FloSch @ 21 Jan 2005, 10:40 hat geschrieben: Aber um zum Thema zurückzukommen: ich vermute auch mal, dass es beim Namen "Garching" für den Bahnhof unterm Maibaum bleiben wird,
[M] U6 zum Forschungszentrum
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VT 609
Ist zwar :offtopic: , aber der Ostbahnhof in Berlin heißt immer noch so.FloSch @ 21 Jan 2005, 10:40 hat geschrieben: Und der Ostbahnhof hieß meines wissens auch nur höchstens 10-15 Jahre lang Ostbahnhof.
Zum Thema:
Ich finde es schlecht, wenn es innerhalb eines Ortes oder einer Stadt Stationen mit und ohne Zusatznamen gibt. Entweder alle mit Zusatznamen (wofür ich im Fall Garching plädiere, also "Garching Maibaum") oder die Ortsbezeichnung weglassen.
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tra(u)mmann
Mahlzeit,
Ohne Ortsteil-Zusatz o.ä. finde ich den Stationsnamen tatsächlich nicht sehr gelungen. Eine gewisse Verwechslungsgefahr mit den anderen "Garching"-Stationen ist vorhanden. Mir fällt als alternativer Name höchstens "Garching Zentrum" ein.
"Garching Maibaum" klingt IMHO fast schon lächerlich, auch wenn der Name ehrlich ist und die Busstation so heißt.
ich kenne Garching kaum und weiß daher nicht, was sich in der Umgebung des Maibaums alles befindet.VT 609 @ 21 Jan 2005, 12:50 hat geschrieben:Ich finde es schlecht, wenn es innerhalb eines Ortes oder einer Stadt Stationen mit und ohne Zusatznamen gibt. Entweder alle mit Zusatznamen (wofür ich im Fall Garching plädiere, also "Garching Maibaum") oder die Ortsbezeichnung weglassen.
Ohne Ortsteil-Zusatz o.ä. finde ich den Stationsnamen tatsächlich nicht sehr gelungen. Eine gewisse Verwechslungsgefahr mit den anderen "Garching"-Stationen ist vorhanden. Mir fällt als alternativer Name höchstens "Garching Zentrum" ein.
"Garching Maibaum" klingt IMHO fast schon lächerlich, auch wenn der Name ehrlich ist und die Busstation so heißt.
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VT 609
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Cloakmaster
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Ich finde "Garching" alleine besser als "Garching Zentrum" . Notfalls muss die Bushaltestelle "Garching Maibaum" in "Garching U" umbenannt werden, obwohl ich auch kein Problem darin sehe, wenn oben der Maibaum stehen bleibt und unten nicht. Ich wuerde gerne Hochbrueck das "Garching" wegnehmen. Ich finde das klingt doof wenn die Haltestellen zu aehnlich heissen (trifft auch auf Harthof/am Hart und Grosshadern/Klinilkum Grosshadern zu.)
Wenn dann spaeter "Garching Hochbrueck", Garching Maibaum" und "Garching Forschungsgelaende" angesteuert werden, nur um auch dem letzten klarzumachen, dass er nicht mehr in Muenchen ist, dann ist das Overkill. Mir waere "Hochbrueck", "Garching", und "TU/Forschungsgelaende" lieber
Wenn dann spaeter "Garching Hochbrueck", Garching Maibaum" und "Garching Forschungsgelaende" angesteuert werden, nur um auch dem letzten klarzumachen, dass er nicht mehr in Muenchen ist, dann ist das Overkill. Mir waere "Hochbrueck", "Garching", und "TU/Forschungsgelaende" lieber
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tra(u)mmann
Mahlzeit,
Mit "TU/Forschungsgelände" könnte irgendeine Technische Universität oder irgendein Forschungsgelände gemeint sein. Zwar könnte man sagen, ist doch klar, um was es sich handelt, weil das doch die Station hinter "Garching" ist.
Das Problem ist aber: Auf dem Zugzielanzeiger wäre dann das Wort "Garching" überhaupt nicht enthalten. Ich glaube nicht, dass die Stadt Garching damit einverstanden ist, dass der Name der Stadt nicht genannt wird. Für ortsfremde Fahrgäste wäre es auch wenig transparent.
Daher muss die Endstation "Garching Forschungsgelände" lauten, das ist m.E. noch wichtiger als das "Zentrum" in "Garching Zentrum".
mir persönlich sind eindeutige Namen lieber.Cloakmaster @ 22 Jan 2005, 14:04 hat geschrieben:Ich finde "Garching" alleine besser als "Garching Zentrum" . Notfalls muss die Bushaltestelle "Garching Maibaum" in "Garching U" umbenannt werden, obwohl ich auch kein Problem darin sehe, wenn oben der Maibaum stehen bleibt und unten nicht. Ich wuerde gerne Hochbrueck das "Garching" wegnehmen. Ich finde das klingt doof wenn die Haltestellen zu aehnlich heissen (trifft auch auf Harthof/am Hart und Grosshadern/Klinilkum Grosshadern zu.)
Wenn dann spaeter "Garching Hochbrueck", Garching Maibaum" und "Garching Forschungsgelaende" angesteuert werden, nur um auch dem letzten klarzumachen, dass er nicht mehr in Muenchen ist, dann ist das Overkill. Mir waere "Hochbrueck", "Garching", und "TU/Forschungsgelaende" lieber
Mit "TU/Forschungsgelände" könnte irgendeine Technische Universität oder irgendein Forschungsgelände gemeint sein. Zwar könnte man sagen, ist doch klar, um was es sich handelt, weil das doch die Station hinter "Garching" ist.
Das Problem ist aber: Auf dem Zugzielanzeiger wäre dann das Wort "Garching" überhaupt nicht enthalten. Ich glaube nicht, dass die Stadt Garching damit einverstanden ist, dass der Name der Stadt nicht genannt wird. Für ortsfremde Fahrgäste wäre es auch wenig transparent.
Daher muss die Endstation "Garching Forschungsgelände" lauten, das ist m.E. noch wichtiger als das "Zentrum" in "Garching Zentrum".
Ja, also "Garching" sollte die Bahnhofsnamen schon beinhalten. Aber auf die genauen Bahnhofsnamen müssen wir wahrscheinlich noch etwas warten.
In unseren B1.4, B2.7 & C1.9 gibt´s z.B. das Ziel "Garching-Forschungszentrum", in unseren B2.8 heißt es jedoch nur "Forschungsgelände", also mal abwarten bis zur Eröffnung
In unseren B1.4, B2.7 & C1.9 gibt´s z.B. das Ziel "Garching-Forschungszentrum", in unseren B2.8 heißt es jedoch nur "Forschungsgelände", also mal abwarten bis zur Eröffnung
Doofe Tram!
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Wahrscheinlich heißt's dann sowas wie "Bavarian Technology Center" oder sowas in der Artschorsch @ 22 Jan 2005, 14:55 hat geschrieben: In unseren B1.4, B2.7 & C1.9 gibt´s z.B. das Ziel "Garching-Forschungszentrum", in unseren B2.8 heißt es jedoch nur "Forschungsgelände", also mal abwarten bis zur Eröffnung![]()
Wer mit Laptop und Lederhose fährt, kriegt die Fahrt umsonst
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, Hauptsache Denglisch oder gleich Englisch.
Grundsätzlich würde ich auch einen Namen akzeptieren, in dem der "Atomreaktor" vorkommt. "Garching Atomei" etwa oder "Garching Atomreaktor" oder "Garching Nuklearanlagen" (auch auf Englisch möglich!).
Auch an einen Abtransport von Atommüll mit Güterzügen, welche die U-Bahn-Gleise mit verwenden, könnte man dann nachdenken
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erinnert mich irgendwie an den Haltestellennamen "Olympic Spirit" (Tram 20/21)FloSch @ 22 Jan 2005, 15:18 hat geschrieben:Wahrscheinlich heißt's dann sowas wie "Bavarian Technology Center" oder sowas in der Art
Grundsätzlich würde ich auch einen Namen akzeptieren, in dem der "Atomreaktor" vorkommt. "Garching Atomei" etwa oder "Garching Atomreaktor" oder "Garching Nuklearanlagen" (auch auf Englisch möglich!).
Auch an einen Abtransport von Atommüll mit Güterzügen, welche die U-Bahn-Gleise mit verwenden, könnte man dann nachdenken
Warum in Güterzügen, außerhalb der HVZ findet sich in den U-Bahnzügen doch immer noch ein Plätzlich dafürtra(u)mmann @ 22 Jan 2005, 15:29 hat geschrieben: Auch an einen Abtransport von Atommüll mit Güterzügen, welche die U-Bahn-Gleise mit verwenden, könnte man dann nachdenken![]()
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Ist dann ja auch kostengünstiger
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ChristianMUC
Ne ne, Castortransporte mit der U-Bahn braquchen wir net auch noch. Sonst kettet sich irgend ein Spinner an die Stromschiene und die MVg ist Schuld, wenn er dann geröstet wirdschorsch @ 22 Jan 2005, 15:44 hat geschrieben: Warum in Güterzügen, außerhalb der HVZ findet sich in den U-Bahnzügen doch immer noch ein Plätzlich dafür![]()
Ist dann ja auch kostengünstiger![]()
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Dann laßt uns diesen Müll in der HVZ transportieren, dann fällt es nicht mehr auf. Und die Castorgegner haben dann grad Uni oder Arbeit aus.Ne ne, Castortransporte mit der U-Bahn braquchen wir net auch noch. Sonst kettet sich irgend ein Spinner an die Stromschiene und die MVg ist Schuld, wenn er dann geröstet wird![]()
Äh Schorsch .... was ist das dann eigentlich ? Große Fundsache oder lieber getarnt als Regenschirm ?
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Wäre doch eine gute Einnahmequelle für die MVG: Dresden hat die Güter-Tran und München (bzw. Garching) kriegt die Gefahrgut-UBahn...
Ich finde, der Haltestellenname sollte so kurz und prägnant wie möglich sein (so was wie "Herbertshausen(Walpertskirchen)" oder "Nannhofen(Mammendorf)" ist mir ein Dorn im Auge.) Und letztendlich ist die Information, ob der Bahnhof nun in Garching liegt oder nicht nicht so extrem wichtig. Was wäre, wenn mann allen Münchner S- und UBahn Haltestellen noch das "München" vorsetzen würde? Das wird so unübersichtlich, dass sich kein Mensch mehr auskennt.
Von da her sollte der Hinweis auf das Forschungsgelände und/oder die TU ausreichen. Der Vorsatz "Garching" dient IMHO mehr dazu, dass sich die Stadtväter auf die Schulter klopfen können als der Fahrgast-Information.
In Bremen wird das so gemacht: Die Strassenbahn Nr. 6 zB fährt von der Hünefeldstr. zur Klagenfurter Str. An der Bahn steht aber jeweils die vorletzte Station, das ergibt dann Flughafen-Universität. Genauso wie bei der 1 nur der Stadtteil "Osterholz" dran steht, und nicht die Haltestelle "Züricher Str." Jeder, der in Richtung Bremen-Ost will, weiss, dass er nach Osterholz fährt, egal ob er in die Engadiner, Züricher, oder Luzerner Str. will. Und auch die Linie 4, die bis nach Niedersachsen reinreichen wird (Die Verlängerung ist in Bau) wird nicht anders behandelt: der Linen-Netzplan dient nur der Übersicht über die existierenden ÖPNV-Verbindungen, die geographischen und tariflichen Informationen fehlen jedoch, und sind gesonderten Plänen zu entnehmen...
Naja, letzendlich ist es eh wichtiger, dass die U-Bahn überhaupt fährt, wenn sie dann auch noch (wie meist) schnell, sicher und pünkltich ist, umso besser!
P.S.: Wer vergibt die Namen eigentlich? Der Stadtrat (München bzw. Garching) oder die MVG? Ist die MVG nur für die die UBahn selbst zuständig, nicht aber für die Stationen oder ist das (im Gegenzug zur DB) alles in einer Hand?
Ich finde, der Haltestellenname sollte so kurz und prägnant wie möglich sein (so was wie "Herbertshausen(Walpertskirchen)" oder "Nannhofen(Mammendorf)" ist mir ein Dorn im Auge.) Und letztendlich ist die Information, ob der Bahnhof nun in Garching liegt oder nicht nicht so extrem wichtig. Was wäre, wenn mann allen Münchner S- und UBahn Haltestellen noch das "München" vorsetzen würde? Das wird so unübersichtlich, dass sich kein Mensch mehr auskennt.
Von da her sollte der Hinweis auf das Forschungsgelände und/oder die TU ausreichen. Der Vorsatz "Garching" dient IMHO mehr dazu, dass sich die Stadtväter auf die Schulter klopfen können als der Fahrgast-Information.
In Bremen wird das so gemacht: Die Strassenbahn Nr. 6 zB fährt von der Hünefeldstr. zur Klagenfurter Str. An der Bahn steht aber jeweils die vorletzte Station, das ergibt dann Flughafen-Universität. Genauso wie bei der 1 nur der Stadtteil "Osterholz" dran steht, und nicht die Haltestelle "Züricher Str." Jeder, der in Richtung Bremen-Ost will, weiss, dass er nach Osterholz fährt, egal ob er in die Engadiner, Züricher, oder Luzerner Str. will. Und auch die Linie 4, die bis nach Niedersachsen reinreichen wird (Die Verlängerung ist in Bau) wird nicht anders behandelt: der Linen-Netzplan dient nur der Übersicht über die existierenden ÖPNV-Verbindungen, die geographischen und tariflichen Informationen fehlen jedoch, und sind gesonderten Plänen zu entnehmen...
Naja, letzendlich ist es eh wichtiger, dass die U-Bahn überhaupt fährt, wenn sie dann auch noch (wie meist) schnell, sicher und pünkltich ist, umso besser!
P.S.: Wer vergibt die Namen eigentlich? Der Stadtrat (München bzw. Garching) oder die MVG? Ist die MVG nur für die die UBahn selbst zuständig, nicht aber für die Stationen oder ist das (im Gegenzug zur DB) alles in einer Hand?
Hebertshausen(Walpertshofen)! Ohne r!Cloakmaster @ 26 Jan 2005, 14:01 hat geschrieben:[...]
Ich finde, der Haltestellenname sollte so kurz und prägnant wie möglich sein (so was wie "Herbertshausen(Walpertskirchen)" oder [...]
Aber das kapieren so manche nicht, auch im Radio hört man öferts, daß in "Herbertshausen" geblitzt wird.
Der Anhang wird schon irgendwann verschwinden, nur als der bahnhof gabut wurde war Hebertshausen noch SEHR klein und weiter weg von der bahn. der Weiler Walpertshofen war genauso kein, aber näher! deshalb der Name.
:rolleyes:
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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tra(u)mmann
Mahlzeit,
Wenn man schon das Garching weglässt, finde ich, dass der ideale Name Atomei ist. Dafür sprechen eine Menge an Gründen:
wenn der Name aussagekräftig und unverwechselbar ist, könnte ich ohne den Zusatz "Garching" leben (mich fragt aber leider niemand). Wie schon einmal angemerkt, finde ich "Forschungsgelände" nicht ausreichend. Welches Forschungsgelände?Cloakmaster @ 26 Jan 2005, 14:01 hat geschrieben:Von da her sollte der Hinweis auf das Forschungsgelände und/oder die TU ausreichen. Der Vorsatz "Garching" dient IMHO mehr dazu, dass sich die Stadtväter auf die Schulter klopfen können als der Fahrgast-Information.
Wenn man schon das Garching weglässt, finde ich, dass der ideale Name Atomei ist. Dafür sprechen eine Menge an Gründen:
- Der Name ist kurz, prägnant und unverwechselbar. Beim Ausruf der Stationen müssen die Fahrer keine Zungenbrecher aussprechen.
- Das Atomei ist einem Großteil der Bevölkerung bekannt, sogar bundesweit. Ein erheblicher Prozentsatz weiß, dass das Atomei in Garching liegt. Dass sich daneben der neue Reaktor befindet und die TU mit dem Forschungsgelände, sollte zumindest denen bekannt sein, die dort hinwollen.
- Der Name ist für eine U-Bahn-Station skurril, außergewöhnlich und einfach gut. Er hat irgendwie schon fast etwas Ironisches, aber auch - für Atomgegner - etwas Provozierendes. Das Atomei, 1957 in Betrieb genommen, ist eine Institution, was sicher auch Kernkraftgegner anerkennen. Außerdem ist es ein Forschungsreaktor und kein böses, Strom erzeugendes Kernkraftwerk, sondern wird auch z.B. für die medizinische Forschung und Behandlung eingesetzt. Das Atomei ist gewissermaßen ein strahlendes
Beispiel für das Hightechland Bayern. - Zwar wurde das Atomei inzwischen durch einen zweiten Reaktor ergänzt, der unter dem langweiligen Namen FRM II bekannt ist. Die Bedeutung des Atomeis, die auffällige Form, die Namensgeber für dieses ungewöhnliche Bauwerk war, die Historie - all dies tut dem Atomei keinen Abbruch.
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In München ist gemäß Anlage 1 Abschnitt Kommunalreferat Nummer 18 der Satzung für die Bezirksausschüsse der jeweilige Bezirksausschuss für die Entscheidung über die Namensgebung für U-Bahnhöfe zuständig, soweit damit keine persönlichen Ehrungen verbunden sind. (Wie auch immer man den letzten Halbsatz letztlich interpretieren möchte, falls es sich doch um eine persönliche Ehrung handelt, dann entscheidet nach Anhörung des Bezirksausschusses, der eine Entscheidungsempfehlung ausspricht, der Kommunalausschuss als beschließender Ausschuss des Stadtrates der Landeshauptstadt München.)Cloakmaster @ 26 Jan 2005, 14:01 hat geschrieben: P.S.: Wer vergibt die Namen eigentlich? Der Stadtrat (München bzw. Garching) oder die MVG? Ist die MVG nur für die die UBahn selbst zuständig, nicht aber für die Stationen oder ist das (im Gegenzug zur DB) alles in einer Hand?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Er ist zumindest in den aktuellen MVV-Netzplänen doch auch schon wieder verschwunden.Elch @ 26 Jan 2005, 14:30 hat geschrieben: Der Anhang wird schon irgendwann verschwinden, nur als der bahnhof gabut wurde war Hebertshausen noch SEHR klein und weiter weg von der bahn. der Weiler Walpertshofen war genauso kein, aber näher! deshalb der Name.
Das Atomei ist übrigens schon 31. Juli 2000 nicht mehr in Betrieb
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tra(u)mmann
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aber abgerissen wird es doch hoffentlich nicht!? Es steht doch hoffentlich unter Denkmalschutz!? Im Stadtwappen ist es ja auch enthalten, daher gehe ich davon aus, dass uns das Atomei noch lange erhalten bleibt.FloSch @ 26 Jan 2005, 20:06 hat geschrieben:Das Atomei ist übrigens schon 31. Juli 2000 nicht mehr in Betrieb
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ChristianMUC
Das Atomei steht unter Denkmamschutz, ein abriss ist derzeit nicht geplant. Falls einer geplant sein sollte, müsste dei Landesdenkmalschutzbehörde erst zustimmen...tra(u)mmann @ 26 Jan 2005, 20:14 hat geschrieben: Mahlzeit,
aber abgerissen wird es doch hoffentlich nicht!? Es steht doch hoffentlich unter Denkmalschutz!? Im Stadtwappen ist es ja auch enthalten, daher gehe ich davon aus, dass uns das Atomei noch lange erhalten bleibt.
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Ein Abriss wäre auch ziemlich unsinnig, dient das Atomei doch nach wie vor als Versuchsfläche für Versuchsaufbauten, die im Frm II keinen Platz haben. Dazu wurde auch eine Neutronenleitung vom Frm II in den Frm I gebaut. Außerdem käme der ABriss sehr teuer, handelt es sich doch auch hier um "kontaminiertes" Material.tra(u)mmann @ 26 Jan 2005, 20:14 hat geschrieben: Mahlzeit,
aber abgerissen wird es doch hoffentlich nicht!? Es steht doch hoffentlich unter Denkmalschutz!? Im Stadtwappen ist es ja auch enthalten, daher gehe ich davon aus, dass uns das Atomei noch lange erhalten bleibt.
In Garching gibt es immer mal wieder "Fremde", die halten das Stadtwappen eher für einen Gag in den dortigen Kulturbetrieben, denn für ein echtes Stadtwappen (wie kann man nur so Stolz auf sein AKW sein, dass man es sich auch noch ins Wappen zeichnet).
Forschungsgelände passt meiner Ansicht nach als Name schon.
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Radioaktiver Regen - auch nicht schlecht.Natürlich getarnt als Regenschirm![]()
Als 2001 die ganze Zeit Giftgasalarm bei unserer U war, da ist die ganze Zeit einer immer
mit nem gelben Schutzanzug nebst Maske an den Bahnsteigen rumgelaufen.
Dem habe ich in dieser Situation in Gedanken immer nen plötzlichen Durchfall gewünscht
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Nicht ganz, meines Wissens nach steht das Ei jetzt erstmal ein Weile leer bis sich die Strahlung reduziert hat. Spaeter wird eine Seite geöffnet und die Neutronenleiterhalle dort hinein verlaengert.ropix @ 26 Jan 2005, 21:07 hat geschrieben: Ein Abriss wäre auch ziemlich unsinnig, dient das Atomei doch nach wie vor als Versuchsfläche für Versuchsaufbauten, die im Frm II keinen Platz haben. Dazu wurde auch eine Neutronenleitung vom Frm II in den Frm I gebaut.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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