Sorry, ich habe das nicht so klar formuliert! Ic h wollte eigentlich ausdrücken, dass jede Lok für sich selber die Zugkraft regelt, verhindert das sie schleudert usw.. Da kennt ihr euch eh besser aus! Ich meinte eigentlich das es damit egal sein sollte welche Loks man da zusammenstellt!tauRus @ 28 Feb 2006, 10:26 hat geschrieben:Das ist ja interessant - gut dass man hier als Tf immer noch was neues lernt![]()
Und du brauchst keine Elektronik um eine Drehstromlok zu regeln? Dann gibt es wohl einen anderen Grund, warum die Entwicklung so lange gedauert hat ...
Bei einer dreiphasigen Oberleitung könntest du recht haben
O.K., ich bin schon vorsichtiger geworden, man muss natürlich verhindern das sich die Loks gegenseitig aufschaukeln und dann etwa die eine gerade bremst während die andere beschleunigt - O.K. ohne Elektronik und ein Abgestimmt sein aufeinander (der Loks) geht es nicht - von daher war ich vorhin etwas voreilig! Die Vorlesungen über Eisenbahntechnik sind auch schon ein paar dutzend Jahre her, damals steckte die Drehstromtechnik gerade in ihrer Anfangsphase (BR. 120 machte gerade ihre ausgiebigen Testfahrten!)
Asche aufs Haupt <_< , siehe oben...Tigerente @ 28 Feb 2006, 14:55 hat geschrieben:Schöner Kräfteverlauf.
Wenn es so ist, wie du es beschreibst, kann es passieren, dass die vordere zu Schleudern anfängt.
Mir war das im ersten Moment zu aufwändig, den Zughaken aufzuführen, da fiel mir ein, das ja die Zugkraft an den Rädern die gleiche sein muss wie am Zughaken der Lok - habe dabei das vergessen, was die Lok braucht um sich selber fortzubewegen - hast recht :blink:Matthias1044 @ 28 Feb 2006, 15:56 hat geschrieben:Der Zugkraftverlauf einer jeden Lok endet nicht an den Rädern, sondern am Zughaken!
genau das meinte ich!Die vordere Lok gibt selbstverständlich die Zugkraft an ihrem eigenen Zughaken ab. Am Zughaken der zweiten Lok summieren sich die Kräfte beider Lokomotiven.Die vordere gibt dann die Zugkraft am Zughaken der zweiten Lok ab.
