Allgemeine Diskussion über Politik in Deutschland
Mit diesem Argument wäre die Münchner Fußgängerzone nie realisiert worden.Das hat zur Folge, das man den Psinger Bahnhof nur noch über die Nordseite per Auto erreichen kann und der Verkehr dort völlig kolabiert.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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na egal, ist eh noch net ganz so sicher, denn gegen die Sperrung der Gleichmann- und Bäckerstrasse (ab Landsberger) will man notfalls klagen, soweit ich das mitbekommen habJean @ 27 May 2007, 12:52 hat geschrieben: Die Nordumfahrung reicht doch völlig aus als Anbindung für den MIV. Außerdem sollen ja die Leute mit dem ÖPNV zum Bahnhof kommen!
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Für Anwohner frei, reicht doch. Mehr Lebensqualität durch weniger Autos. Oder möchtest du heute am Pasinger Marienplatz leben oder einkaufen? Ich nicht!
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bei der Klage gehts auch net in erster Linie um die Autos, der grosse Streitpunkt ist die Führung der BuslinienJean @ 27 May 2007, 13:03 hat geschrieben: Für Anwohner frei, reicht doch. Mehr Lebensqualität durch weniger Autos. Oder möchtest du heute am Pasinger Marienplatz leben oder einkaufen? Ich nicht!
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Nun ja, wenn die Tram bis zum Bahnhof verlängert wird (was du ja nicht gut findest) brauchen keine Busse mehr den Pasinger Marienplatz anzufahren, was auch eine Entlastung ist.bei der Klage gehts auch net in erster Linie um die Autos, der grosse Streitpunkt ist die Führung der Buslinien
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Unsinn, die zwei Metrolinien müssen aber über den Pasinger Marienplatz geführt werden, denn alles andere bedeutet ein gewaltige Fahrzeitverlängerung, ich seh da keine AlternativeJean @ 27 May 2007, 13:20 hat geschrieben:Nun ja, wenn die Tram bis zum Bahnhof verlängert wird (was du ja nicht gut findest) brauchen keine Busse mehr den Pasinger Marienplatz anzufahren, was auch eine Entlastung ist.bei der Klage gehts auch net in erster Linie um die Autos, der grosse Streitpunkt ist die Führung der Buslinien
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Ja die Linie 56 und 57 und Buslinie 161. Dafür gibt es leider keine Alternative, da hst du recht. Aber Buslinie 157, 160, 162 brauchen dann nicht mehr über den Marienplatz geführt zu werden.Unsinn, die zwei Metrolinien müssen aber über den Pasinger Marienplatz geführt werden, denn alles andere bedeutet ein gewaltige Fahrzeitverlängerung, ich seh da keine Alternative
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die Linien 160 und 162 kannst du aber auch nur entweder über den Marienplatz führen oder über die Bäckerstrasse, der 157er endet dann am BusbahnhofJean @ 27 May 2007, 13:29 hat geschrieben: Ja die Linie 56 und 57 und Buslinie 161. Dafür gibt es leider keine Alternative, da hst du recht. Aber Buslinie 157, 160, 162 brauchen dann nicht mehr über den Marienplatz geführt zu werden.
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Zum G8-Gipfel:
Gestern gab es Demonstrationen gegn das Asem-Treffen in Hamburg. Von 5000 Teilnehmern wurden 2000 als gewalttätig eingestuft => das sind 40%. Und wie es kommen musste, haben die im Schanzenviertel mal wieder Randalen veranstalltet (SPON). Für mich, haben solche Leute kein Recht, dann irgendwo bei Heiligendam zu demonstrieren. Zumal die Organisatoren schon gesagt haben, dass Ordnungswiedrigkeiten in Kauf genommen werden. Und dann ist die Hemmschwelle Straftaten zu begehen nur noch sehr klein....
Gestern gab es Demonstrationen gegn das Asem-Treffen in Hamburg. Von 5000 Teilnehmern wurden 2000 als gewalttätig eingestuft => das sind 40%. Und wie es kommen musste, haben die im Schanzenviertel mal wieder Randalen veranstalltet (SPON). Für mich, haben solche Leute kein Recht, dann irgendwo bei Heiligendam zu demonstrieren. Zumal die Organisatoren schon gesagt haben, dass Ordnungswiedrigkeiten in Kauf genommen werden. Und dann ist die Hemmschwelle Straftaten zu begehen nur noch sehr klein....
LG
Konsti
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Des schlimmste ist ja auch, dass die z. T. gar nicht wissen, gegen was sie demonstrieren. Hauptsache Randale und mal ein bischen mit der Ordnungsmacht schlägern...
Bei Fragen wie "Wogegen demonstrieren Sie denn?" kommen dann Antworten wie "gegen des System halt", "für einen Sozialismus des 21. Jahrundert" oder "ja, keine Ahnung, halt gegen den G8-Gipfel"....
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Kampf dem Süßen - rettet die sauren Drops
In Zukunft soll es nicht nur Rauchern und Alkoholikern an den Kragen gehen, sondern auch den - nun ja, einen richtigen abwertenden Begriff gibt es wohl gar nicht, vielleicht gelingt es mir, noch innerhalb eines Artikels einen zu entwickeln, verwenden wir zunächst mal etwa einigermaßen Passendes - Schleckermäulern *.
(* Ein offizielles Wort gibt es: Konsumwanst, aber hier ist mir kein Plural geläufig, Konsumwänste** hört sich komisch an)
(** laut DUDEN aber richtig)
Wenn die Industrie nicht handelt, drohen Süßigkeiten Einschränkungen bei Werbung, eine abwertende Kennzeichnungspflicht (etwa einen roten Punkt für ungesunde Lebensmittel), vielleicht sogar ein Herstellungsverbot.
Dabei schädige ich doch keinen Passivgourmets (das Pendant für Passvivraucher) mit meinem süßen Genuss und ich gefährde in einem Mars-und-Twix-Rausch meine Mitbürger nicht. Ich schädige mich selbst, gut, ich belaste hierbei die Gesundheitssysteme (wobei ich eher Untergewicht habe trotz Süßigkeitenkonsum, aber ich sage das mal im Prinzip). Gibt es eine kollektive Pflicht zur gesunden Ernährung? Kann man dies von oben herunter verordnen?
Sind Schleckermäuler Zuckerparasiten, weil sie durch ihren Genuss die Gesundheitssysteme kollektiv ruinieren?
Ich bin sauer (obgleich ich gerade Süßes esse), ich will, dass man gegen Zigaretten und Alkohol was unternimmt, aber bei Süßigkeiten hört es auf (schmatz).

Was kommt als Nächstes: Bundesinnenminister Schäuble, bekanntlich für den Sport zustandig, verordnet 1 Stunde Frühsport für alle und lässt sich selbst wegen seiner Behinderung befreien?
Kampf den Konsumwänsten! Führt eine (hohe) Konsumsteuer auf Zucker ein!
Ist das die kommende Losung?
Sind Politiker eigentlich alle dünn und sportlich? Helmut Kohl wird ja nicht umsonst als Elefantenmensch beschimpft und mir fallen viele weitere Konsumwänste ein und Sahneschnitten (die Bezeichnung für weibliche Konsumwänste, "Wänstin" klingt ein klein wenig seltsam).
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,485746,00.html
In Zukunft soll es nicht nur Rauchern und Alkoholikern an den Kragen gehen, sondern auch den - nun ja, einen richtigen abwertenden Begriff gibt es wohl gar nicht, vielleicht gelingt es mir, noch innerhalb eines Artikels einen zu entwickeln, verwenden wir zunächst mal etwa einigermaßen Passendes - Schleckermäulern *.
(* Ein offizielles Wort gibt es: Konsumwanst, aber hier ist mir kein Plural geläufig, Konsumwänste** hört sich komisch an)
(** laut DUDEN aber richtig)
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Dabei schädige ich doch keinen Passivgourmets (das Pendant für Passvivraucher) mit meinem süßen Genuss und ich gefährde in einem Mars-und-Twix-Rausch meine Mitbürger nicht. Ich schädige mich selbst, gut, ich belaste hierbei die Gesundheitssysteme (wobei ich eher Untergewicht habe trotz Süßigkeitenkonsum, aber ich sage das mal im Prinzip). Gibt es eine kollektive Pflicht zur gesunden Ernährung? Kann man dies von oben herunter verordnen?
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Telefon und Internet tot - kein Anschluss in diesem Dorf
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,485881,00.html
Schweinerei! Zwar habe ich Verständnis für Streiks, aber das geht eindeutig zu weit!

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Über den abgeschnittenen Ort wurde heute früh auch im RTL Nachtjournal berichtet. Die Leitung ist nicht ganz tot, manchmal funktioniert es bei einem Teil der Leute zumindest in eine Richtung. Internet und Festnetz scheinen bei einigen Bürgern im Wechsel zu funktionieren. Ein Telekom-Techniker vor Ort konnte das Problem nicht beseitigen.Jean @ 1 Jun 2007, 11:35 hat geschrieben: Na ja, was erwartest du von der Telekom. Die vergraulen mit ihrem Streik nur noch mehr Kunden. Lang lebe die Konkurrenz.
Es wurde auch ein Betrieb gezeigt (Schreinerei oder so was, ich erinnere mich nicht mehr genau, irgendeine Werkstatt). Hier kriegen die Auftraggeber am Telefon seit längerer Zeit zu hören "dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar". Dadurch können Aufträge wegbleiben und die Auftraggeber könnten denken, da hat jemand seine Telefonrechnung nicht bezahlt.
Das klinkt nach Schadensersatzforderungen gegenüber der Telekom.Es wurde auch ein Betrieb gezeigt (Schreinerei oder so was, ich erinnere mich nicht mehr genau, irgendeine Werkstatt). Hier kriegen die Auftraggeber am Telefon seit längerer Zeit zu hören "dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar". Dadurch können Aufträge wegbleiben und die Auftraggeber könnten denken, da hat jemand seine Telefonrechnung nicht bezahlt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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So einfach ist das m.E. nicht. Der Nachweis, dass Aufträge mit einem bestimmten Volumen weggeblieben sind, dürfte recht schwer sein, vielleicht sogar unmöglich. Außerdem weiß selbst der Werkstattleiter nicht, wer alles versucht hat anzurufen, um ihn vielleicht zu beauftragen . Die Telekom könnte sich rausreden, das Handy gibt es auch noch. Ich weiß außerdem nicht, ob man Streikschäden überhaupt einklagen kann. Weiß das jemand, würde mich interessieren.Jean @ 1 Jun 2007, 12:20 hat geschrieben: Das klinkt nach Schadensersatzforderungen gegenüber der Telekom.
Soviel ich weiß, darf durch ein Streik keiner zu Schaden kommen. Und das ist ein Schaden. Die Tekom selber müsste ja wissen wer versucht hat anzurufen.
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EU-Plan: Neuwagen müssen ab 2013 bei 162 km/h zu machen
http://www.n-tv.de/817694.html
Das ist äußerst brisant für BMW, Porsche & Co. Wer kauft noch einen Sportwagen, mit dem man zwar theoretisch 250 km/h oder mehr fahren könnte (bei Autobahnabschnitten ohne Tempolimit), das Auto es aber nicht kann.
Sicher werden einige Bastler hier illegal rumschrauben.
Das faktische Tempolimit von 162 km/h ist auf jeden Fall eine - ich wiederhole mich - brisante Sache. Erwähnenswert sind auch neuen geplanten Werbeschränkungen. 20 Prozent der Werbefläche müssen in Zukunft für Verbrauchs- und Abgasangaben verwendet werden.
Das Gesetz ist noch nicht durch. Fraglich ist, ob es dann in den einzelnen Mitgliedsstaaten separat umgesetzt wird. Das wird noch Sprengstoff bedeuten.
http://www.n-tv.de/817694.html
Das ist äußerst brisant für BMW, Porsche & Co. Wer kauft noch einen Sportwagen, mit dem man zwar theoretisch 250 km/h oder mehr fahren könnte (bei Autobahnabschnitten ohne Tempolimit), das Auto es aber nicht kann.
Sicher werden einige Bastler hier illegal rumschrauben.
Das faktische Tempolimit von 162 km/h ist auf jeden Fall eine - ich wiederhole mich - brisante Sache. Erwähnenswert sind auch neuen geplanten Werbeschränkungen. 20 Prozent der Werbefläche müssen in Zukunft für Verbrauchs- und Abgasangaben verwendet werden.
Das Gesetz ist noch nicht durch. Fraglich ist, ob es dann in den einzelnen Mitgliedsstaaten separat umgesetzt wird. Das wird noch Sprengstoff bedeuten.
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Das Ganze hat für noch mehr Unruhe gesorgt, als ich gefacht habe. Überfall wird berichtet, Umfragen gemacht, bei den Autobauern gibt es blankes Entsetzen.Rathgeber @ 22 Jun 2007, 22:56 hat geschrieben: Prima Idee! Ein besseres Wirtschaftsprogramm für ärmere Länder außerhalb des EU-Nabels hätte sich das Parlament kaum einfallen lassen können.
Was für ein Beitrag zur Klimadiskussion....