwortet.DSG Speisewagen @ 24 Nov 2014, 16:21 hat geschrieben: Da sollte man sich vielleicht mal überlegen ob es günstig ist zu viele Filialen in die Hände eines großen Franchisenehmers zu geben.
Mal schauen was letztendlich weiterbetrieben wird. München hat es ja mit am schlimmsten erwischt.
Allerdings finde ich den Schritt gut, denn notwendig war es wohl allemal.
Gerüchte besagen, dass viele von BK selbst betriebene Fillialen chronisch Minus eingefahren haben. Und nachdem das Finanzamt die Verrechnung des Verlustes nicht mehr erlauben wollte (fehlendes Gewinnstreben!) musste BK die Notbremse ziehen und einen Franchisenehmer finden, der diese Fillialen übernimmt.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten, das war eine Vorgabe des amerikanischen Mutterkonzerns, der keine Filiale mehr selbst betreiben wollte.Fichtenmoped @ 24 Nov 2014, 17:30 hat geschrieben:Die Frage ist, WARUM hat BK überhaupt diese Fillialen einem Franchiseunternehmen überantwortet.DSG Speisewagen @ 24 Nov 2014, 16:21 hat geschrieben: Da sollte man sich vielleicht mal überlegen ob es günstig ist zu viele Filialen in die Hände eines großen Franchisenehmers zu geben.
Mal schauen was letztendlich weiterbetrieben wird. München hat es ja mit am schlimmsten erwischt.
Allerdings finde ich den Schritt gut, denn notwendig war es wohl allemal.
Gerüchte besagen, dass viele von BK selbst betriebene Fillialen chronisch Minus eingefahren haben. Und nachdem das Finanzamt die Verrechnung des Verlustes nicht mehr erlauben wollte (fehlendes Gewinnstreben!) musste BK die Notbremse ziehen und einen Franchisenehmer finden, der diese Fillialen übernimmt.
Das ist übrigens nicht nur bei BK so. Auch Mc Donalds lässt etwa 2/3 seiner Filialen durch Franchisenehmer betreiben.
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Das ist genau der Unterschied: Während McD aus strategischen Gründen eine gewisse Anzahl an Filialen als "Company-Store" vorhält, und keinesfalls an Franchise-Nehmer abgeben möchte, hat BK eben den Schnitt gemacht, und auf 100% Franchise umgestellt. Wohlbermerkt gilt diese Aussage nur für Deutschland.Lazarus @ 24 Nov 2014, 17:49 hat geschrieben: Das ist übrigens nicht nur bei BK so. Auch Mc Donalds lässt etwa 2/3 seiner Filialen durch Franchisenehmer betreiben.
Zu wem? SSP sagt mir nix.JeDi @ 24 Nov 2014, 17:53 hat geschrieben: Beim Burger King im Hauptbahnhof hängen neuerdings Zettel, dass man zu SSP gehöre und für höchste Qualität und Hygiene stehe...
Ist der Laden denn schon wieder offen, oder hat nur der Zettel an der Absperrung davor gewechselt?
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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SSP - Select Service Partner. War ursprünglich mal die Catering-Abteilung der Fluglinie SAS, gehört inzwischen einer Finanzholding, und betreibt heutzutage tausende Geschäfte der Systemgastronomie an Flughäfen und Bahnhöfen. Hat unter anderem die Mitropa gekauft, einige Lufthansa-Airport-Restaurants von der LSG übernommen, ebenso die Bäckereikette Kamps, einige Starbucks, und eben auch schon zahlreiche BK-Filialen an Airports und Bahnhöfen, dazu hat man noch eigene Katten wie "Caffee Ritazza" auf dem Markt.
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Keine Ahnung, ob der jemals zu war (seit der ersatzlosen Schließung der Toiletten boykottiere ich ihn endgültig) und was da vorher hing. Das nach Bekanntwerden des "Skandals" aufgehängte Transparent ist jedenfalls nicht mehr da.mmouse @ 24 Nov 2014, 18:04 hat geschrieben: Ist der Laden denn schon wieder offen, oder hat nur der Zettel an der Absperrung davor gewechselt?
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...und ist übrigens meines Wissens der größte Restaurantbetreiber Europas...Cloakmaster @ 24 Nov 2014, 18:17 hat geschrieben: SSP - Select Service Partner. War ursprünglich mal die Catering-Abteilung der Fluglinie SAS, gehört inzwischen einer Finanzholding, und betreibt heutzutage tausende Geschäfte der Systemgastronomie an Flughäfen und Bahnhöfen. Hat unter anderem die Mitropa gekauft, einige Lufthansa-Airport-Restaurants von der LSG übernommen, ebenso die Bäckereikette Kamps, einige Starbucks, und eben auch schon zahlreiche BK-Filialen an Airports und Bahnhöfen, dazu hat man noch eigene Katten wie "Caffee Ritazza" auf dem Markt.
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Der Herr redet von Stuttgart Hbf. Aber sowas kann man natürlich nicht dazuschreibenmmouse @ 24 Nov 2014, 18:04 hat geschrieben: Ist der Laden denn schon wieder offen, oder hat nur der Zettel an der Absperrung davor gewechselt?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Also laut den Aussagen von Burger King soll es wohl keine weitere Zusammenarbeit mit Yi-Ko geben. Man arbeite daran, die betreffenden Restaurants an neue Franchisenehmer zu vergeben. Daher durchaus möglich, das SSP den Standort von Yi-Ko übernommen hat.
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Dass dieses Forum extrem münchenlastig ist ist auch nix neues.JeDi @ 24 Nov 2014, 18:56 hat geschrieben: Ähm ja, das ist mir durchgerutscht. Wenn ich mir den Beitragsbaum hier so anschaue, bin ich da aber auch nicht der einzige...
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Ich vermisse zwar die Pommes und Onion-Ring's vom BK jetzt schon, aber Burger-technisch solltet Ihr mal den hier ausprobieren.
Hans im Glück
Da liegen Welten dazwischen und im Mittagsmenü mit Getränk und Kaffee auch amal erschwinglich.
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Wobei SSP, sofern man der eigenen Linie treu bleibt, sich eben ausschließlich auf Bahnhöfe und Flughäfen konzentriert, und nicht in die Fläche gehen will. Von da her wird man wohl eher nicht alle 89 übernehmen wollen, sondern sich nur einige bestimmte Filialen rauspicken. Oder erst mal alle billig im Paket holen, und dann die wengier interessanten wieder abstoßen oder dicht machen.
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OK, wenn ein Münchner einfach, weil er nie "München Hauptbahnhof" sagt, das München weglässt, ist das in Ordnung, wenn ein Stuttgarter/Frankfurter/Hamburger/Kölner/... die Stadt weglässt, ist das der Weltuntergang? Ich hatte ja schon geschrieben, dass das keine Absicht war :rolleyes:NJ Transit @ 24 Nov 2014, 19:01 hat geschrieben: Dass dieses Forum extrem münchenlastig ist ist auch nix neues.
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Betreibt denn Yiko überhaupt viele Bahnhofs-/Flughafenfilialen? Wenn ich mir den "King Finder" auf der Burger King-Homepage so anschaue, sind die Burgerkings in den Hauptbahnhöfen von Stuttgart, Heidelberg, Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Bremen, Berlin, usw noch offen - hier gehe ich mal davon aus, dass SSP schon drin hängt.Cloakmaster @ 24 Nov 2014, 19:07 hat geschrieben: Wobei SSP, sofern man der eigenen Linie treu bleibt, sich eben ausschließlich auf Bahnhöfe und Flughäfen konzentriert, und nicht in die Fläche gehen will. Von da her wird man wohl eher nicht alle 89 übernehmen wollen, sondern sich nur einige bestimmte Filialen rauspicken. Oder erst mal alle billig im Paket holen, und dann die wengier interessanten wieder abstoßen oder dicht machen.
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Nein, das ist durchaus vom Sprecher abhängig.JeDi @ 24 Nov 2014, 19:16 hat geschrieben: OK, wenn ein Münchner einfach, weil er nie "München Hauptbahnhof" sagt, das München weglässt, ist das in Ordnung, wenn ein Stuttgarter/Frankfurter/Hamburger/Kölner/... die Stadt weglässt, ist das der Weltuntergang?
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Soweit ich weiss, gehören nur die beiden am Hbf München zu Yi-Ko. Der in Pasing gehört glaube ich sogar schon SSP. Wem die am Ostbahnhof gehören, keine Ahnung.JeDi @ 24 Nov 2014, 19:21 hat geschrieben: Betreibt denn Yiko überhaupt viele Bahnhofs-/Flughafenfilialen? Wenn ich mir den "King Finder" auf der Burger King-Homepage so anschaue, sind die Burgerkings in den Hauptbahnhöfen von Stuttgart, Heidelberg, Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Bremen, Berlin, usw noch offen - hier gehe ich mal davon aus, dass SSP schon drin hängt.
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Warum sollte man das als ganzes verkaufen? Da würde man den Fehler doch wiederholen.JeDi @ 24 Nov 2014, 19:31 hat geschrieben: Ja, in Pasing bilde ich mir ein, schon das SSP-Logo gesehen zu haben. Wenns aber wirklich nur die beiden Münchner sind, dürfte sich das Interesse von SSP an einer Übernahme von Yi-Ko (in welcher Form auch immer) doch in engen Grenzen halten...
Ich denke eine Aufteilung an mehrere Franchisenehmer macht Sinn.
Der Hbf in München dürfte von den 89 eh eine der größten Goldgruben sein und sicher das Interesse einiger wecken.
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Nochmal: Aktuell gibt es nichts zu verkaufen, da der Eigentümer nicht verkaufen will (was aber natürlich in zwei Wochen wieder anders aussehen kann).
Gestern habe ich außerdem einen sehr interessanten Artikel gelesen, warum die Suche nach neuen Franchisenehmern nicht leicht wird. Das Problem ist, dass die Gewinne im Bereich der Burger äußerst gering sind, das ganze bei hohen Investitionskosten und großem Risiko (mögliche Kündigung durch Franchisegeber,...). Das Problem ist wohl u.a., dass die ganzen 1-Euro-Artikel zwar Umsatz erzeugen (von dem 10% an den Franchisegeber gehen), aber keinen Gewinn, da zu billig.
Ganz ohne Grund werden die Filialen, als sie noch von Burger King direkt betrieben wurden, ja nicht Verluste gemacht haben. Da YiKo es offenbar geschafft hat, sie gewinnbringend zu betreiben, müssen die ja irgendwo Kosten eingespart haben. An den Einkaufskosten kann es nicht gelegen haben, da wird YiKo ja wohl kaum bessere Konditionen bekommen haben als Burger King bei sich selbst. Also können sie nur an Personal und Hygiene gespart haben - mit den jetzt bekannten Folgen. Von daher stellt sich mir dann doch die Frage - wie machen das eigentlich die anderen Franchisenehmer - an welchen Stellen sparen die?
Auch interessant übrigens: http://www.focus.de/finanzen/news/fanfocus...id_4286976.html
Gestern habe ich außerdem einen sehr interessanten Artikel gelesen, warum die Suche nach neuen Franchisenehmern nicht leicht wird. Das Problem ist, dass die Gewinne im Bereich der Burger äußerst gering sind, das ganze bei hohen Investitionskosten und großem Risiko (mögliche Kündigung durch Franchisegeber,...). Das Problem ist wohl u.a., dass die ganzen 1-Euro-Artikel zwar Umsatz erzeugen (von dem 10% an den Franchisegeber gehen), aber keinen Gewinn, da zu billig.
Ganz ohne Grund werden die Filialen, als sie noch von Burger King direkt betrieben wurden, ja nicht Verluste gemacht haben. Da YiKo es offenbar geschafft hat, sie gewinnbringend zu betreiben, müssen die ja irgendwo Kosten eingespart haben. An den Einkaufskosten kann es nicht gelegen haben, da wird YiKo ja wohl kaum bessere Konditionen bekommen haben als Burger King bei sich selbst. Also können sie nur an Personal und Hygiene gespart haben - mit den jetzt bekannten Folgen. Von daher stellt sich mir dann doch die Frage - wie machen das eigentlich die anderen Franchisenehmer - an welchen Stellen sparen die?
Auch interessant übrigens: http://www.focus.de/finanzen/news/fanfocus...id_4286976.html
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ist es überhaupt im intresse von BKD, nochmal so einen großen Franchisenehmer zu haben?
Einen kleinen mit ein - zwei Stores kann man besser an der kurzen Leine halten.
Die Sache mit dem Finanzamt kann stimmen, muß aber nicht. Schließlich ist Franchising das beste Mittel der Risikoabwälzung, das kann einfach nur ein Deckmäntelchen für den Strategiewechsel gewesen sein.
Einen kleinen mit ein - zwei Stores kann man besser an der kurzen Leine halten.
Die Sache mit dem Finanzamt kann stimmen, muß aber nicht. Schließlich ist Franchising das beste Mittel der Risikoabwälzung, das kann einfach nur ein Deckmäntelchen für den Strategiewechsel gewesen sein.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Trotzdem wird man ja wohl noch spekulieren dürfen?Boris Merath @ 24 Nov 2014, 20:40 hat geschrieben: Nochmal: Aktuell gibt es nichts zu verkaufen, da der Eigentümer nicht verkaufen will (was aber natürlich in zwei Wochen wieder anders aussehen kann).
Vielleicht hier?Gestern habe ich außerdem einen sehr interessanten Artikel gelesen, warum die Suche nach neuen Franchisenehmern nicht leicht wird. Das Problem ist, dass die Gewinne im Bereich der Burger äußerst gering sind, das ganze bei hohen Investitionskosten und großem Risiko (mögliche Kündigung durch Franchisegeber,...). Das Problem ist wohl u.a., dass die ganzen 1-Euro-Artikel zwar Umsatz erzeugen (von dem 10% an den Franchisegeber gehen), aber keinen Gewinn, da zu billig.
Ist nur die Frage, ob die Filialen allesamt Verlust gemacht haben, oder nur einzelne (die dafür viel - und die anderen nur leichte Gewinne) - oder ob Burger King selber schlicht so gerechnet hat, dass es kein Verlustgeschäft wird, um den Verkauf zu begründen.Ganz ohne Grund werden die Filialen, als sie noch von Burger King direkt betrieben wurden, ja nicht Verluste gemacht haben. Da YiKo es offenbar geschafft hat, sie gewinnbringend zu betreiben, müssen die ja irgendwo Kosten eingespart haben. An den Einkaufskosten kann es nicht gelegen haben, da wird YiKo ja wohl kaum bessere Konditionen bekommen haben als Burger King bei sich selbst. Also können sie nur an Personal und Hygiene gespart haben - mit den jetzt bekannten Folgen. Von daher stellt sich mir dann doch die Frage - wie machen das eigentlich die anderen Franchisenehmer - an welchen Stellen sparen die?