[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Eben. Für einen Takt10 mit einer einzigen Linie/Richtung ist das völlig hinreichend. Vielleicht nicht so bequem wie eine Schleife aber es funktioniert durchaus.
Auf so einem wohl eher eintönigen Dienst wie dem "Shuttle-36er" kann ich mir vorstellen, dass es genug Fahrpersonal gibt, das gerne auch mal aufsteht.
An Wendestellen, wo mehrere Linien in verschiedene Richtung fahren sollen, da wirds natürlich unpraktisch.
Auf so einem wohl eher eintönigen Dienst wie dem "Shuttle-36er" kann ich mir vorstellen, dass es genug Fahrpersonal gibt, das gerne auch mal aufsteht.
An Wendestellen, wo mehrere Linien in verschiedene Richtung fahren sollen, da wirds natürlich unpraktisch.
Spock hat schon geantwortet...in der Bayerstraße fahren schon zwei Linien...ohne spezielles Personal vor Ort wird das Wenden am Gleisdreieck schwierig.Luckner @ 3 Nov 2020, 13:54 hat geschrieben: Und auf welcher Grundlage kommst du zu der Annahme, daß die MVG die Wendehammer nicht gerne benutzt?
Aktuell fährt an der Hackerbrücke schon seit Monaten die Tram 36 in das dortige Dreieck. Die von dir genannte Tram U2 wendet derzeit jedes Wochenende am Wettersteinplatz über das Dreieck.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Müssen die Fahrer am Wettersteinplatz die Weichen selbst umstellen? Na am Sonntag wird zumindest dort nur im 10 Minuten Takt gefahren.Luckner @ 3 Nov 2020, 15:32 hat geschrieben: Welchen Unterschied gibt es da zum Wettersteinplatz?
Außer einer bislang unbegründet vermuteten Abneigung der MVG gegen die Martin-Greif-Straße, weil dort mal ein Weichenschaden vorlag, der wegen Produktionszeit der Weiche längere Zeit nicht behoben werden konnte.
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Es wäre bei all den ständigen Baustellen und Verkehrsunfällen, die flexible Wendemöglichkeiten dringendst nötig machen, auch mal ein sinnvolles Projekt, die diversen Wendehammer in der Stadt endlich zu vollwertigen Schleifen oder Häuserblockschleifen auszubauen, was sie ja früher teilweise auch schon mal waren... das würde meines Erachtens nach sogar mehr Sinn machen als die in den letzten Jahren vermehrt laufende "Ertüchtigung" von bestehenden Wendeschleifen an Endstationen, wo man dann doch nur wieder alle 10 Minuten mit einem R2 dreht.
Auf der MVG Seite gibt es für 16, 17, 19, 20, 21, 27, 28, 29, 31, 36, N39 neue Aushangfahrpläne und Änderungen ab 29.11.2020:
12 Romanpl. - Scheidplatz
16 Romanpl. - Effnerpl./St. Emmeram
17 Amalienburgstr. - HauptBf
19 Pasing Bf - HauptBf
20 Moosach Bf - HBf Nord - HBf
21 Westfriedhof - HBf Nord - HBf - Lenbachpl. - St. Veit Str.
27 Petuelring - Sendlinger Tor
28 Scheidpl. - Sendlinger Tor
29 Willibaldpl. - Sendlinger Tor [andere Taktzeiten]
37 Karlspl. (Stachus) - St. Emmeram [statt 17]
39 Karlspl. (Stachus) - Berg am Laim Bf
N17 Amalienburgstr. - Effnerpl.
N19 Pasing - St. Veit Straße
N20 Moosach Bf - Sendlinger Tor
31 ,36 und N39 sowie SEV N17 und N20 eingestellt!
Gilt das dann nur bis 12.12. oder länger?
12 Romanpl. - Scheidplatz
16 Romanpl. - Effnerpl./St. Emmeram
17 Amalienburgstr. - HauptBf
19 Pasing Bf - HauptBf
20 Moosach Bf - HBf Nord - HBf
21 Westfriedhof - HBf Nord - HBf - Lenbachpl. - St. Veit Str.
27 Petuelring - Sendlinger Tor
28 Scheidpl. - Sendlinger Tor
29 Willibaldpl. - Sendlinger Tor [andere Taktzeiten]
37 Karlspl. (Stachus) - St. Emmeram [statt 17]
39 Karlspl. (Stachus) - Berg am Laim Bf
N17 Amalienburgstr. - Effnerpl.
N19 Pasing - St. Veit Straße
N20 Moosach Bf - Sendlinger Tor
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Gilt das dann nur bis 12.12. oder länger?
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Ausbau des ÖPNV JETZT!
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17 und 29 Linienwechsel, wenn kein 29er fährt wendet der 17er an der Hermann-Lingg-Straßetomausmuc @ 14 Nov 2020, 22:30 hat geschrieben: 17 Amalienburgstr. - HauptBf
29 Willibaldpl. - Sendlinger Tor [andere Taktzeiten]
Linienwechsel37 Karlspl. (Stachus) - St. Emmeram [statt 17]
39 Karlspl. (Stachus) - Berg am Laim Bf
Linienwechsel19 Pasing Bf - HauptBf
20 Moosach Bf - HBf Nord - HBf
Korrekt, die Prielmayerstraße ist momentan das Sorgenkind.Die 21er fährt ohne Halt am Stachus. Deutet darauf hin, das die Prilmeyerstr noch gesperrt ist.
Ab 30.11.ab 29.11.2020
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Das heißt die MVG hat wohl doch die Kritik wahr genommen und darauf reagiert. Die Änderungen sind noch nicht auf der Seite eingepflegt.Auer Trambahner @ 15 Nov 2020, 08:41 hat geschrieben: Korrekt, die Prielmayerstraße ist momentan das Sorgenkind.
Endlich mal eine gute Nachricht. Danke.
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Was ich bei der ganzen Sache nicht kapiere: Warum macht man das? Warum bricht man Linien und führt neue (37, 39) ein?
Wenn mal zusammenfasse, dann ist nur die Prielmayerstraße dicht.
Der 16er fährt wieder normal über Hbf und Stachus zum Sendlinger Tor, warum der 17er nicht?
Der 19er und der 21er könnten weiter Umleitung über Bayerstraße fahren, wie jetzt der 19er auch und in der neuen Phase der 21er.
Eigentlich kann nur der 20er nicht an seinem Stachus wenden. Wenn man den mit der 29 bindet, dann wäre doch alles gut. Und wenn der 29er nicht fährt, dann wendet eben der 20er an der Hermann-Lingg-Straße.
Oder habe ich jetzt einen Knoten im Kopf, den ich nicht löse?
Wenn mal zusammenfasse, dann ist nur die Prielmayerstraße dicht.
Der 16er fährt wieder normal über Hbf und Stachus zum Sendlinger Tor, warum der 17er nicht?
Der 19er und der 21er könnten weiter Umleitung über Bayerstraße fahren, wie jetzt der 19er auch und in der neuen Phase der 21er.
Eigentlich kann nur der 20er nicht an seinem Stachus wenden. Wenn man den mit der 29 bindet, dann wäre doch alles gut. Und wenn der 29er nicht fährt, dann wendet eben der 20er an der Hermann-Lingg-Straße.
Oder habe ich jetzt einen Knoten im Kopf, den ich nicht löse?
Ich würde die Vermutung äußern wollen, dass die Kreuzung Bayer-/Sonnenstraße mit zwei Linksabbiegern, drei Rechtsabbiegern und zwei geradeaus auf der Sonnenstraße/Stachus verbleibenden Linien eher nicht leistungsfähig genug ist.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Den Irrsinn von nur einer Linie Bayerstraße - Lenbachplatz würde man mit einer 2. potentieren.Mark8031 @ 16 Nov 2020, 08:05 hat geschrieben: Ich würde die Vermutung äußern wollen, dass die Kreuzung Bayer-/Sonnenstraße mit zwei Linksabbiegern, drei Rechtsabbiegern und zwei geradeaus auf der Sonnenstraße/Stachus verbleibenden Linien eher nicht leistungsfähig genug ist.
Es ist ja nicht nur die Ampel sondern auch die Malefizbegegnungsverbote, mit denen bei korrekter Anwendung schonmal 3-4 Minuten Verspätung für nordfahrende 27/28er drin sind.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Mit 17 & 29 vermute ich stark, das es mit der Ludwigsbrücke zusammenhängt. Die ab Fahrplanwechsel zu ist.Pasinger @ 16 Nov 2020, 07:58 hat geschrieben: Was ich bei der ganzen Sache nicht kapiere: Warum macht man das? Warum bricht man Linien und führt neue (37, 39) ein?
Wenn mal zusammenfasse, dann ist nur die Prielmayerstraße dicht.
Der 16er fährt wieder normal über Hbf und Stachus zum Sendlinger Tor, warum der 17er nicht?
Der 19er und der 21er könnten weiter Umleitung über Bayerstraße fahren, wie jetzt der 19er auch und in der neuen Phase der 21er.
Eigentlich kann nur der 20er nicht an seinem Stachus wenden. Wenn man den mit der 29 bindet, dann wäre doch alles gut. Und wenn der 29er nicht fährt, dann wendet eben der 20er an der Hermann-Lingg-Straße.
Oder habe ich jetzt einen Knoten im Kopf, den ich nicht löse?
Bei der MVG sind immer noch nicht die Bauinfos Aktualisiert.
Ich habe stark den Verdacht, dass das kurzfristig entschieden wurde...Chr18 @ 16 Nov 2020, 13:05 hat geschrieben: Mit 17 & 29 vermute ich stark, das es mit der Ludwigsbrücke zusammenhängt. Die ab Fahrplanwechsel zu ist.
Bei der MVG sind immer noch nicht die Bauinfos Aktualisiert.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich bin ja schon mal froh, wenn man endlich wieder bis zum Hauptbahnhof kommt. Solange an der Hackerbrücke Schluss war, habe ich diese Stummel-Tramlinie nur sehr selten benutzt. In der Zwischenzeit habe ich schon halb vergessen, dass es da überhaupt eine Tram gibt, weil ich inzwischen gewohnheitsmäßig auf andere Verbindungen ausweiche.spock5407 @ 16 Nov 2020, 13:29 hat geschrieben: Hauptsach, ich komm wieder normal in die Innenstadt anstelle dass an der Hackerbrücke Ende ist.
Wo ist das Problem?
Jo. Denn der Weg ist nicht all zu weit, kann aber doch relativ lästig sein wenn da ein größerer Schwung umsteigt oder ein solcher grad von der S-Bahn kommt. Die Fussgängerwege sind da auf der Brücke nicht gerade breit, wenn die grüne Bahnkonkurrenz fährt oft mit Schrankkoffern verstopft und bei Regen sammelt sich da gerne Wasser.
Hbf Nord ist da wesentlich angenehmer.
Auch wenn ich selber da am frotzeln war, am Ende wär Bus-SEV auch nicht viel besser gewesen, weil der halt dann Gefahr läuft an mehreren Stellen im Stau zu stehen und die Fahrzeiten einer Tram nicht halten kann.
Als der Bus von der Arnulf kommend vorm Justizpalast und Königshof über die Unterführung die Blockwende gefahren ist, hat man im Stoß nicht selten 15 min vom Stachus zur Kreuzung Arnulf/Paul-Heyse gebraucht.
Hbf Nord ist da wesentlich angenehmer.
Auch wenn ich selber da am frotzeln war, am Ende wär Bus-SEV auch nicht viel besser gewesen, weil der halt dann Gefahr läuft an mehreren Stellen im Stau zu stehen und die Fahrzeiten einer Tram nicht halten kann.
Als der Bus von der Arnulf kommend vorm Justizpalast und Königshof über die Unterführung die Blockwende gefahren ist, hat man im Stoß nicht selten 15 min vom Stachus zur Kreuzung Arnulf/Paul-Heyse gebraucht.
Ja eben. Vor allem, wenn man gar nicht in die S-Bahn umsteigen will, sondern in einen Regional- oder Fernzug. Da muss man kurz nacheinander zweimal umsteigen (an der Hackerbrücke und am Hbf). Ist zwar kein Drama, aber da habe ich mir dann trotzdem lieber gleich alternative Verbindungen gesucht.spock5407 @ 16 Nov 2020, 13:41 hat geschrieben: Jo. Denn der Weg ist nicht all zu weit, kann aber doch relativ lästig sein wenn da ein größerer Schwung umsteigt oder ein solcher grad von der S-Bahn kommt. Die Fussgängerwege sind da auf der Brücke nicht gerade breit, wenn die grüne Bahnkonkurrenz fährt oft mit Schrankkoffern verstopft und bei Regen sammelt sich da gerne Wasser.
Hbf Nord ist da wesentlich angenehmer.
Umgekehrt auf der Rückfahrt genauso: zuerst eine Station mit der S-Bahn, dann runter zur Tramhaltestelle latschen und hoffen, dass einem die Tram nicht gerade vor der Nase wegfährt (im normalen Regelbetrieb hätte man ja bis 22 Uhr alle fünf Minuten eine Tram).
Wo ist das Problem?
Gerade deshalb wird es wohl noch ein wenig dauern. Da holt man doch garantiert die Presse zu einer schönen Pressekonferenz zusammen, wahrscheinlich als Ortstermin am Bahnhofsplatz. Und dazu müssen ja erstmal die MVG-Bosse einen Termin finden und dann die Einladungen an die Presse verschicken.Jean @ 16 Nov 2020, 15:35 hat geschrieben: Sonst sind sie doch immer stolz wenn was früher fertig ist...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Ich denke auch man hat das beste gemacht aus dem, was zur Verfügung stand. Langfristig wäre es natürlich sinnvoll den Abschnitt zwischen Stiglmaier und Arnulfstraße wieder aufzubauen um eine Ableitfähigkeit im Störfall zu haben.spock5407 @ 16 Nov 2020, 13:41 hat geschrieben: Jo. Denn der Weg ist nicht all zu weit, kann aber doch relativ lästig sein wenn da ein größerer Schwung umsteigt oder ein solcher grad von der S-Bahn kommt. Die Fussgängerwege sind da auf der Brücke nicht gerade breit, wenn die grüne Bahnkonkurrenz fährt oft mit Schrankkoffern verstopft und bei Regen sammelt sich da gerne Wasser.
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Auch wenn ich selber da am frotzeln war, am Ende wär Bus-SEV auch nicht viel besser gewesen, weil der halt dann Gefahr läuft an mehreren Stellen im Stau zu stehen und die Fahrzeiten einer Tram nicht halten kann.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wobei auch das nur Sinn macht, wenn man das Stück durch die Paul-Heyse-Unterführung auch gleich wieder mit aufbaut, um dann im Störungsfall den Bahnhofsplatz komplett über die Bayerstraße umfahren zu können. Weil bei einem gesperrten Bahnhofsplatz-Nordkopf kommt man weder aus der Dachauer noch aus der Arnulfstraße weiter...Iarn @ 16 Nov 2020, 17:00 hat geschrieben: Ich denke auch man hat das beste gemacht aus dem, was zur Verfügung stand. Langfristig wäre es natürlich sinnvoll den Abschnitt zwischen Stiglmaier und Arnulfstraße wieder aufzubauen um eine Ableitfähigkeit im Störfall zu haben.
Zumindest könnte man die Linien der Dachauer Straße auf die der Arnulf wenden und umgekehrt. Aber Du hast recht, wirklich sinn machen würde es nur mit einem kompletten Bypass.
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