mehr Flexibilität? weniger Unfallgefahr?Schwarzwälder @ 26 Dec 2006, 16:51 hat geschrieben: Für die die nicht wissen was unsinnig dran ist: Es geht um die ca. 500m lange Rheinbrücke, davor und danach ist die Strecke zweigleisig. Die Strecke wird in der Stunde nur durchschnittlich 2 mal vom Regionalverkehr befahren, die TGV fahren ja wohl nur sehr unregelmäßig, also höchstens 1-2 mal in der Stunde, der Güterverkehr braucht allerhöchstens 4 Trassen je Stunde, da frage ich mich doch für was man eine komplett neue, zweigleisige Strecke braucht
ICE und TGV Esteuropéen
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Angeblich soll die Brücke in den nächsten Jahren sowieso grunderneuert/saniert werden, so dass hohe Kosten anfallen.
Im Moment ist die Brücke bzw. die ganze Strecke wohl nur sehr langsam befahrbar. Die Frage ist ja auch nicht, ob grundsätzlich X Züge die Stunde über die Strecke kommen, sondern ob dass auch ohne Kopfstände in deren Fahrplan passt.
Schau dir mal z.B. die Fahrzeiten der OSB vonn Offenburg nach Kehl (17min) und dann nach Straßburg (30 min) an, d.h. für die paar km brauchen sie 13min. Ich nehme an ein Großteil geht dabei auf Warten vor der eingleisigen Stelle ab. Könnte man die Fahrzeit auf z.B. 25min. verkürzen können, bräuchte man nur 1 Umlauf für Offenburg-Straßburg und könnte dadurch die Betriebskosten im SPNV deutlich senken.
Und wenn ein TGV/ICE 5min. verbummelt, weisst du wieviel km NBS das braucht, um die wieder rauszuholen ?
Im Moment ist die Brücke bzw. die ganze Strecke wohl nur sehr langsam befahrbar. Die Frage ist ja auch nicht, ob grundsätzlich X Züge die Stunde über die Strecke kommen, sondern ob dass auch ohne Kopfstände in deren Fahrplan passt.
Schau dir mal z.B. die Fahrzeiten der OSB vonn Offenburg nach Kehl (17min) und dann nach Straßburg (30 min) an, d.h. für die paar km brauchen sie 13min. Ich nehme an ein Großteil geht dabei auf Warten vor der eingleisigen Stelle ab. Könnte man die Fahrzeit auf z.B. 25min. verkürzen können, bräuchte man nur 1 Umlauf für Offenburg-Straßburg und könnte dadurch die Betriebskosten im SPNV deutlich senken.
Und wenn ein TGV/ICE 5min. verbummelt, weisst du wieviel km NBS das braucht, um die wieder rauszuholen ?
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Abend,
.
Die Strecke ist nur ca. 1 Kilometer lang eingleisig, das ist recht flexibel.mehr Flexibilität?
Also bauen wir nun alle eingleisigen Strecken zu zweigleisigen aus, damit würden die Unfallgefahren in Deutschland drastisch sinkenweniger Unfallgefahr?

Lösung: Eingleisige neue Brücke.Angeblich soll die Brücke in den nächsten Jahren sowieso grunderneuert/saniert werden, so dass hohe Kosten anfallen.
Nein, die Züge fahren meist schon bei gestellter Fahrstraße in Kehl ein, zudem ist die eingleisige Strecke so kurz das keine langen Wartezeiten entstehen können.Schau dir mal z.B. die Fahrzeiten der OSB vonn Offenburg nach Kehl (17min) und dann nach Straßburg (30 min) an, d.h. für die paar km brauchen sie 13min. Ich nehme an ein Großteil geht dabei auf Warten vor der eingleisigen Stelle ab.
Es fahren aber teilweise auch RE mit franz. Walfischen (einige auch weiter auf Strecken in Frankreich).Könnte man die Fahrzeit auf z.B. 25min. verkürzen können, bräuchte man nur 1 Umlauf für Offenburg-Straßburg und könnte dadurch die Betriebskosten im SPNV deutlich senken.
Nein, aber wo soll er auch 5 Minuten verbummeln?Und wenn ein TGV/ICE 5min. verbummelt, weisst du wieviel km NBS das braucht, um die wieder rauszuholen ?
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Bis zur Vollendung wird noch ein bischen zeit vergehen. Bis Dezember 2008 soll die Strecke Saarbrücken - Mannheim mit ETCS 1 bzw. ETCS 2 ausgerüstet werden. Bis dorthin soll auch der Abschnitt Limburgerhof - Ludwigshafen Hbf sowie der Neubau der Bahnsteige Lu-Rheingönheim und Lu-Mundenheim fertig sein.glemsexpress @ 25 Dec 2006, 23:29 hat geschrieben:Doch, und zwar den Angesprochenen Bahnhofsumbau in Saarbrücken und die ABS Saarbrücken - Mannheim (beinhaltet z.B. die Schifferstädter Kurve), die aber noch nicht ganz fertig ist.
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Werden die Et´s der Region RheinNeckar dann auch mit ETCS ausgerüstet?Regiotraindriver @ 27 Dec 2006, 21:01 hat geschrieben: Bis Dezember 2008 soll die Strecke Saarbrücken - Mannheim mit ETCS 1 bzw. ETCS 2 ausgerüstet werden.
Ich fänd´s mal interessant wie die ICE dann durch LU-Hbf fahren. Da scheint man ja noch was umbauen zu wollen. Und die Bauarbeiten scheinen ja auch schon zu laufen.Regiotraindriver @ 27 Dec 2006, 21:01 hat geschrieben:Bis dorthin soll auch der Abschnitt Limburgerhof - Ludwigshafen Hbf sowie der Neubau der Bahnsteige Lu-Rheingönheim und Lu-Mundenheim fertig sein.
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Keine Ahnung!glemsexpress @ 27 Dec 2006, 21:54 hat geschrieben:Werden die Et´s der Region RheinNeckar dann auch mit ETCS ausgerüstet?
Die jetzigen Bauarbeiten haben eher wenig damit zu tun. Es soll nur endlich das Nadelöhr innerhalb des Bf Lu verschwinden. Denn nach wie vor müssen alle Züge zwischen Lu Hbf (Gleis 1, 11&12 Durchfahrgleise, 4 und 5) und Lu Mitte (Gleis 1 und 2) über ein und dieselbe Weichenverbindung. Wenns dann fertig ist kann man endlich zwischen Lu Mitte (Gleis 1) und Lu Hbf (Gleis 4 u. 5), sowie Lu Mitte (Gleis 2) und Lu Hbf (Gleis 1, 11&12) gleichzeitig fahren.Ich fänd´s mal interessant wie die ICE dann durch LU-Hbf fahren. Da scheint man ja noch was umbauen zu wollen. Und die Bauarbeiten scheinen ja auch schon zu laufen.
Hallo,
noch ein paar Ergänzungen.
POS-Süd: Es geht ausser der Rheinbrücke (Langsamfahrstelle) auch um die Ertüchtigung des Abschnittes Kehl - Appenweier auf 160-200 km/h bis 2010. Im Moment wird da sehr viel langsamer gefahren.
POS-Nord: Die erste Baustufe ist hier abgeschlossen, im Dezember 2007 geht ETCS in Betrieb, so dass die bereits ausgebauten Abschnitte mit 200km/h gefahren werden können - das ist deutlich mehr als die "Altstrecken" in Frankreich, Baudrecourt - Forbach. Das auch zur Frage, wieviel die deutsche Seite zum Ausbau unternommen hat.
Ich hoffe, diese Informationen helfen ein wenig...
Push.
Quellen:
BVWP
Anfrage an die Bundesregierung 2006
(siehe Punkt
Rheinbrücke Kehl
noch ein paar Ergänzungen.
POS-Süd: Es geht ausser der Rheinbrücke (Langsamfahrstelle) auch um die Ertüchtigung des Abschnittes Kehl - Appenweier auf 160-200 km/h bis 2010. Im Moment wird da sehr viel langsamer gefahren.
POS-Nord: Die erste Baustufe ist hier abgeschlossen, im Dezember 2007 geht ETCS in Betrieb, so dass die bereits ausgebauten Abschnitte mit 200km/h gefahren werden können - das ist deutlich mehr als die "Altstrecken" in Frankreich, Baudrecourt - Forbach. Das auch zur Frage, wieviel die deutsche Seite zum Ausbau unternommen hat.
Ich hoffe, diese Informationen helfen ein wenig...
Push.
Quellen:
BVWP
Anfrage an die Bundesregierung 2006
(siehe Punkt

Rheinbrücke Kehl
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Bis zum 02.04.2007 können Angebote eingereicht werden.Push @ 29 Dec 2006, 13:28 hat geschrieben:POS-Nord: Die erste Baustufe ist hier abgeschlossen, im Dezember 2007 geht ETCS in Betrieb, so dass die bereits ausgebauten Abschnitte mit 200km/h gefahren werden können.
Begin für den Ausbau der POS-Nord mit ETCS soll am 04.07.2007, abgeschlossen soll der Ausbau am 12.12.2008 sein.
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Quelle siehe hier.Push @ 29 Dec 2006, 15:44 hat geschrieben:^ Danke für diese weiteren Infos! (Quelle?)... Weisst Du, warum es Verzögerungen gab?
Handelt es sich wirklich um eine Verzögerung? Unsere Politiker sehen gerne mal etwas schon als fertig an, was noch gar nicht gebaut wurde.
Andererseits kann es durchaus am Entwicklungsstand der ETCS selbst liegen, denn auf dem bisher einzigen ETCS-Abschnitt in Deutschland bei Bitterfeld wird doch auch noch nicht so lange im Regelbetrieb mit ETCS gefahren.
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Hast du zufälligerweise ein Foto zur Hand?
Mir ist übrigens schon generell an den LGVs aufgefallen, dass da oft "kunstlerisches" anzutreffen ist an den Bauwerken, z.B. Brücken mit Stahlträgerkonstruktionen (Bogen) in rot oder blauer Lackierung - und nicht immer irgendwelche 08/15 Beton-dahinklatsch-Brücken.
Mir ist übrigens schon generell an den LGVs aufgefallen, dass da oft "kunstlerisches" anzutreffen ist an den Bauwerken, z.B. Brücken mit Stahlträgerkonstruktionen (Bogen) in rot oder blauer Lackierung - und nicht immer irgendwelche 08/15 Beton-dahinklatsch-Brücken.

MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Nein hab leider kein Photo gemacht. Auf die Schnelle nicht dran gedacht. Die Konstruktion die ich gesehen habe war einfach nur bombastisch an sich, besonders künstlerisch gestaltet nun nicht gerade (bis auf die bereits präsenten Graffitis entlang der Schallschutzmauern
). Aufgefallen sind mir nur mal wieder die hübschen Brückenkonstruktionen der neuen LGV zwischen Lüttich und Aachen entlang der A3/A44, da bin ich dann auch noch vorbei gekommen. Aber generell stimme ich dir zu, die Franzosen verzieren ihre LGVs gerne mal, machen sie ja auch mit ihren Autobahnen.
Mfg
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Hmm müsste dann bei einer Eisenbahnstrecke irgendwo ein Auto stehen? Denn ein TGV-Prototyp steht ja bei Mulhouse auf nem Autobahn-Mittelstreifen wenn ich mich recht erinnereCatracho @ 30 Dec 2006, 21:42 hat geschrieben: Aber generell stimme ich dir zu, die Franzosen verzieren ihre LGVs gerne mal, machen sie ja auch mit ihren Autobahnen.

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Ne Concorde haben die auch irgendwo (in kleiner) platziert. 

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Um genau zu sein eher im Norden von Strasbourg. Direkt gegenüber vom Rangierbahnhof Hausbergen. Und bemerkenswerterweise immer ohne Graffiti.ChristianMUC @ 30 Dec 2006, 22:15 hat geschrieben: Das is nördlich von Strasbourg...

Mfg
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Also bei mir steht:
Vorverkaufsfrist nicht eingehalten
Fahrkarten für diese Verbindung können frühestens 89 Tage vor Reiseantritt gebucht werden.
Und die Erklärung dazu findest Du hier!
Vorverkaufsfrist nicht eingehalten
Fahrkarten für diese Verbindung können frühestens 89 Tage vor Reiseantritt gebucht werden.
Und die Erklärung dazu findest Du hier!
Deswegen habe ich das Reisedatum 10.06.07 ausgewählt, damit ich im Online-Fahrplan der Bahn sehen kann, was die Fahrt mit dem TGV TS-Paris kosten würde (allerdings als "unbekannt"). Zw. Stuttgart und Karlsruhe kostet die Fahrt mit dem TGV 22,-- €, das entspricht also dem ICE-Fahrpreis. Ich finde, so lange die TGV's sporadisch zw. Stuttgart und Karlsruhe fahren, finde ich den Preis nicht ganz gerechtfertigt, da auf dieser Strecke überwiegend IC-Züge fahren, das "nur" 19 € kostet. Und die Fahrgäste müssen die Wahl haben können, ob sie mit dem TGV oder mit dem IC fahren wollen. Für Fahrten nach Strasbourg sieht das anders aus: Da sind die TGV-Züge (lt. Planauskunft ab Karlsruhe) reservierungspflichtig, das ist aus meiner Sicht irgendwie unlogisch und wie wird die Reservierung von der Seite der DBAG gehandhabt? Soweit ich weiß, ist das in Frankreich vor der Buchung erlaubt, einen Platz zu wählen, bevor der Fahrgast eine Platzkarte bekommt. Wie sieht das mit den Spontanfahrten (Bei uns) mit dem TGV aus (eine Platzreservierung müßte bei solchen Spontanfahrten möglich sein)?
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Lies dir mal den Link durch, den Regiotraindriver im Beitrag vor dir gesetzt hat, da ist eigentlich alles erklärt. Sobald der Zug im grenzüberschreitenden Verkehr von und nach Frankreich benutzt wird, ist er reservierungspflichtig, da das in Frankreich nunmal so ist.
Solche Züge gibt es ja in Deutschland auch, von daher wird das für die DB keine allzu große Neuerung sein.
Wirkliche Spontanfahrten wird es wohl mit dem TGV von/nach Frankreich nicht geben können, Reservierungen mit Expressbuchung höchstens.
Solche Züge gibt es ja in Deutschland auch, von daher wird das für die DB keine allzu große Neuerung sein.
Wirkliche Spontanfahrten wird es wohl mit dem TGV von/nach Frankreich nicht geben können, Reservierungen mit Expressbuchung höchstens.
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Es is halt doch ein (Preis-)unterschied ob PK A (=HGV) oder PK B...DT810 @ 16 Mar 2007, 07:16 hat geschrieben: finde ich den Preis nicht ganz gerechtfertigt, da auf dieser Strecke überwiegend IC-Züge fahren, das "nur" 19 € kostet. Und die Fahrgäste müssen die Wahl haben können, ob sie mit dem TGV oder mit dem IC fahren wollen.
DA siehts mir aber echt danach aus, dass man dringend PK A verkaufen will...
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[ironie]Klar ... ich beruf mich jetzt auch drauf, dass zwischen hier und hamburg überwiegend IC-Züge fahren und ich für den ICE deshalb nur den IC preis zahle [/ironie]Zw. Stuttgart und Karlsruhe kostet die Fahrt mit dem TGV 22,-- €, das entspricht also dem ICE-Fahrpreis. Ich finde, so lange die TGV's sporadisch zw. Stuttgart und Karlsruhe fahren, finde ich den Preis nicht ganz gerechtfertigt, da auf dieser Strecke überwiegend IC-Züge fahren, das "nur" 19 € kostet.
meine güte es ist nunmal kein IC und wieso sollte das teil dann genauso viel kosten wie ein ic? is doch schwachsinn ... w3arum verlangst nich gleich im ICE nen IC preis zu zahlen ... oder mitm IC von München Nach Stuttgart um 1 uhr irgendwas nachts der hält zwischen Ulm und Stuttgart öfter als der IRE ... und trotzdem zahlt man keinen regiotarif ...
Bahnkilometer 2008: 98736,016 km (Stand 06.11.2008)
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
Die TGV Richtung Strasbourg fahren von Gleis 6 ab. Das riecht stark nach Führung über Ettlingen West. Wie gesagt, nur eine Vermutung, mit der S41 und S31 kollidieren sie in Fahrtrichtung Rastatt (andere Richtung nicht nachgeschaut) nicht, aber die EC fuhren bzw. fahren normalerweise doch auch von Gleis 6 ab? Fahrzeitgewinn für die Strecke über Durmersheim dürfte auch sehr überschaubar sein (ca. 1 Minute).DT810 @ 8 Jun 2007, 00:19 hat geschrieben: Mit dem Foto vom EuroCity nach Strasbourg, das am Samstag seine letzte Reise antreten wird, das elchris für neue Fragen sorgt ist die Durchfahrt selbiges in Ettlingen West. Werden die TGV-Züge auch über diese Strecke fahren oder werden sie aus Fahrzeitgründen über Durmersheim geführt?