Bahnstreiks 2014/2015
Ich gehe einfach mal davon aus, die basteln noch am Notfahrplan. Wenn er fertig ist, werden die verkehrenden Züge wieder freigeschaltet.
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Shinkansen: Die wohl pünklichsten und zuverlässigsten Hochgeschwindigkeitszüge der Welt!
So und nicht anders sollte Hochgeschwindigkeitsverkehr in einem modernen Indrustriestaat aussehen!
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Ersatzfahrplan:
Streik von Lokführern der GDL
Ganztägige Beeinträchtigungen im DB-Fernverkehr am Mittwoch, 15. Oktober
Stand: 14. Oktober 2014, 18:30 Uhr
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat ab Mittwoch, 15. Oktober 2014 zu Streikmaßnahmen unter anderem bei Lokführern und Zugbegleitern aufgerufen.
Aus diesem Grund verkehren die Züge von DB Fernverkehr am Mittwoch, 15. Oktober 2014 ganztägig von 0 bis 24 Uhr nach einem besonderen, ausgedünnten Fahrplan.
Die noch verkehrenden Züge sowie tagesaktuelle Reiseverbindungen sind in der Live-Auskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/liveauskunft zu ersehen.
Bitte beachten Sie, dass auch über die kommunizierten Züge hinaus mit kurzfristigen Zugausfällen im gesamten Streikzeitraum gerechnet werden muss. Bis zum Mittag des Donnerstag, 16. Oktober 2014 können streikbedingt noch Verspätungen, Ausfälle und Teilausfälle auftreten.
Kulanzregelungen für unsere Fahrgäste
Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen.
Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ausgenommen hiervon sind regionale Angebote mit erheblich ermäßigtem Fahrpreis (Schönes Wochenende-, Quer-durchs-Land- oder Länder-Tickets) sowie reservierungspflichtige Züge.
Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der Deutschen Bahn können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten kommen die Beförderungsbedingungen der jeweiligen Verkehrsverbünde zur Anwendung.
DB Fernverkehr AG
Verkehrsleitung
Letzte Aktualisierung: 14.10.2014 19:40 Uhr - ZTP-Frankfurt
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Unter der Vorraussetzung, das man bei der DB jemanden findet, der die RIS-Daten auch für überall aktuell hält - letzte Woche war das eher nicht möglich. Ursache vermutlich: Zuwenig Personal für zuviele Aufgaben.rautatie @ 14 Oct 2014, 12:13 hat geschrieben: Spontane Kurztrips ohne besondere Wichtigkeit kann man aber wohl noch machen (man muss nur immer sein Smartphone bereit halten, um über spontan angekündigte Streiks im Bilde zu sein, damit man ggf die vorzeitige Rückfahrt in die Wege leiten kann).
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Ah, sind wir mal wieder so weit dass die DB sich selbst bestreikt? Oder warum genau fährt man auch von 0 bis 14 Uhr fast nichts? Sollte der GDL ja nur recht sein - ganztägiger Streik, aber nur halbtags Streikgeld? Oder hab ich da was übersehen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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DAS sind aber auch mit die Gründe, warum es überhaupt erst zur Eskalation zwischen Beschäftigten und ihren Arbeitgebern kommt: Wenn mich mein Chef anpflaumt (oder gar abmahnt) weil ich bei einer Ursache höherer Gewalt - das sind Dinge, die ich bei Anwendung gebotener Sorgfalt nicht abwenden kann, und Streik gehört da nun mal seit jeher dazu - dann zeige ich ihm doch im Geiste den ausgestreckten Mittelfinger. Und mache die nächsten Monate erstmal "Dienst nach Vorschrift" - was man durch Eigeninitiative im Sinne des Unternehmens hätte besser machen können, fällt halt dann aus wegen ist nicht - das ist dann die klassische "Loose-Loose-Situation" für alle.218 466-1 @ 14 Oct 2014, 14:39 hat geschrieben: S.i.w. ist es den Arbeitgebern egal WIE man zur Arbeit kommt. Es zählt nur die Pünktlichkeit!
Im Zweifel stellt sich die Frage: Einmal Taxi bezahlen oder eine Abmahnung riskieren?
Generell sollte man mögichst mehrere Optionen parat haben, um zur Arbeit zu kommen. Wer sich von der Bahn abhängig machen lässt, handelt u.U. vor dem Arbeitsgericht fahrlässig.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - würden das Deutschlands Chefs mal öfter beherzigen, und mit ihren Mitarbeitenden mal 5 Minuten reden, die Welt wäre ein Stückchen reicher.
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Streikgeld gibt's eh nur für 6 1/4 Stunden bzw. 8 Euro die Stunde, maximal 50 am Tag.Boris Merath @ 14 Oct 2014, 20:08 hat geschrieben: Ah, sind wir mal wieder so weit dass die DB sich selbst bestreikt? Oder warum genau fährt man auch von 0 bis 14 Uhr fast nichts? Sollte der GDL ja nur recht sein - ganztägiger Streik, aber nur halbtags Streikgeld? Oder hab ich da was übersehen?
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Wenn ein GDLler jetzt von 6 bis 16 Uhr Dienst hat, dann kann es aber doch passieren, dass er von 6 bis 14 Uhr bezahlt nichts tut (ist ja da zum Arbeiten, Zug wurde von der DB ja gestrichen), und nur von 14 bis 16 Uhr keinen Lohn bekommt wegen Streik? Oder betrifft die ausfallenden Züge nur die Züge, die von Nicht-GDLlern gefahren werden, deren Schicht spontan in den Nachmittag verlegt wird? Geht das überhaupt so kurzfristig?Martin H. @ 14 Oct 2014, 20:48 hat geschrieben: Streikgeld gibt's eh nur für 6 1/4 Stunden bzw. 8 Euro die Stunde, maximal 50 am Tag.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Nun, es ist für die DB günstiger das die Züge an strategischen Stellen stehen, und nicht quer durch die Republik verteilt, wo man erst mal einen unzählige Positionsfahrten unternehmen muss um das System zu rebooten.Boris Merath @ 14 Oct 2014, 20:08 hat geschrieben: Ah, sind wir mal wieder so weit dass die DB sich selbst bestreikt? Oder warum genau fährt man auch von 0 bis 14 Uhr fast nichts? Sollte der GDL ja nur recht sein - ganztägiger Streik, aber nur halbtags Streikgeld? Oder hab ich da was übersehen?
Wenn der Übergang passt, also am Donnerstag Spät/Nacht gearbeitet wird. Ich habe keinen Anruf erhalten, auch wenn sie bei mir wüssten, dass ich wesentlich lieber ab 14Uhr statt 4-10 und 15-20 Uhr arbeiten würde. Dazu denke ich nicht, dass man dafür bereits Listen hat, welche Schichten und damit Züge von Beamten/ bekannt nicht GDL-Leuten gefahren werden, da hat sich damals schon die wesentlich mafiöser aufgestellte MVG die Zähne ausgebissen...Boris Merath @ 14 Oct 2014, 21:03 hat geschrieben: Oder betrifft die ausfallenden Züge nur die Züge, die von Nicht-GDLlern gefahren werden, deren Schicht spontan in den Nachmittag verlegt wird? Geht das überhaupt so kurzfristig?
Ich spendiere ein "noch" - auch das dürfte ein weiter bestehendes Problem sein, dass von den erfahrenen LBI die nächsten Jahre mehr in Pension gehen werden als neue, sparten-geschulte Tf nachkommen.Rev @ 14 Oct 2014, 21:38 hat geschrieben: Wie viel % der Lokführer sind eigentlich verbeamtet?
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nur um dann sofort das Problem zu haben, dass die GDL streikt weil man sich nicht einigen kann ob die Bahn nun DB an sich oder DB Netz, DB Regio und DB FV ist, wobei bei zweiterem die GDL dann die Mitgliederstärkste Gewerkschaft wäreandreas @ 14 Oct 2014, 22:49 hat geschrieben: was will jetzt die GDL mit diesen Streiks erreichen? wenn sie alle zwei Wochen mal einen halben Tag streikt, dann sitzt die Bahn das aus bis das Gesetz zur Tarifeinheit kommt....

(Güterverkehr hab ich keine Ahnung, könnte aber theoretisch auch passieren)
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Da wünsch ich frohes Aussitzen - dieses Konstrukt muß wohl zu Recht die Prüfung in Karlsruhe überstehen (wird es wohl eher nicht).andreas @ 14 Oct 2014, 22:49 hat geschrieben: was will jetzt die GDL mit diesen Streiks erreichen? wenn sie alle zwei Wochen mal einen halben Tag streikt, dann sitzt die Bahn das aus bis das Gesetz zur Tarifeinheit kommt....
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Hier die neue Live Auskunft der DB Bahn, die Verbindungen und Anschlüsse nach aktueller Verkehrslage berechnet.
Kann auch außerhalb von Streiks nützlich sein.
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Vor 14 Uhr wird eigentlich genau so viel bzw. wenig gefahren wie nach 14 Uhr: im Wesentlichen ein 2-Stunden-Takt auf einigen A-Linien im Kernnetz, die internationale HGV-Züge und wenige Einzelleistungen in "Randgebieten" (wer nach Mittel- oder Ostdeutschland mit Ausnahme Berlins möchte, guckt heute aber so was von in die Röhre...) resp. GDL-Hochburgen.Rev @ 15 Oct 2014, 08:20 hat geschrieben:Fernverkehr ist heute ab 14 Uhr ja sogut wie komplett nicht vorhanden .... Wenn das ris stimmt
Die gerade erwähnte Beta-Live-Auskunft ist in der Hinsicht recht hilfreich.
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Was du immer so alles als neu verkaufst... Gibt's seit inzwischen über 2 Jahren...218 466-1 @ 15 Oct 2014, 08:17 hat geschrieben: Hier die neue Live Auskunft der DB Bahn, die Verbindungen und Anschlüsse nach aktueller Verkehrslage berechnet.
Kann auch außerhalb von Streiks nützlich sein.
Das kannst du aber wirklich laut sagen... Insbesondere unserem Chef... Obwohl der direkt gegenüber sein Büro hat, verschanzt er sich normalerweise dort und redet nur mit einigen ausgewählten, "besseren" Mitarbeitern. Unausgesprochene Konflikte sind da regelrecht vorprogrammiert....146225 @ 14 Oct 2014, 20:11 hat geschrieben: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - würden das Deutschlands Chefs mal öfter beherzigen, und mit ihren Mitarbeitenden mal 5 Minuten reden, die Welt wäre ein Stückchen reicher.
Wo ist das Problem?
Bei uns im Büro sind heute wegen des Streiks schon wichtige Besprechungen ausgefallen - weil Teilnehmer es nicht rechtzeitig ins Büro geschafft haben.
Mich würde mal interessieren, wie stark eigentlich an so einem Streiktag der Betrieb bei vielen Arbeitgebern gestört wird, weil Mitarbeiter nicht pünktlich sind oder nicht zur Arbeit kommen können. Wie stark wirkt sich wohl erfahrungsgemäß so ein Streik auf andere Dienstleister aus, die dadurch indirekt wegen fehlender Mitarbeiter betroffen sind (z.B. Energieversorger, Krankenhäuser, Arztpraxen,...)?
Mich würde mal interessieren, wie stark eigentlich an so einem Streiktag der Betrieb bei vielen Arbeitgebern gestört wird, weil Mitarbeiter nicht pünktlich sind oder nicht zur Arbeit kommen können. Wie stark wirkt sich wohl erfahrungsgemäß so ein Streik auf andere Dienstleister aus, die dadurch indirekt wegen fehlender Mitarbeiter betroffen sind (z.B. Energieversorger, Krankenhäuser, Arztpraxen,...)?
Wo ist das Problem?
das ist schon traurig, bzw. völliges Versagen der TP dort. In München wird sicherlich ein "Ersatzfahrplan" gefahren... was genau weiß ich allerdings nicht... Ich gehe mal von nem Stundentakt auf allen Linien aus und die S8 wird, wenn möglich öfters fahren.JeDi @ 15 Oct 2014, 10:47 hat geschrieben: In Stuttgart gedenkt man, um allfälligen "strategischen Abstellungen" vorzubeugen, den S-Bahn-Verkehr ab 14 Uhr komplett einzustellen.
Schön finde ich allerdings, dass sich die DB ja selber bestreikt und jetzt schon am Vormittag die meisten Fernverkehrszüge ausfallen....


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Warum?uferlos @ 15 Oct 2014, 11:06 hat geschrieben: das ist schon traurig, bzw. völliges Versagen der TP dort.
Ersatzfahrpläne hatte man ja - die Umsetzung derer hat die GDL aber seither erfolgreich Verhindert. Insofern verwundert mich das überhaupt nicht.In München wird sicherlich ein "Ersatzfahrplan" gefahren...
Der HinweisJeDi @ 15 Oct 2014, 10:47 hat geschrieben:In Stuttgart gedenkt man, um allfälligen "strategischen Abstellungen" vorzubeugen, den S-Bahn-Verkehr ab 14 Uhr komplett einzustellen.
geistert schon seit gestern, spät abends im VVS-Störungsmelder und auf der "Aktuellen Betriebslage" der S-Bahn-Stuttgart-Homepage rum.Es ist damit zu rechnen, dass der S-Bahnverkehr in diesem Zeitraum komplett eingestellt werden muss.
Knobeln/Würfeln/Schere-Stein-Papieren die S-Strategen das aus, ob man den Betrieb einstellt, oder besprechen die sich wenigstens mit einem "zeitnahen" Ergebnis? Oder kann man gar so etwas wie Ehrgeiz erwarten, indem "Nicht-GDLer" mit einem Taxi zu den zugeparkten Stellen schickt, um die Strecke wieder freizukriegen...
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :ph34r:
weil man es in München auch hinbekommt? da wird halt mal ein Tf ins Taxi gesetzt um die Strecke zu räumen. Das sollte doch auch in Stuttgart möglich sein?JeDi @ 15 Oct 2014, 11:09 hat geschrieben: Warum?
Ersatzfahrpläne hatte man ja - die Umsetzung derer hat die GDL aber seither erfolgreich Verhindert. Insofern verwundert mich das überhaupt nicht.
Für mich sieht das eher nach Hilflosigkeit aus. "Lieber mal den ganzen Betrieb einstellen, bevor die Disponenten Arbeit haben"
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Seit etwa 10 heißt es: "Ab 14 Uhr wird daher der Zugverkehr der S-Bahn Stuttgart eingestellt.Jogi @ 15 Oct 2014, 11:10 hat geschrieben: Der Hinweis
geistert schon seit gestern, spät abends im VVS-Störungsmelder und auf der "Aktuellen Betriebslage" der S-Bahn-Stuttgart-Homepage rum.
Die Züge, die bis 13.59 Uhr noch im Netz der S-Bahn Stuttgart verkehren, werden ihre Fahrt bis zum Endbahnhof fortsetzten."
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Ist halt die Frage - ich weiß nicht, wie die Personalstruktur in Stuttgart ausschaut, vielleicht habt ihr einfach mehr Beamte, weniger geparkte Züge, usw?uferlos @ 15 Oct 2014, 11:13 hat geschrieben: weil man es in München auch hinbekommt? da wird halt mal ein Tf ins Taxi gesetzt um die Strecke zu räumen. Das sollte doch auch in Stuttgart möglich sein?
Für mich sieht das eher nach Hilflosigkeit aus. "Lieber mal den ganzen Betrieb einstellen, bevor die Disponenten Arbeit haben"
keine Ahnung das kann ich nicht beurteilen, aber zumindest nen Pendelbetrieb sollten sie auch in Stuttgart hinbekommen....JeDi @ 15 Oct 2014, 11:48 hat geschrieben:Ist halt die Frage - ich weiß nicht, wie die Personalstruktur in Stuttgart ausschaut, vielleicht habt ihr einfach mehr Beamte, weniger geparkte Züge, usw?uferlos @ 15 Oct 2014, 11:13 hat geschrieben: weil man es in München auch hinbekommt? da wird halt mal ein Tf ins Taxi gesetzt um die Strecke zu räumen. Das sollte doch auch in Stuttgart möglich sein?
Für mich sieht das eher nach Hilflosigkeit aus. "Lieber mal den ganzen Betrieb einstellen, bevor die Disponenten Arbeit haben"
aber so wie es aussieht kapitulieren sie in Stuttgart.
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