ropix @ 18 Jul 2007, 14:06 hat geschrieben: Na und - dann geht man halt hinter, schaut nach wieso, behebt das Problem und fährt weiter - kommt sowieso selten vor, wieso sollte so ein "einfaches Konstrukt" auch Fehler produzieren?
IM zweifelsfalle wenns partout nicht geht setzt man halt ganz herkömmlich nen zweiten Menschen hinten drauf???[
Hallo Forengemeinde,
bei diesem Umbau werden einfach nur Dioden in den Notbremskreis des Fahrzeugbusses eingebaut um beim Abschleppen oder Schieben den defekten Wagen mit Fremdspannung zu versorgen aber nur 24 V und nur für den Notbremskreis.
Beim Abschleppen einer defekten Einheit wird aus Sicherheitsgründen das defekte Fahrzeug abgeschaltet, danach ist an jedem Drehgestell der Federspeicher angelegt also der wagen ist voll eingebremst.
Um Ihn bewegen zu können, muß die Hydraulikbremse notgelöst werden, dies geschieht mit dem Umlegen der Notlösehähne die sich beim R2.2 an den Radkästen der Fahrmotore bzw. Hydrobremse , beim R3.3 hinter dem Fahrerstand im Geräteschrank,hinter Deckeln befinden beim Umlegen wird der Notlösekreis des Bremssattels mit dem Notlösekreis des Fahrzeugs verbunden, danach kann über die unterhalb des Fahrersitzes befindliche Notlösepumpe der Federspeicher deaktiviert werden.
in der Notlösepumpe ist ein Notbremsventil eingebaut das dann über die Bypassverbindung erregt wird und der Druck wird abgelassen.
Die Leitungsverbindung wird über die Fahrlehrerpultsteckverbindung beider Fahrzeuge hergestellt.
MfG