Zum Beispiel die große Karlsplatz-Hauptbahnhof-Runde. Oder am Maxmonument.Lazarus @ 28 Jun 2015, 21:34 hat geschrieben: Wie willst du das denn machen? Man hat ja jetzt schon nirgends Platz, um zu wenden. Das man da noch zwei mehr wenden kann, halte ich für ausgeschlossen. Die einzige Möglichkeit wäre dann, die Linien neu durchbinden.
[M] Mal wieder Fahrgastrekord der MVG
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 19066
- Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
- Wohnort: Land der Küchenbauer
- Kontaktdaten:
ach, Lazarus, du bist das Equivalent des Stadtrates - der ist auch gegen alles. Und wir wissen, daß du gegen alles bist, also spar es uns einfach.Lazarus @ 28 Jun 2015, 21:17 hat geschrieben: Gegen eine weitere Verlängerung der 19er. Die Linie ist eh schon verspätungsanfällig genug. Da muss man die nicht noch länger machen.
Genau diese Art, die du an den Tag legst ist es, warum in München der Stillstand regiert - jeder sieht das negative und keiner schaut auf das positive....
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12621
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
stfu.Lazarus @ 28 Jun 2015, 21:34 hat geschrieben: Wie willst du das denn machen? Man hat ja jetzt schon nirgends Platz, um zu wenden. Das man da noch zwei mehr wenden kann, halte ich für ausgeschlossen. Die einzige Möglichkeit wäre dann, die Linien neu durchbinden.
Wann raffst du eigentlich mal, dass sich nicht die ganze Welt um deinen heißgeliebten 19er dreht?
Sag mal, bist du wirklich so engstirnig und fantasielos?Lazarus @ 28 Jun 2015, 21:34 hat geschrieben: Wie willst du das denn machen? Man hat ja jetzt schon nirgends Platz, um zu wenden. Das man da noch zwei mehr wenden kann, halte ich für ausgeschlossen. Die einzige Möglichkeit wäre dann, die Linien neu durchbinden.
Nur weil was heute nicht da ist, heißt es nicht, daß man es nicht bauen kann.
Und daß die 19 auf ewig Pasing - St Veit Straße fahren muß ist auch kein biblisches Dogma....
Und daß der Sendlinger Tor Platz auf ewig die häßliche Kreuzung bleiben muß, die er heute ist, das ist auch kein Gesetz.
genauswenig, wie daß die Trambahn da doch bitte am Rand bleiben muß.
Wenn ein Wille da wäre, würden sich Wege finden. Mag man aber gar nicht, dann kommt sowas raus, was Lazarus zu jedem Beitrag postet
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10306
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
reiss ma halt ein paar Häuser, und was da sonst noch so im Wege rum steht, ab...ropix @ 30 Jun 2015, 21:46 hat geschrieben: durch die kein heutiges Fahrzeug durchpasst?![]()
Im Ernst: wo ist eigentlich genau der bauluiche Engpass, und könnte der - politischen Willen vorausgesetzt - entsprechend erweitert werden? Ich tippe auf den Linksabieger von der Bayer- in die Hermann-Lingg-Straße. Am Wiesenrondell kommt es mir grosszügiger vor.
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Hatten wir hier schon öfter.
Der Gleisbogen von der Hermann-Lingg-Straße in die Bayerstraße hatte nur einen Radius von 11 Metern. Er konnte nur von M-Wagen und darunter befahren werden, daher wurden auf der "W" auch nie die "Großraum"-P-Wagen eingesetzt.
Wie wenig die 11 Meter sind, wird klar, wenn man sich den Radius von 14 Metern der ehemaligen Schleife am Pasinger Marienplatz vergegenwärtigt, die ja nicht ganz unproblematisch war.
Auch die Führung auf dem Bavariaring war nicht unproblematisch wegen des Verkehrs in Gegenrichtung.
Aber: Eine Schleife am Ende Martin-Greif-Straße (altes Stationshaus, Toilettenanlage oder was immer das ist) - also ohne Gleis auf der Hermann-Lingg-Straße - wäre machbar, wurde auch schon mal geprüft. War der Stadt aber zu teuer als reine Wendeanlage für den Bedardsfall.
Der Gleisbogen von der Hermann-Lingg-Straße in die Bayerstraße hatte nur einen Radius von 11 Metern. Er konnte nur von M-Wagen und darunter befahren werden, daher wurden auf der "W" auch nie die "Großraum"-P-Wagen eingesetzt.
Wie wenig die 11 Meter sind, wird klar, wenn man sich den Radius von 14 Metern der ehemaligen Schleife am Pasinger Marienplatz vergegenwärtigt, die ja nicht ganz unproblematisch war.
Auch die Führung auf dem Bavariaring war nicht unproblematisch wegen des Verkehrs in Gegenrichtung.
Aber: Eine Schleife am Ende Martin-Greif-Straße (altes Stationshaus, Toilettenanlage oder was immer das ist) - also ohne Gleis auf der Hermann-Lingg-Straße - wäre machbar, wurde auch schon mal geprüft. War der Stadt aber zu teuer als reine Wendeanlage für den Bedardsfall.
Das wäre heute kein Problem mehr, denn seit 9/11 ist der Bavariaring während der gesamten Wiesn für den Verkehr gesperrt.TramPolin @ 30 Jun 2015, 23:33 hat geschrieben:
Auch die Führung auf dem Bavariaring war nicht unproblematisch wegen des Verkehrs in Gegenrichtung.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie das damals ablief mit dem "W". Ich hatte eigentlich gedacht, dass die Tramstrecke auf dem Bavariaring mit provisorischen Zäunen abgesichert war. Die Bilder hier sind interessant:Lazarus @ 30 Jun 2015, 23:40 hat geschrieben: Das wäre heute kein Problem mehr, denn seit 9/11 ist der Bavariaring während der gesamten Wiesn für den Verkehr gesperrt.
http://www.drehscheibe-online.de/foren/rea...d.php?5,3890405
http://www.strassenbahn-muenchen.de/wiesnlinien.htm
und zeigen zwar solche Zäune, aber es nicht alles sichtbar. Parkende Autos am Straßenrand deuten vorsichtig darauf hin, dass die Straße für den Pkw-Verkehr nicht gesperrt war.
Aber es geht ja auch um etwas anderes: Es wäre sinnvoll, wenn die Strecke im Bedarfsfall auch außerhalb der Wiesn befahrbar ist. Da ist eine Führung in Gegenrichtung problematisch.
Man könnte die Schleife vom Hbf aus befahren, dann ist der Gleisradius nicht so eng und die Fahrtrichtung passend zum MIV.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Mit einer kreativen Gleisverschwenkung ließe sich möglicherweise in der Herrman-Ling-Straße den Mindestradius erreichen. Dazu müßte dann von der Theresienwiese kommend nach der Weiche das nach links abzweigende Gleis rechts von dem nach rechts abzweigenden Gleis in möglichst großer Seitenlage liegen. Erst kurz vor der Bayerstraße würden sich dann beide Gleise kreuzen.TramPolin @ 30 Jun 2015, 22:33 hat geschrieben:Hatten wir hier schon öfter.
Der Gleisbogen von der Hermann-Lingg-Straße in die Bayerstraße hatte nur einen Radius von 11 Metern. Er konnte nur von M-Wagen und darunter befahren werden, daher wurden auf der "W" auch nie die "Großraum"-P-Wagen eingesetzt.
Wie wenig die 11 Meter sind, wird klar, wenn man sich den Radius von 14 Metern der ehemaligen Schleife am Pasinger Marienplatz vergegenwärtigt, die ja nicht ganz unproblematisch war.
Auf diese Art konnte auch in der Wiener Leopold-Ferstl-Gasse der Mindestradius für die Straßenbahnabzweigung erreicht werden.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Das ist das Tröpferlbad, sind aber nur noch die Toiletten genutzt, und das auch nur, wenn gerade Wiesn ist.TramPolin @ 30 Jun 2015, 23:33 hat geschrieben:
Aber: Eine Schleife am Ende Martin-Greif-Straße (altes Stationshaus, Toilettenanlage oder was immer das ist)
Eine Schleife da rum, über Kreuz am besten, damit der Gegenverkehr vermieden wird, könnte ich mir schon vorstellen. Aber aus der Hermann-Lingg-Straße, wenn man das Gleis ganz links baut, müsste doch ein etwas größerer Radius als 11 m möglich sein.
@ Valentin: Zwei Gleise in der H-Lingg-Straße wären ja gar nicht notwendig, hin würde die Tram durch die Martin-Greiff-Straße fahren.
Edit: noch eine Idee: Tram biegt aus der Martin-Greif-Straße links in die Schwanthaler ein und dann um den Häuserblock rum, d. h. an der Paulskirche und dem Bavariaring vorbei in der Gegenrichtung von früher zur Martin-Greif zurück, da müsste genügend Platz sein für angemessene Kurvenradien. Und der Gegenverkehr am Bavariaring wird vermieden.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10306
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Die Kreuzung Bavariaring contra Tram müsste meiner Ansicht nach eh ampelgesteuert werden - von da her wärs egal wie rum die Tram fährt. Realistischer würe ich aber eher eine neue Wendeschleife auf dem ehemaligen Messegelände ansetzen - wobei ich die neuen Straßenverläufe da noch nicht kenne, um sagen zu können, ob und wie das funktuionieren kann. Im Extremfall hatte es hinter der Messe mal eine recht grosszügig dimensionierte Abstellung gegben - nur ist die natürlich auch längst raus.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10306
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Die Schleife am Georg-Freundorfer-Platz? Nein, am 11.5.1993 haben sich dort sogar 2701 und 2702 hingetraut. Natürlich nicht auf alle einzelnen Gleise, aber das waren ja eh nur Hinterstellgleise.spock5407 @ 7 Jul 2015, 23:06 hat geschrieben: und war nur für maximal M-Wagen geeignet, wenn ichs recht in Erinnerung hab.
Diesmal Fahrgast/Einnahme Rekord ds MVV aber das Bild bleibt gleich:
Bevölkerungswachstum > Nahverkehrswachstum > Angebotswachstum,
Das bedeutet: es gibt weniger Neufahrgäste als Neubürger, die sich in immer vollere Verkehrsmittel zwängen.
Bevölkerungswachstum > Nahverkehrswachstum > Angebotswachstum,
Das bedeutet: es gibt weniger Neufahrgäste als Neubürger, die sich in immer vollere Verkehrsmittel zwängen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9744
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Merkurtitelseite:
Auch die MVG hatte 2015 wieder einen Fahrgastrekord. 566 Millionen Menschen waren mit U-Bahn, Bus und Tram unterwegs, und damit 11 Millionen mehr als im Vorjahr, also rund zwei Prozent.
Bundesweit stiegen die Zahlen nur um 0,5 Prozent.
MVG-Chef Herbert König, der Besteller zweiteiliger Straßenbahnen, warnt vor dem Kollaps des Systems.
Auch die MVG hatte 2015 wieder einen Fahrgastrekord. 566 Millionen Menschen waren mit U-Bahn, Bus und Tram unterwegs, und damit 11 Millionen mehr als im Vorjahr, also rund zwei Prozent.
Bundesweit stiegen die Zahlen nur um 0,5 Prozent.
MVG-Chef Herbert König, der Besteller zweiteiliger Straßenbahnen, warnt vor dem Kollaps des Systems.
AZ Kommentar Nahverkehr-Ausbau: Und zwar schnell!
Der MVV kann einen erneuten Fahrgast-Rekord verzeichnen. Für AZ-VIzechefredakteur Thomas Müller ist das allerdings kein Grund zum Feiern – vielmehr müsse das Netz im Nahverkehr ausgebaut werden. Und zwar schnell!
Die Tatsache , dass die AZ sich noch mal pro Nordtangente positioniert, zeigt wie schlimm es um den Münchner Nahverkehr steht.Das öffentliche Netz säuft gerade ab. Klar, München wächst rasant – nur das ÖPNV-Netz hält da nicht mit. Wo bleiben die neuen Strecken? Tram-Westtangente (zerredet und blockiert von der CSU), Tram-Nordtangente (tut sich da was?), Entlastungs-U-Bahn U9 (steht in den Sternen). Von der zweiten Stammstrecke (hier dilettieren dann alle herum) ganz zu schweigen. Dafür träumt man von Luftschlössern wie der U5-Verlängerung nach Freiham (parallel zur S-Bahnstrecke).
Merkur Elfter Fahrgastrekord: MVG-System platzt aus allen NähtenEin milliardenschwerer Masterplan muss her. Und zwar schnell!
Man könnte fast den Verdacht haben, man baut mit Absicht so oft und so lange, weil es zu wenig Wagen Material gibt.Die Trambahn beförderte 2015 mit 119 Millionen Menschen rund 0,8 Prozent Fahrgäste mehr. Der relativ geringe Zuwachs an Fahrgästen hier sei auf die starken Einschränkungen durch die Großbaustelle am Ostfriedhof zurückzuführen, vermutet die MVG.
Falsch, wie mehrfach gezeigt, ist das Wachstum nahezu identisch mit dem Bevölkerungswachstum. Attraktiver ist da nichts geworden.Dass die Fahrgastzahlen seit 2004 unablässig steigen, führt MVG-Chef Herbert König auf das „hochattraktive, kontinuierlich ausgeweitete Angebot“ zurück – aber auch auf das massive Wachstum der Stadt und der Region.
Sagt der Mann der Trambahn Zweiteiler geordert hat.Endlos könne es aber nicht so weitergehen, warnt der Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe, obwohl bald weitere Busse kämen, neue U-Bahnzüge mit mehr Kapazität und im Jahr 2017 größere Trambahnen: „Wir beschaffen zwar kontinuierlich mehr und größere Fahrzeuge, das allein hilft aber nicht weiter, wenn dann bald die Strecken voll sind.“
Ich erinnere mich noch wie König jahrelang im Stadtrat rumgeheult hat, die Überlastung der innerstädtischen U-Bahn wäre nur Propaganda der Fahrgastverbände. Gut dass der bald in den Ruhestand geht, sonst würde ich noch ein Magengeschwür nach dem Mann benennen.Hier sei die Politik gefragt, sagt der Nahverkehrs-Boss, der Ende Oktober in den Ruhestand geht. Sie müsse „endlich den Weg für die Tram-Westtangente und die Tram-Nordtangente frei machen“ sowie der U9-Spange – der angedachten Strecke von der Giselastraße über den Hauptbahnhof zur Implerstraße als Entlastung der Stammstrecke – „größtmögliche Priorität geben“.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Und der nächste Fahrgastrekord 2016
und schon wieder mehr neue Fahrgäste als neues Angebot, das bedeutet noch vollere Fahrzeuge!
und schon wieder mehr neue Fahrgäste als neues Angebot, das bedeutet noch vollere Fahrzeuge!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2482
- Registriert: 21 Jan 2009, 19:44
- Wohnort: München
Noch interessanter:Iarn @ 31 May 2017, 23:37 hat geschrieben: Die Süddeutsche vermeldet auch einen Anstieg von 2,6% für den MVV auf 711 Millionen Fahrgäste. Dies dürfte ebenfalls über der Angebotssteigerung sein.
Die Fahrgeldeinnahmen des MVV sind um 6,3 Prozent gestiegen (im Vorjahr waren es nur 5,9%) und in absoluten Zahlen sind jetzt 52 Mio. Euro mehr in der Kasse. Der größere Anteil davon fließt in die Kasse der SWM. Deren Chef Herr Bieberbach hat somit wieder mehr Spielgeld zur Verfügung zum Ankauf von Gasfeldern und einer neuen Windkraftoffensive im Meer vor Wales. :ph34r:
Die MVG wird somit vom kostendeckendsten kommunalen Nahverkehrsunternehmen Europas zum kostendeckendsten kommunalen Nahverkehrsunternehmen der Galaxie, während gleichzeitig die U-Bahn den Geist aufgibt und ich schon gespannt bin, ab wann man die Busse nicht mehr mit Fahrern bestücken kann wegen der galaktischen Gehältern... Und die MVG gleichzeitig mal wieder umstrukturiert wird, um noch mehr zu sparen... Billig ist nicht billig genug, für München nur das billigste! Das Geld legt man lieber woanders an im Reich des Ex-Juso-Chefs.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2482
- Registriert: 21 Jan 2009, 19:44
- Wohnort: München
Na ja, im Dezember 2016 lag die Bevölkerung laut offizieller Statistik um 1,4% über der vom Dezember 2015.Jean @ 1 Jun 2017, 07:08 hat geschrieben: Und wieder unter dem Wachstum Münchens...also noch mehr MIV....
Warten wir mal ab, wie das Wachstum bei der MVG aussah, ich tippe auf an die 3%, jedenfalls sogar über den 2,6% des MVV.
- Jojo423
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4714
- Registriert: 21 Nov 2006, 15:48
- Wohnort: München bei Pasing Wahlheimat: Schweizer Alpen
So ein Schwachsinn! Die MVG reinvestiert ihre Gewinne in Angebotsausweitungen.TravellerMunich @ 1 Jun 2017, 06:25 hat geschrieben: Noch interessanter:
Die Fahrgeldeinnahmen des MVV sind um 6,3 Prozent gestiegen (im Vorjahr waren es nur 5,9%) und in absoluten Zahlen sind jetzt 52 Mio. Euro mehr in der Kasse. Der größere Anteil davon fließt in die Kasse der SWM. Deren Chef Herr Bieberbach hat somit wieder mehr Spielgeld zur Verfügung zum Ankauf von Gasfeldern und einer neuen Windkraftoffensive im Meer vor Wales. :ph34r:
Die MVG wird somit vom kostendeckendsten kommunalen Nahverkehrsunternehmen Europas zum kostendeckendsten kommunalen Nahverkehrsunternehmen der Galaxie, während gleichzeitig die U-Bahn den Geist aufgibt und ich schon gespannt bin, ab wann man die Busse nicht mehr mit Fahrern bestücken kann wegen der galaktischen Gehältern... Und die MVG gleichzeitig mal wieder umstrukturiert wird, um noch mehr zu sparen... Billig ist nicht billig genug, für München nur das billigste! Das Geld legt man lieber woanders an im Reich des Ex-Juso-Chefs.
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423