Kann ich mir gut vorstellen... Früher oder später wird sich der praktische 5-Minuten-Takt wahrscheinlich an vielen Tagen so verschieben, dass die Busse im Pulk fahren, mit größeren Fahrplanlücken...FloSch @ 17 Dec 2013, 17:27 hat geschrieben: Also heute Nachmittag hab ich an der Brudermühlstraße über 10 Minuten auf einen X30 gewartet. Der Anzeiger hat zunächst schön den in 3 Minuten kommenden X30 runtergezählt um ihn dann verschwinden zu lassen. Der nächste kam dann 8 Minuten später. In der Gegenrichtung sah das ähnlich aus. Irgendwann kamen sie dann im Pulk.
[M] ExpressBus X30 - Erfolg oder Flop?
Wo ist das Problem?
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Die Idee Expressbus ist grundsätzlich gut und die endgültigen Fahrgastzahlen können sicher noch nicht beurteilt werden.
Auffällig ist jedoch, dass man bei anderen überfüllten Linien kaum etwas zur Attraktivitätssteigerung tut, hier aber richtig Fahrzeuge raus haut.
Zur "Effektivität des Expressbusses als Expressbus":
Fahrzeit Harras ab bis Tegernseer Landstraße:
X30: 10 Minuten, es werden die Haltestellen Sylvensteinstraße, Heckenstallerstraße, Schäftlarnstraße und Gerhardstraße ausgelassen
Linie 54: 11 Minuten, 1 Minute mehr
Auffällig ist jedoch, dass man bei anderen überfüllten Linien kaum etwas zur Attraktivitätssteigerung tut, hier aber richtig Fahrzeuge raus haut.
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Bin heute um 21.00 Uhr von der Silberhornstraße zum Ostbahnhof mit dem X30 gefahren. Am FIS an der Silberhornstraße wurde nur die Tram angezeigt, im Bus war außer mir nur ein weiterer Fahrgast. Dafür konnte ich im vorbeifahren in der Welfenstraße im Gegenkurs Richtung Partnachplatz aber 8 Fahrgäste zählen.
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Ich glaube, wichtiger als die tatsächliche Fahrzeit in Minuten ist die "gefühlte" Fahrzeit. Daher benutzen die meisten ja die U-Bahn bzw. steigen in die U-bahn um, auch wenn es oben (fast) genauso schnell geht.TravellerMunich @ 17 Dec 2013, 18:24 hat geschrieben: Die Idee Expressbus ist grundsätzlich gut und die endgültigen Fahrgastzahlen können sicher noch nicht beurteilt werden.
Auffällig ist jedoch, dass man bei anderen überfüllten Linien kaum etwas zur Attraktivitätssteigerung tut, hier aber richtig Fahrzeuge raus haut.
Zur "Effektivität des Expressbusses als Expressbus":
Fahrzeit Harras ab bis Tegernseer Landstraße:
X30: 10 Minuten, es werden die Haltestellen Sylvensteinstraße, Heckenstallerstraße, Schäftlarnstraße und Gerhardstraße ausgelassen
Linie 54: 11 Minuten, 1 Minute mehr
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Zu dem "(fast) genau so schnell" an der Oberfläche wie mit der U-Bahn:viafierretica @ 18 Dec 2013, 11:30 hat geschrieben: Ich glaube, wichtiger als die tatsächliche Fahrzeit in Minuten ist die "gefühlte" Fahrzeit. Daher benutzen die meisten ja die U-Bahn bzw. steigen in die U-bahn um, auch wenn es oben (fast) genauso schnell geht.
Tram 17 Giesing - Sendlinger Tor: 14 Minuten
U2 gleiche Strecke: 7 Minuten, 7 Minuten schneller
Tram 19 Fürstenrieder Straße - Hauptbahnhof Süd: 13 Minuten
U5 Laimer Platz - Hauptbahnhof: 8 Minuten, 5 Minuten schneller
Wenn man dann noch in der U-Bahn einen 5-Minuten-Takt hat, statt dem bei der Tram beliebten Takt 10, dann fällt die Entscheidung leicht.
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Wie immer sehr gerne unterschlagen die Zeit für das "rauf und runter", das auch schon mal mehrere Minuten betragen kann, womit sich das genau so schnell wieder relativiert. Nimm einfach im zweiten Beispiel als Ziel den Stachus (Oberfläche) und im ersten Beispiel auch mal Sendlinger Tor (Oberfläche) oder auch stattdessen Hauptbahnhof (Oberfläche). Wie immer - Statistik ist eine Frage der Darstellung und kein absolut gültiger Beweis ...
Womit wir dann wieder bei der "gefühlten Fahrzeit" sind.

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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Was man aber nicht außer Acht lassen sollte, ist die Zeit, die man innerhalb eines U-Bahnhofes so zurücklegt. Gerade an größeren Stationen wie Hbf, Ostbahnhof, Sendlinger Tor, Stachus oder Marienplatz ist man gut und gerne (je nach Startpunkt) zwei bis drei Minuten unterwegs, ehe man an der Oberfläche ankommt (bzw. von der Oberfläche zum Bahnsteig gelangt). Das kann den Vorsprung hinsichtlich der reinen Fahrtzeit gegenüber der Tram schnell wieder auffressen.TravellerMunich @ 18 Dec 2013, 14:19 hat geschrieben:Zu dem "(fast) genau so schnell" an der Oberfläche wie mit der U-Bahn:
Tram 17 Giesing - Sendlinger Tor: 14 Minuten
U2 gleiche Strecke: 7 Minuten, 7 Minuten schneller
Tram 19 Fürstenrieder Straße - Hauptbahnhof Süd: 13 Minuten
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Auch bei der Tram muss ich die Haltestelle erst mal erreichen - am Sendlinger Tor beispielsweise kann ich mir wahlweise im Zwischengeschoss einen Wolf laufen, um dann eine viel zu enge Treppe zur Tram hoch zu erklimmen, oder stehe ewig an den Ampeln.
Auch am Giesinger Bahnhof stehe ich noch immer an der Ampel zur Tram, während ich über die Treppen schon längst auf dem U-Bahnsteig stehen würde...
Dazu kommt: Bei den Münchner Befüllungsgraden steht es sich in der U-Bahn letztlich noch immer angenehmer als bei der im Regelfall noch volleren Tram, bei der im Zweifelsfall dann noch Lieferverkehr oder Müllabfuhr in 2. Reihe die Fahrt blockiert..
Nichts gegen die Tram für Kurzstrecken, aber ab einer gewissen Entfernung hat die U-Bahn deutliche Vorteile. Denn so blöd sind die Fahrgäste nicht, dass sie nicht doch letztlich gute Gründe für ihre Verkehrsmittelwahl haben.
Auch am Giesinger Bahnhof stehe ich noch immer an der Ampel zur Tram, während ich über die Treppen schon längst auf dem U-Bahnsteig stehen würde...
Dazu kommt: Bei den Münchner Befüllungsgraden steht es sich in der U-Bahn letztlich noch immer angenehmer als bei der im Regelfall noch volleren Tram, bei der im Zweifelsfall dann noch Lieferverkehr oder Müllabfuhr in 2. Reihe die Fahrt blockiert..
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Man kann deine Aussage aber auch gut relativieren: z.BTravellerMunich @ 18 Dec 2013, 14:19 hat geschrieben: Zu dem "(fast) genau so schnell" an der Oberfläche wie mit der U-Bahn:
Tram 17 Giesing - Sendlinger Tor: 14 Minuten
U2 gleiche Strecke: 7 Minuten, 7 Minuten schneller
Tram 17 Giesing - Sendlinger Tor: 8 Haltestellen
U2 gleiche Strecke:4 Haltestellen
Tram 17 Giesing - Sendlinger Tor: 9 LZAgeregelte Kreuzungen
U2 gleiche Strecke: 0 LZAgeregelte Kreuzungen
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Würden sich die Fahrgäste so verhalten, wie Du es immer propagierst, müssten die U-Bahnen auch und gerade tagsüber noch sehr viel voller sein und die Trambahn hätte so gut wie keine Fahrgäste. Die Entscheidungen für den einen oder anderen Weg wird von den Fahrgästen keineswegs ausschließlich rational getroffen, und bei den rationalen Gründen kann es auch unterschiedliche Gewichtungen einzelner Faktoren geben. Kann mal dem einen und mal dem anderen Verkehrsmittel nutzen ...
Und als Start- und Zielpunkt muss man auf jeden Fall von der Oberfläche ausgehen, weil wohl kaum ein Fahrgast auf irgendeiner Untergrund-Ebene seine Fahrt beginnt oder beendet; sieht man mal von so Spezialitäten wie den Direktzugängen am OEZ und ähnlichem ab.
Edit:
Und schon hat es der liebe Traveller geschafft, uns in schwerstes :offtopic: zu verwickeln, weil er unbedingt wieder mal Arien singen möchte. Und das kann man dann eben einfach nicht so stehen lassen ... :ph34r:
Und als Start- und Zielpunkt muss man auf jeden Fall von der Oberfläche ausgehen, weil wohl kaum ein Fahrgast auf irgendeiner Untergrund-Ebene seine Fahrt beginnt oder beendet; sieht man mal von so Spezialitäten wie den Direktzugängen am OEZ und ähnlichem ab.
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Und schon hat es der liebe Traveller geschafft, uns in schwerstes :offtopic: zu verwickeln, weil er unbedingt wieder mal Arien singen möchte. Und das kann man dann eben einfach nicht so stehen lassen ... :ph34r:
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Fahrzeiten kann man wenn überhaupt, dann nur von Haustür zu Haustür für einen speziellen Fall vergleichen und auch dann kommen noch Dinge wie Bequemlichkeit dazu. Und lange Umsteigewege mit Treppen sind nicht wirklich angenehm.
Für mich ist es von Berg-am-Laim nach Solln zeitlich vollkommen egal ob ich von der 19 in die U3 am Marienplatz umsteige, oder ob ich ab Ostbahnhof den X30 nehme und dann erst in die U3 Wechsel. Aber Umsteigen an der Brudermühlstr. ist wesentlich angenehmer als am Marienplatz.
Heute übrigens zur selben Fahrzeit wie gestern 2 Personen mehr im Bus.
Für mich ist es von Berg-am-Laim nach Solln zeitlich vollkommen egal ob ich von der 19 in die U3 am Marienplatz umsteige, oder ob ich ab Ostbahnhof den X30 nehme und dann erst in die U3 Wechsel. Aber Umsteigen an der Brudermühlstr. ist wesentlich angenehmer als am Marienplatz.
Heute übrigens zur selben Fahrzeit wie gestern 2 Personen mehr im Bus.
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Ja Du hast Recht.Sendlinger @ 18 Dec 2013, 15:08 hat geschrieben: Und als Start- und Zielpunkt muss man auf jeden Fall von der Oberfläche ausgehen, weil wohl kaum ein Fahrgast auf irgendeiner Untergrund-Ebene seine Fahrt beginnt oder beendet; sieht man mal von so Spezialitäten wie den Direktzugängen am OEZ und ähnlichem ab.
Habe daher neugieriger Weise einfach mal zur Probe eine Fahrt über die Fahrplanauskunft gejagt, Schwanseestraße 10 (zwischen Chiemgaustraße und Giesing Bahnhof) und Fraunhofer Straße 17.
Ergebnis jeweils einschließlich Fußwege:
Mit U-Bahn: 14 Minuten
Mit Tram: 20 Minuten
Ich habe das einfach mal zufällig raus gegriffen, weil es mich jetzt selbst interessiert hat.
Auf noch kürzeren Relationen mag es anders aussehen und es gibt einige Strecken, die ich lieber mit der Tram zurück lege.
Aber jenseits der Fahrzeiteinsparungen ist es in der U-Bahn meist tatsächlich bequemer, selbst wenn man stehen muss, als in den schon arg engen und verbauten Münchner Trambahn-Fahrzeugen.
Um zum Express-Bus zurück zu kommen: Ich habe ihn jetzt dreimal genutzt. Davon eine Fahrt in der Hauptverkehrszeit nachmittags, in der er im Pulk mit einer 54 zwischen Tegernseer Landstraße und Harras gefahren ist. Bis zum Harras hatten sich dann 10 Minuten Verspätung aufgebaut, bei der 54 jedoch auch.
Gemäß Fahrplan benötigt die X30 beispielsweise von der Silberhornstraße bis Am Harras 12 Minuten. Mit der U-Bahn und Umstieg am Sendlinger Tor komme ich ebenfalls auf 12 Minuten. Steht der X30 dann jedoch noch 10 Minuten im Berufsverkehr im Stau, so schmilzt der Vorteil des Nicht-Umsteigens zusammen. Allerdings hatte ich bei jeder Fahrt praktisch freie Platzwahl, selbst auf den sonst von Rentnern belagerten Sitzen...

Und diesen Luxus kenne ich in München sonst nicht. War aber bestimmt nicht so beabsichtigt.
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Da möchte ich mal widersprechen...TravellerMunich @ 18 Dec 2013, 14:57 hat geschrieben:Denn so blöd sind die Fahrgäste nicht[...]

Zumindest innerhalb der Stadtgrenzen muss man den Verkehrslinienplan aber schon auswendig kennen! Eigentlich ja für das gesamte MVV-Gebiet.Rohrbacher @ 18 Dec 2013, 14:43 hat geschrieben:Oft sind die Trambahn- und Buslinien aber auch einfach unbekannt. Viele kennen die maximal noch im eigenen Stadtviertel, Leute von außerhalb meistens so gut wie gar nicht. Auch ich muss Bus/Tram oft erstmal nachschauen, den Münchner S-/U-Bahnplan kennt man in halb Bayern.

(Und dann noch aus dem Kopf aufzeichnen können...

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Also, die U- und S-Bahnlinien, sowie die Tramlinien kenne ich in München auswendig. Mit den Bussen siehts schon schlechter aus, da kenne ich nur diejenigen Linien, die ich in letzter Zeit benutzt habe.Rohrbacher @ 18 Dec 2013, 14:43 hat geschrieben: Oft sind die Trambahn- und Buslinien aber auch einfach unbekannt. Viele kennen die maximal noch im eigenen Stadtviertel, Leute von außerhalb meistens so gut wie gar nicht. Auch ich muss Bus/Tram oft erstmal nachschauen, den Münchner S-/U-Bahnplan kennt man in halb Bayern.![]()
Ach ja, und bei den S-Bahnen bin ich nach all den Umbenennungen bzw. Linienast-Vertauschungen zum Teil bei den Liniennummern nicht mehr überall sattelfest... Da haben sich in meinem Kopf teilweise noch alte Benennungen festgesetzt....
Wo ist das Problem?
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So gehts mir noch mit dem Tramnetz - welche Linie fährt jetzt gleich nochmal über Maxmonument zum Effnerplatz hoch, 16er oder 18er.....rautatie @ 18 Dec 2013, 20:06 hat geschrieben: Ach ja, und bei den S-Bahnen bin ich nach all den Umbenennungen bzw. Linienast-Vertauschungen zum Teil bei den Liniennummern nicht mehr überall sattelfest... Da haben sich in meinem Kopf teilweise noch alte Benennungen festgesetzt....

S27 nach Deisenhofen
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Puh. Dann bin ich nicht der einzige Freak.rautatie @ 18 Dec 2013, 20:06 hat geschrieben: Also, die U- und S-Bahnlinien, sowie die Tramlinien kenne ich in München auswendig. Mit den Bussen siehts schon schlechter aus, da kenne ich nur diejenigen Linien, die ich in letzter Zeit benutzt habe.

Merks dir doch so. Ex-17 und -18 wurden getauscht, aus 17 wurde 16.welche Linie fährt jetzt gleich nochmal über Maxmonument zum Effnerplatz hoch, 16er oder 18er
Leg doch mal vor, würde ich sagen?@(Bus)Linien: Ach, so schwer ist das jetzt wirklich nicht.

Würde eigentlich eine Führung über die Flurstr. (wie Bus 187) gehen? Von dort könnte man dann (Vorsicht, jetzt wirds böse) das Rasengleis in Busspur umwandeln.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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ja, so versuch ichs mir ja auch zu merken, allerdings machts dann das Überlegen wie es eigentlich früher war und damit jetzt ist, irgendwie noch komplizierter, vorallem wenn die Tram schon da steht und es schnell gehen muss.Entenfang @ 18 Dec 2013, 23:31 hat geschrieben: Merks dir doch so. Ex-17 und -18 wurden getauscht, aus 17 wurde 16.

Ich find ja generell das Fahrtende am Max-Weber-Platz doof, egal wie man den X30 zwischen dem Ostbahnhof und Max-Weber-Platz führt, man nimmt irgendwie immer die Beschleunigung des Expressbusses raus.Würde eigentlich eine Führung über die Flurstr. (wie Bus 187) gehen? Von dort könnte man dann (Vorsicht, jetzt wirds böse) das Rasengleis in Busspur umwandeln.

Viel eleganter, schöner und trotzdem zur U4 führend wäre da eine Endstation am Prinzregentenplatz - Wendung halt dort irgendwo gleich in Form einer Häuserblockschleife, hoffe das wäre da bestimmt irgendwo machbar.

Vorteil dabei wäre auch, man könnte bereits am Prinzregentenplatz viele Fahrgäste aus der U4 vom Arabellapark rauslocken, denn der Max-Weber-Platz selbst ist ja eigentlich schon fast zu zentral und überlaufen für den Beginn einer Tangentiallinie. Die Fahrgäste von der 15er/25er haben entlang der Tegernseer Landstraße ohnehin genug Umsteigemöglichkeiten auf den X30, einzig an die 16er (wie ich ja dank der Merkregel weiß


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Die Idee finde ich prinzipiell sehr gut, zumal ich mir jetzt nicht vorstellen könnte, inwiefern der Max-Weber-Pl. jetzt außer für den Anschluss zum 16er so wichtig für den X30 ist. Aber am Prinzregentenpl. hast du auch ein Stauproblem, wenn du keine Wendemöglichkeit direkt vor Ort neu aufbaust. Die Prinzregentenstr. ist in der HVZ ähnlich dicht wie die Einsteinstr.S-Bahn 27 @ 18 Dec 2013, 23:56 hat geschrieben:Ich find ja generell das Fahrtende am Max-Weber-Platz doof, egal wie man den X30 zwischen dem Ostbahnhof und Max-Weber-Platz führt, man nimmt irgendwie immer die Beschleunigung des Expressbusses raus.
Viel eleganter, schöner und trotzdem zur U4 führend wäre da eine Endstation am Prinzregentenplatz - Wendung halt dort irgendwo gleich in Form einer Häuserblockschleife, hoffe das wäre da bestimmt irgendwo machbar.
Wenn du nicht gerade am Isartor einsteigen musst, kannst ja einfach einsteigen, egal welche Linie es ist und dann unterwegs darüber nachdenken (oder auf dem Netzplan nachschauenja, so versuch ichs mir ja auch zu merken, allerdings machts dann das Überlegen wie es eigentlich früher war und damit jetzt ist, irgendwie noch komplizierter, vorallem wenn die Tram schon da steht und es schnell gehen muss.![]()

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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
als man noch jung war, kannte man auch alle Buslinien - dann kam Topbus und seitdem gehen vielleicht noch ein paar Metrobusse, aber der Rest....rautatie @ 18 Dec 2013, 20:06 hat geschrieben: Also, die U- und S-Bahnlinien, sowie die Tramlinien kenne ich in München auswendig. Mit den Bussen siehts schon schlechter aus, da kenne ich nur diejenigen Linien, die ich in letzter Zeit benutzt habe.
Ach ja, und bei den S-Bahnen bin ich nach all den Umbenennungen bzw. Linienast-Vertauschungen zum Teil bei den Liniennummern nicht mehr überall sattelfest... Da haben sich in meinem Kopf teilweise noch alte Benennungen festgesetzt....
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Sorry, Schwachsinn, ich meinte natürlich die Flurstrasse. Die Kirchenstrasse bringt gar nichts. Aber Richtung Ostbahnhof in die Flurstrasse abbiegen würde das Stauproblem erheblich vermindern ...TramBahnFreak @ 18 Dec 2013, 21:28 hat geschrieben:Ist immer noch zu eng dort.Luchs @ 18 Dec 2013, 20:17 hat geschrieben: Heute abend in der Einsteinstrasse: 3*X30 im kurzen Abstand im Stau. Das kann nicht pünktlich sein ...
ich würde ja über die Kirchenstrassen fahren.
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