[M] Takt, Wagenlänge, Auslastung
Fahren die Verstärker nicht bis ca. 18:30 Uhr?proÖPNV @ 8 Jan 2009, 00:29 hat geschrieben:Aus welchen Gründen wird die U1 an Schulfreitagen mittags zw. 12.30 und 15.30 Uhr auf dem Abschnitt Westfriedhof - Sendl. Tor auf einen 5-MIn-Takt verdichtet, wo an den übrigen Schulwerktagen offenbar ein 10er-Takt ausreicht?
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Oliver-BergamLaim
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Ja, prinzipiell ist das natürlich in vielen Firmen mit Gleitzeit möglich. Der praktische Nutzen ist m.E. vor allem für Wochenendheimfahrer gegeben.Wildwechsel @ 8 Jan 2009, 13:33 hat geschrieben: Kommt drauf an, wie man es sich unter der Woche einrichten kann. Wenn man da ein paar 12+X-Stunden-Tage einbaut, dann geht am Freitag schon was.![]()
Ich persönlich wäre allerdings nach ein paar 10- bis 12-Stunden-Tagen am Stück so fertig, dass ich einen freien Freitagnachmittag gar nicht mehr genießen könnte
Darf ich an das Arbeitszeitgesetz erinnen? Mehr als 10h am Tag geht eigentlich nicht.... <_<Wildwechsel @ 8 Jan 2009, 13:33 hat geschrieben: Kommt drauf an, wie man es sich unter der Woche einrichten kann. Wenn man da ein paar 12+X-Stunden-Tage einbaut, dann geht am Freitag schon was.![]()
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Bei uns seit Neustem schon wieder, seit 1 Kollege auf dem Heimweg nach 14(!) Stunden einen schweren Autounfall hatte. Es gab dann tierischen Ärger mit der Berufsgenossenschaft. Der Kollege und sein vorgesetzter wurden abgemahnt.....FloSch @ 9 Jan 2009, 13:00 hat geschrieben: Solche Gesetze haben leider mit der Realität allzu oft nicht viel gemeinsam...
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Ähm wo fahren denn jetzt mitlerweile noch Voll-oder Kurzzüge?? Auf den U1-Taktverstärkern und auf der U4 (außer Freitagnachmittag ,Ferien und Samstagnachmittag)Früher sind auf der U4 Sonntagmorgends auch noch Kurzzüge gefahren,hab das aber schon länger nicht mehr gesehen. Und auf der U5 sind früher Sonntags auch oft Vollzüge gefahren ,jetzt irgendwie nicht mehr( :huh: )und auf der U1 sind bis vor ein paar Jährchen auch das ganze Wochenende durch Vollzüge gefahren!
Sterben die Vollzüge aus,damit man die kurse durch C-Züge ersetzten kann?
:ph34r:
Sterben die Vollzüge aus,damit man die kurse durch C-Züge ersetzten kann?
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Rathgeber
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Sonn- und feiertags fahren tagsüber auf der U1, U4 und U5 Vollzüge. Die U1-Verstärker sind ebenfalls Kurzzüge. Die U4 wurde Freitag mittags mit Langzügen gefahren; ich denke, daß sich daran nichts geändert hat.168er @ 11 Jan 2009, 12:25 hat geschrieben: Ähm wo fahren denn jetzt mitlerweile noch Voll-oder Kurzzüge??
Ob die U4 abends mit Kurzzügen betrieben wird, weiß ich nicht; sonntags in der Früh auf alle Fälle (wieder).
Na toll, dieser Kollege schafft sich nen Wolf für die Firma und kriegt dafür dann auch noch Stress.Elch @ 9 Jan 2009, 15:32 hat geschrieben: Bei uns seit Neustem schon wieder, seit 1 Kollege auf dem Heimweg nach 14(!) Stunden einen schweren Autounfall hatte. Es gab dann tierischen Ärger mit der Berufsgenossenschaft. Der Kollege und sein vorgesetzter wurden abgemahnt.....![]()
Die gesetzlichen Regelungen sind da eindeutig und auch im Sinne der Arbeitnehmer. Durch die persönliche Haftung wird eben ausgeschlossen, dass das von der Firma toleriert und die Kosten im Zweifelsfalle übernommen wird. Dann wäre dem "freiwilligen" ochsen bis zum umfallen Tür und Tor geöffent.
Als erstes ist übrigens immer der Vorgesetzte dran. Der Arbeitnehmer hat vor allem das Risiko, den Versicherungsschutz zu verlieren.
Luchs.
Als erstes ist übrigens immer der Vorgesetzte dran. Der Arbeitnehmer hat vor allem das Risiko, den Versicherungsschutz zu verlieren.
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Rathgeber
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Hat der bedauernswerte Kollege wenigstens Widerspruch eingelegt?Elch @ 9 Jan 2009, 15:32 hat geschrieben: Bei uns seit Neustem schon wieder, seit 1 Kollege auf dem Heimweg nach 14(!) Stunden einen schweren Autounfall hatte. Es gab dann tierischen Ärger mit der Berufsgenossenschaft. Der Kollege und sein vorgesetzter wurden abgemahnt.....![]()
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Darfst Du, betrifft mich aber nicht. Für mich gilt die Bayerische Arbeitszeitverordnung, und in der ist das mit den 10 Stunden kein Muss, sondern nur ein Soll.Elch @ 9 Jan 2009, 12:52 hat geschrieben: Darf ich an das Arbeitszeitgesetz erinnen? Mehr als 10h am Tag geht eigentlich nicht.... <_<
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Nachdem ich heute in einigen durchgängig sehr stark gefüllte U-Bahnen saß, habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, auf wie vielen Streckenabschnitten das Angebot vor allem an Sonntagen zurückgegangen ist.
Holzapfelkreuth Implerstraße (früher 2 Linien, Mindesttakt 5)
Arabellapark Laimer Platz so viele Kürzungen, dass ich mir das Aufzählen ersparen möchte ( früher mindestens Takt 5 bis Laimer Platz, in der HVZ entsprechend dichter)
Scheidplatz Olyzentrum (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Kolumbusplatz Innsbrucker Ring (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Innsbrucker Ring - Neuperlach Süd (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Sonntags besteht heute in sehr großen Abschnitten Takt 10, wo früher Takt 5 gefahren wurde. In der HVZ ist das nicht ganz so flächendeckend falls die Verstärker mal fahren, aber es gibt auch in der HVZ große Teile des Netzes, in denen Die Frequenz gegenüber 1988 schlechter geworden ist.
Sieht man auch in den gefahrenen Streckenkilometern, die kaum gestiegen sind, auch als das Netz noch gewachsen ist. Streckenkilometer Angebot pro Passagier sinkt eh streng monoton.
Holzapfelkreuth Implerstraße (früher 2 Linien, Mindesttakt 5)
Arabellapark Laimer Platz so viele Kürzungen, dass ich mir das Aufzählen ersparen möchte ( früher mindestens Takt 5 bis Laimer Platz, in der HVZ entsprechend dichter)
Scheidplatz Olyzentrum (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Kolumbusplatz Innsbrucker Ring (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Innsbrucker Ring - Neuperlach Süd (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Sonntags besteht heute in sehr großen Abschnitten Takt 10, wo früher Takt 5 gefahren wurde. In der HVZ ist das nicht ganz so flächendeckend falls die Verstärker mal fahren, aber es gibt auch in der HVZ große Teile des Netzes, in denen Die Frequenz gegenüber 1988 schlechter geworden ist.
Sieht man auch in den gefahrenen Streckenkilometern, die kaum gestiegen sind, auch als das Netz noch gewachsen ist. Streckenkilometer Angebot pro Passagier sinkt eh streng monoton.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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OK dann habe ich das wohl nicht mehr so in Erinnerung. Ich war damals hauptsächlich auf der neueröffnetenn U4 unterwegs, die mich sehr fasziniert hat.
PS Danke dir für die Info Spock
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Es kann natürlich sein, das zwischen Eröffnung und 87/88 dichtere Takte waren, die dann mangels Auslastung gedünnt wurden. Da hab ich kein Fahrplanbuch zwischen 81 und 87. Zur Zeit der IGA ist man da sicher dichter als im 87/88er Fahrplan gefahren.
Ja, die U4-Eröffnung. An die erinner ich mich auch noch. Da war ich grad als junger Azubi aus Regensburg erstmals in der großen Landeshauptstadt. Wir hatten nähe Laimer Platz ein Quartier für unsere Münchner Blockunterichtsmonate.
Was machte ich große Augen. Alle 2-5min tagsüber eine Fahrt. Aus der Bezirkshauptstadt kannte ich von "meinen" Buslinien nur 20er-Takte (HVz alle 15).
Im Abendverkehr stands dann Takt 10 (M) gegen Takt 40 (R ).
Ja, die U4-Eröffnung. An die erinner ich mich auch noch. Da war ich grad als junger Azubi aus Regensburg erstmals in der großen Landeshauptstadt. Wir hatten nähe Laimer Platz ein Quartier für unsere Münchner Blockunterichtsmonate.
Was machte ich große Augen. Alle 2-5min tagsüber eine Fahrt. Aus der Bezirkshauptstadt kannte ich von "meinen" Buslinien nur 20er-Takte (HVz alle 15).
- Michi Greger
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Dank der samstäglichen Verstärker OZ - SP - HU - SU mittlerweile lustigerweise am Sa vormittag besserer Takt als am Fr nachmittag...Iarn @ 13 Oct 2013, 13:51 hat geschrieben:Scheidplatz Olyzentrum (früher mindestens Takt 5 dank 2 Linien)
Sonntag und HVZ? :blink:Sonntags besteht heute in sehr großen Abschnitten Takt 10, wo früher Takt 5 gefahren wurde. In der HVZ ist das nicht ganz so flächendeckend falls die Verstärker mal fahren, aber es gibt auch in der HVZ große Teile des Netzes, in denen Die Frequenz gegenüber 1988 schlechter geworden ist.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Stimmt so nicht ganz. Der 6er endete abends im Spätverkehr oft schon an der Münchner Freiheit. Den 5er Takt bis Implerstrasse durchgehend bis Betriebsschluss gibts erst seit 1989, als man den Südabzweig zur Forstenrieder Alle in Betrieb genommen hat.spock5407 @ 13 Oct 2013, 14:18 hat geschrieben: Zumindest bereits 87/88 in den Neben- und Schwachlastzeiten fuhren die 6er nicht zum Holzapfelkreuth sondern wendeten am Harras.
Genauso wie im Stoß jede zweite U6
=> Sa+So fuhr nur der 3er bis zum Holzapfelkreuth; 5min Takt endete von der Stadt kommend am Harras.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Stimmt, haste Recht. Da waren damit die Takte noch dünner.
Ja, durch die Linienauffächerung in den Aussenbereichen wurde dem einen oder anderen Abschnitt eine Ausdünnung "geschenkt". Aber gleichzeitig wird viel mehr Fläche direkt bedient. Vor solchen Auffächerungen musste man mit Anschlussverkehrsmitteln an der Oberfläche fahren, womit in Teilen auch mehr Fahrgäste an die vorherig mit 2 Linien bedienten Abschnitte gezogen wurden.
Gutes Beispiel hierzu ist das Olympiazentrum, wo ja immer mehr Busse abgezogen wurden.
Am Laimer Platz war die Doppelbedienung durchaus komfortabel, da will ich nix sagen, aber von der Kapazität definitiv nicht notwendig. Der 4er und 5er fuhren damals ferner nur mit Vollzügen.
Deutlich ärger ist es in Neuperlach. Da waren im Stoß die 2-3er Takte durchaus willkommen.
Ja, durch die Linienauffächerung in den Aussenbereichen wurde dem einen oder anderen Abschnitt eine Ausdünnung "geschenkt". Aber gleichzeitig wird viel mehr Fläche direkt bedient. Vor solchen Auffächerungen musste man mit Anschlussverkehrsmitteln an der Oberfläche fahren, womit in Teilen auch mehr Fahrgäste an die vorherig mit 2 Linien bedienten Abschnitte gezogen wurden.
Gutes Beispiel hierzu ist das Olympiazentrum, wo ja immer mehr Busse abgezogen wurden.
Am Laimer Platz war die Doppelbedienung durchaus komfortabel, da will ich nix sagen, aber von der Kapazität definitiv nicht notwendig. Der 4er und 5er fuhren damals ferner nur mit Vollzügen.
Deutlich ärger ist es in Neuperlach. Da waren im Stoß die 2-3er Takte durchaus willkommen.
Ich meinte damit, auch werktags in der HVZ gibt es Abschnitte die seltener bedient werden als früher.Michi Greger @ 13 Oct 2013, 15:03 hat geschrieben: Sonntag und HVZ? :blink:
Gruß Michi
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Wenn man den Winterfahrplan 1980/81 aufschlägt, kann man es kaum glauben, auf der damals neu eröffneten U8 am Sonntag (!) ein 5-Min.-Takt zwischen Scheidplatz und Innsbrucker Ring von 9 bis 19:30 Uhr.
Damals fuhr man übrigens Sa und So Richtung Neuperlach Süd eineinhalb Minuten früher und Richtung Olympiazentrum eineinhalb Minuten später als Mo-Fr. Die Symmetrieminute™ war also in beiden Fällen exakt dieselbe.
Damals fuhr man übrigens Sa und So Richtung Neuperlach Süd eineinhalb Minuten früher und Richtung Olympiazentrum eineinhalb Minuten später als Mo-Fr. Die Symmetrieminute™ war also in beiden Fällen exakt dieselbe.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Nun, einige der Abschnitte wurden vermutlich auch hauptsächlich deshalb öfter bedient, weil es sich an den viergleisigen Bahnhöfen schlecht wendet, und man noch nicht so einen Fahrzeugmangel hatte, dass man den einen zusätzlichen Kurs unbedingt raus sparen und damit die Betriebssatbilität angreifen musste. Bis auf vielleicht Innsbrucker Ring–Neuperlach Süd sind die meisten Abschnitte – vor allem im genannten Zeitraum – nicht unbedingt die fahrgastreichsten Strecken.
Zumindest hatte ich heute auch zwischen Innsbrucker Ring und Kolumbusplatz nicht das Gefühl ich fahre zwischen Kreuzstraße und Aying.TramBahnFreak @ 13 Oct 2013, 22:38 hat geschrieben: Nun, einige der Abschnitte wurden vermutlich auch hauptsächlich deshalb öfter bedient, weil es sich an den viergleisigen Bahnhöfen schlecht wendet, und man noch nicht so einen Fahrzeugmangel hatte, dass man den einen zusätzlichen Kurs unbedingt raus sparen und damit die Betriebssatbilität angreifen musste. Bis auf vielleicht Innsbrucker Ring–Neuperlach Süd sind die meisten Abschnitte – vor allem im genannten Zeitraum – nicht unbedingt die fahrgastreichsten Strecken.
Ich denke der Knackpunkt ist, früher hatte man ausreichend Wagen und man konnte auch Kurse fahren, die nicht unter die Legehennen Verordnung gefallen sind. In den letzten Jahren fährt man nur das aller notwendigste und ist nebenbei froh, sich heraus reden zu können, man können mit der Infrastruktur gar nicht dichter fahren.
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Sehe ich auch so. Zumal es jahrelang besser ging und es hier keine zwingenden Infrastruktur Engpässe gibt.spock5407 @ 13 Oct 2013, 22:50 hat geschrieben: Für einen Hub, wie er Neuperlach Zentrum ist, finde ich tagsüber einen Takt10 für eine Metro schon arg dünn.
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Dort auf jeden Fall. Im falle des Olyzentrums muss man aber auch ebdenken, dass hier früher mal ein großer Busknoten war, der sich inzwischen fast vollständig Richtung Westen zum OEZ hin verlagert hat, wo man immerhin mit zwei verschiedenen U-Bahn-Strecken zur Anreise doch nicht schlecht ausgestattet ist.spock5407 @ 13 Oct 2013, 22:50 hat geschrieben: Für einen Hub, wie er Neuperlach Zentrum ist, finde ich tagsüber einen Takt10 für eine Metro schon arg dünn.
