Aber mit 6 Personen bekommt man so langsam auch Eisenbahnfahrzeuge verschoben die schon länger an einer Stelle festgerostet sind. Damit bekommt man also definitiv jede Straßenbahn verschoben solange es nicht spürbar bergauf geht.
[M] Störungschronik Straßenbahn
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ropix
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Also ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen - den P verschiebt man etwas schwerer als einen R2 
Aber mit 6 Personen bekommt man so langsam auch Eisenbahnfahrzeuge verschoben die schon länger an einer Stelle festgerostet sind. Damit bekommt man also definitiv jede Straßenbahn verschoben solange es nicht spürbar bergauf geht.
Aber mit 6 Personen bekommt man so langsam auch Eisenbahnfahrzeuge verschoben die schon länger an einer Stelle festgerostet sind. Damit bekommt man also definitiv jede Straßenbahn verschoben solange es nicht spürbar bergauf geht.
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Das könnte was damit zu tun haben, dass der P kein Drehstromfahrzeug ist und damit dieses "Kommutator" genannte Bauteil im Motor besitzt, was den Fahrwiderstand krass erhöht.ropix @ 20 Jul 2013, 00:58 hat geschrieben: Also ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen - den P verschiebt man etwas schwerer als einen R2![]()
...aber irgendwie vermute ich, das weißt du selber.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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PascalDragon
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Öfter mal was neues!ZüriMünchner @ 19 Jul 2013, 15:09 hat geschrieben:Am Mittwoch was Kurioses aus der Zirkus-Krone-Str:
Eine Tram im Nirgendwo (es noch Strom gibt...)
TZ mit Video
Gruß,
Sven
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ropix
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Nur dass man da die vorhandene Kraft misst und schonmal ein bisserl Akkus lädt wenn mehr Kraft vorhanden ist als für Schrittgeschwindigkeit von nöten.spock5407 @ 20 Jul 2013, 12:29 hat geschrieben: So geht das dann auch bei ner Akkugartentram.![]()
Nein im Ernst. Imho ist der Garten nicht grad eben und durch eine größere Steigung schiebt dir so eine Straßenbahn niemand mehr.
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Ich habe gerade vor ca einer halben Stunde an der Kreuzung Landshuter Alle ein E12 als R3 zur Amalienburgstraße, mit Fahrgäste. Gab es da eine Störung?
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War das nicht die letzte reguläre Fahrt (Streckenabschiedsfahrt), die dann doch _etwas_ Verpätung hatte? Die Oberleitung wurde dagegen planmäßig abgeschaltet.Auer Trambahner @ 21 Jul 2013, 10:19 hat geschrieben:Ich mein, das ist auch schonmal bei einer Sylvestersonderfahrt passiert.PascalDragon @ 20 Jul 2013, 11:36 hat geschrieben: Öfter mal was neues!![]()
Da mußte die Leitstelle um Strom für die Fahrdraht angefunkt werden.
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Sendlinger
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Bevor hier Legendenbildung einsetzt, ein paar Worte eines damaligen Zeitzeugen:Laurum @ 21 Jul 2013, 18:54 hat geschrieben:[...]
War das nicht die letzte reguläre Fahrt (Streckenabschiedsfahrt), die dann doch _etwas_ Verpätung hatte? Die Oberleitung wurde dagegen planmäßig abgeschaltet.
Da mußte die Leitstelle um Strom für die Fahrdraht angefunkt werden.
Die letzte reguläre Fahrt des 17ers im Jahr 1983 hat ganz normal ohne "mittendrin" abgeschaltene Oberleitung stattgefunden. Verspätetes Einrücken gab es aber trotzdem, weil man absichtlich das Passieren des letzten einrückenden 21ers abgewartet hat, um als tatsächlich letztes Fahrzeug die Paul-Heyse-Unterführung zu befahren. Wer damals auch dabei war, wird bestätigen können, dass der letzte 17er-Kurs mit dem M5-Tw 2670 bestückt war; der entsprechende Bw ist mir jetzt nicht im Gedächtnis.
Was dagegen vor dem Passieren der letzten planmäßigen Fahrt unterbrochen wurde, das waren 1993 die Gleise auf der Kreuzung Westend-/Zschokkestraße. Hier wurde irrtümlich der uberfüllte letzte 26er-Zug, der die Kreuzung Richtung Lorettoplatz befahren hat (und später in der Nacht ja auch der letzte planmäßige Zug ab Lorettoplatz gewesen wäre), für den letzten Kurs überhaupt durchs Westend gehalten. Mit dem Erfolg, dass der Gegenzug quasi vor einer offenen Baugrube stand - und dummerweise eigentlich für den Abend als Pendelzug Gondrellplatz-Westendstraße vorgesehen war. Nach einer Runde SEV dort konnte dieses Problem mit einem schnell aus dem Btf.3 "herbei gezauberten" Zug ausgeglichen werden. "Witziger" war die Lösung für den "gestandeten" Zug, dieser durfte unter Blaulicht-Begleitung die gesamte Strecke zur Heimeranstraße zurück in Rückwärtsfahrt absolvieren, um dann über Nacht provisorisch "irgendwo" untergebracht zu werden.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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DonFabiano
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Hat in Japan aktuell auch ähnlich funktioniert, siehe SZ onlineropix @ 20 Jul 2013, 00:58 hat geschrieben: Aber mit 6 Personen bekommt man so langsam auch Eisenbahnfahrzeuge verschoben die schon länger an einer Stelle festgerostet sind. Damit bekommt man also definitiv jede Straßenbahn verschoben solange es nicht spürbar bergauf geht.
(Finde es btw interessant, dass es da "mit 8 Minuten Verspätung" weiterging. Hierzustädte wären wohl 8 Stunden Vollsperrung die Folge gewesen... :ph34r:)
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Da wurde aber nicht geschoben, sondern nur zur Seite gekippt.DonFabiano @ 23 Jul 2013, 15:13 hat geschrieben: Hat in Japan aktuell auch ähnlich funktioniert, siehe SZ online
(Finde es btw interessant, dass es da "mit 8 Minuten Verspätung" weiterging. Hierzustädte wären wohl 8 Stunden Vollsperrung die Folge gewesen... :ph34r:)
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Die Überreaktion bei Unfällen oder Störungen ist schon etwas Deutschland-spezifisches.DonFabiano @ 23 Jul 2013, 15:13 hat geschrieben: Hat in Japan aktuell auch ähnlich funktioniert, siehe SZ online
(Finde es btw interessant, dass es da "mit 8 Minuten Verspätung" weiterging. Hierzustädte wären wohl 8 Stunden Vollsperrung die Folge gewesen... :ph34r:)
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IsmaningBus
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Könnte mit dem unfall zwischen MWP und SVS
Gestern Nachmittag war auch ein Ersatzbus aufm 18er.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Habe mich gerade zuerst über einen P-Wagen an der Lothstraße gewundert und dann auch in Gegenrichtung einen umgeleiteten 17er gelesen. 16 und 17 also derzeit wegen einer Betriebsstörung bis Leonrodplatz über die Dachauer Straße und von dort weiter zum Romanplatz.
Edit: Auf dem 20er sind ja zur Zeit nur noch Varios, angesichts des zweiten 17er P-Wagens auf der Dachauer vor ein paar Minuten habe ich mich gefragt, ob es das Begegnungsverbot der beiden Typen noch gibt und wie man das in so einem Fall handhabt.
Edit: Auf dem 20er sind ja zur Zeit nur noch Varios, angesichts des zweiten 17er P-Wagens auf der Dachauer vor ein paar Minuten habe ich mich gefragt, ob es das Begegnungsverbot der beiden Typen noch gibt und wie man das in so einem Fall handhabt.
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Es gibt kein Begegnungsverbot.martinl @ 21 Aug 2013, 18:22 hat geschrieben: Habe mich gerade zuerst über einen P-Wagen an der Lothstraße gewundert und dann auch in Gegenrichtung einen umgeleiteten 17er gelesen. 16 und 17 also derzeit wegen einer Betriebsstörung bis Leonrodplatz über die Dachauer Straße und von dort weiter zum Romanplatz.
Edit: Auf dem 20er sind ja zur Zeit nur noch Varios, angesichts des zweiten 17er P-Wagens auf der Dachauer vor ein paar Minuten habe ich mich gefragt, ob es das Begegnungsverbot der beiden Typen noch gibt und wie man das in so einem Fall handhabt.
Gab es aber doch mal- oder habe ich das falsch in Erinnerung? ^^ Ich dachte, das sei der Grund, warum die P-Wagen vom 20er verschwunden sind.TramBahnFreak @ 21 Aug 2013, 20:12 hat geschrieben:Es gibt kein Begegnungsverbot.martinl @ 21 Aug 2013, 18:22 hat geschrieben: Habe mich gerade zuerst über einen P-Wagen an der Lothstraße gewundert und dann auch in Gegenrichtung einen umgeleiteten 17er gelesen. 16 und 17 also derzeit wegen einer Betriebsstörung bis Leonrodplatz über die Dachauer Straße und von dort weiter zum Romanplatz.
Edit: Auf dem 20er sind ja zur Zeit nur noch Varios, angesichts des zweiten 17er P-Wagens auf der Dachauer vor ein paar Minuten habe ich mich gefragt, ob es das Begegnungsverbot der beiden Typen noch gibt und wie man das in so einem Fall handhabt.
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Würde mich auch interessieren.
Also, S und P halten voreinander und der P darf dann mit Schrittgescheindigkeit vorbei. P Gilt für alle Fahrzeuge außer R und S, also A, P, Zweiwegefahrzeuge etc.
Edit: und rein theoretisch gilt das auch an solchen Stellen wie dem Promenadeplatz, eine Strecke, Begegnung, auch wenn es Unsinn ist. So zumindest eine ältere Aussage hier aus dem Forum.
Also, S und P halten voreinander und der P darf dann mit Schrittgescheindigkeit vorbei. P Gilt für alle Fahrzeuge außer R und S, also A, P, Zweiwegefahrzeuge etc.
Edit: und rein theoretisch gilt das auch an solchen Stellen wie dem Promenadeplatz, eine Strecke, Begegnung, auch wenn es Unsinn ist. So zumindest eine ältere Aussage hier aus dem Forum.
Das Begegnungsverbot für den P gilt laut Aussage eines Trambahnfahrers auch für die Strecke nach St. Emmeram mit Mittelmasten. 
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Muss der P dann halten und der Masten fährt vorbei? :ph34r:Entenfang @ 22 Aug 2013, 13:28 hat geschrieben: Das Begegnungsverbot für den P gilt laut Aussage eines Trambahnfahrers auch für die Strecke nach St. Emmeram mit Mittelmasten.![]()
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Nach St. Emmeram gilt für den P in erster Linie mal nicht ein Begegnungsverbot AUF der Strecke, sondern MIT der Strecke.Entenfang @ 22 Aug 2013, 13:28 hat geschrieben: Das Begegnungsverbot für den P gilt laut Aussage eines Trambahnfahrers auch für die Strecke nach St. Emmeram mit Mittelmasten.![]()
Edit: da hab ich doch glatt übersehen, dass da noch ne Seite dahinter kam, wo das Rätsel schon gelöst wurde.
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Alles eine Frage der Definition. Definieren einfach den Führerstand des Zuges als Bezugspunkt unseres Koordinatensystems, und schon fährt die Strecke am S-Wagen vorbei, wie es sich gehörtTramBahnFreak @ 22 Aug 2013, 19:15 hat geschrieben: Nach St. Emmeram gilt für den P in erster Linie mal nicht ein Begegnungsverbot AUF der Strecke, sondern MIT der Strecke.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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