ubahnfahrn @ 23 Feb 2006, 17:45 hat geschrieben: Nachdem sowohl die SZ als auch die CSU lieber den ÖPNV kritisieren
CSU kann ich bestätigen - aber wieso bitte SZ? Im Gegensatz zu Artikeln diverser anderer Zeitungen ist die SZ IMHO sehr ausgewogen...
tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 17:49 hat geschrieben:ein paar Trambahnstrecken, die wegen Bürgerprotesten nicht kommen werden, gut, vielleicht eine zweite S-Bahn-Stammstrecke (gegen die sich auch schon Anwohnerproteste formieren)
Wart halt ab, nur weil ein paar ANwohner meckern ein Projekt schon zu Grabe zu tragen ist mehr als verfrüht - bei jedem Projekt meckert ne mehr oder weniger große Zahl Anwohner, im Regelfall wird aber doch gebaut. Also lasst die Leute halt meckern wenn sie meinen...
Gerade die Busbeschleunigungen und die Ausweisung von Busspuren dürften zu den entscheidenden Maßnahmen der nächsten Jahre gehören, aber da höre ich die CSU auch schon wider Einspruch rufen.
Da gilt genau dasselbe wie mit den Anwohnern: Lass die CSU rufen

Solang die SPD und die Grünen dafür sind kann die CSU machen was sie will, dafür interessiert sich nun wirklich gar niemand
Auch das Aus der Mini-U-Bahn entlang des Mittleren Rings ist bitter, da eine ÖPNV-Ringverbindung in München dringend gebraucht wird.
Was soll das sein?
ubahnfahrn @ 23 Feb 2006, 21:37 hat geschrieben:Also wäre es doch mal sinnvoll, alle Gemeinden des Ballungsraumes München an einen Tisch zu holen und dann endlich verbindlich festzulegen, was man z. B. verkehrstechnisch vorhat und alle halten sich auch daran.
Auch das wurde angesprochen, ein Stadtrat äußerte seinen Unmut, bei solchen Vorstößen beim Umland auf wenig Interesse zu stoßen, und dass eigentlich beschlossene Treffen bisher noch nicht geklappt haben.
Ach ja, noch was: Der Verkehrsentwicklungsplan 2015 wird vielleicht mal in 9 Jahren erstellt, der um dens geht ist der VEP 2005

Ich werd den Thementitel dementsprechend ändern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876