Richtig, und so, wie es derzeit ist, ist es an sich vom Grundgesetz her nicht zu vereinen. Entweder, ich streike, und dann streike ich überall, oder ich streike nicht, Punkt. Nur mit welcher Begründung bitte dürfen die eigenwirtschaftlichen Verkehrssparten nicht bestreikt werden? Mit welcher Begründung wird die Entscheidungsfindung (die Verhandlung) vertagt? Wer hier noch nichts Fauliges riecht und ein Rechtssystem, das seine Fahnen auch nur nach der Wirtschaft dreht... <_<Lazarus @ 2 Nov 2007, 12:18 hat geschrieben: im für die GDL schlimmsten Fall bleibt alles so wie es jetzt ist. An ein totales Streikverbot glaub ich net wirklich
Streiks bei der Deutschen Bahn 2007/2008
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Ansich müsste es doch grad umgekehrt sein - NV gehört zur Grundversorgung - KEIN Streik.ET 423 @ 2 Nov 2007, 12:45 hat geschrieben: Richtig, und so, wie es derzeit ist, ist es an sich vom Grundgesetz her nicht zu vereinen. Entweder, ich streike, und dann streike ich überall, oder ich streike nicht, Punkt. Nur mit welcher Begründung bitte dürfen die eigenwirtschaftlichen Verkehrssparten nicht bestreikt werden? Mit welcher Begründung wird die Entscheidungsfindung (die Verhandlung) vertagt? Wer hier noch nichts Fauliges riecht und ein Rechtssystem, das seine Fahnen auch nur nach der Wirtschaft dreht... <_<
Rest ist Eigenwirtschaftlich ==>Streik
Nein, denn der Nahverkehr ist schon bezahlt seitens der Bestellerländer. Fernverkehr und Güterverkehr müssen aber ohne jegliche staatliche Zuschüsse auskommen. Desweiteren hängt die Wirtschaft vom Güterverkehr sehr stark ab, vom Nahverkehr aber (überhaupt) nicht.JeDi @ 2 Nov 2007, 12:58 hat geschrieben: Ansich müsste es doch grad umgekehrt sein - NV gehört zur Grundversorgung - KEIN Streik.
Rest ist Eigenwirtschaftlich ==>Streik
Es ist an sich die einzig logische Konsequenz, wenn die Richter nicht unbedingt gegen das Grundgesetz angehen wollen. Und spätestens vorm Bundesverfassungsgericht hat ein Streikverbot dann keine Grundlage mehr.So kommt es mir aber vor, darum mag ich auch nicht so recht glauben, dass das Streikverbot heute aufgehoben wird...
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Hier die Bestätigung:spock5407 @ 2 Nov 2007, 16:53 hat geschrieben: Soeben wird im TV gemeldet, dass die Lokführer unbeschränkt auch GV und FV bestreiken dürfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515089,00.html
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... Ok - Güterverkehr und Fernverkehr sind als nächstes dran...
wieviele Privatanbieter, Sparte Güter gibt es mittlerweile in Deutschland? Besser gesagt, was gehört alles zu DB Güterverkehr?
wieviele Privatanbieter, Sparte Güter gibt es mittlerweile in Deutschland? Besser gesagt, was gehört alles zu DB Güterverkehr?
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Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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Also ich fände das unverantwortlich wenn die GDL wirklich den GV lahmlegen würde, gut jetzt das darf sie es, aber dies wird m.M. die Wirtschaft schaden! Ich habe ja noch Verständnis wenn im RV und FV gestreikt wird, aber den GV sollte man schon aufrecht erhalten.
Anderer Seits, vllt. lässt sich ja Herr Mehdorn doch erweichen wenn der GV stünden und böte doch die gewünschten 31% Lohnerhöhung?
Wir werden es sehen...
Anderer Seits, vllt. lässt sich ja Herr Mehdorn doch erweichen wenn der GV stünden und böte doch die gewünschten 31% Lohnerhöhung?
Wir werden es sehen...
und ich finde es unverantwortlich, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen und unter miesen Bedingungen arbeiten lassen. Das schadet den Menschen.Christian0911 @ 2 Nov 2007, 18:46 hat geschrieben: Also ich fände das unverantwortlich wenn die GDL wirklich den GV lahmlegen würde, gut jetzt das darf sie es, aber dies wird m.M. die Wirtschaft schaden!
Hätte mal die Bahn ihre "Siegerpose" zu einem vernünftigen Angebot genutzt.
Paul
Das stimmt allerdings! Und beim DB-Vorstand ist man sich ja keinerlei Schuld bewusst.Paul @ 2 Nov 2007, 19:57 hat geschrieben:und ich finde es unverantwortlich, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen und unter miesen Bedingungen arbeiten lassen. Das schadet den Menschen.
Hätte mal die Bahn ihre "Siegerpose" zu einem vernünftigen Angebot genutzt.
Paul
Da hilft nur eines: Infrastruktur effektiv verstaatlichen und die Deutsche Bahn mit ihrem Rollmaterial und ihren Fahrleistungen dem Wettbewerb aussetzen. Mal sehen, wie lange sie mit ihrer Behandlung der Lokführer aushalten...
Übrigens, was meint ihr? Verdienen die Lokführer bei den privaten noch weniger und haben noch schlechtere Arbeitszeiten? Oder machen die kleinen EVUs irgendetwas besser als die große böse Deutsche Bahn?
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Nein, gerade der GV eignet sich doch am allerbesten! Wir Fahrgäste können uns kaum wehren und immer in den Stau stellen und keine Alternative zum Nahverkehr. Beim GV trifft es doch die Schlimmsten am härtesten, nämlich das Großkapital und deren Handlanger, die uns - und dazu gehörtst du auch - alle Nase lang über den Tisch ziehen. Und damit sie nun nicht selber über den Tisch gezogen werden, werden sie bei Mehdorn Druck machen und ihn zum einlenken zwingen. Somit dürfte nach diesem Urteil das Schlimmste für die Fahrtgäste überstanden sein. Den GV komplett zum erliegen bringen würde nämlich laut SWR3 binnen weniger Tage Deutschland in erhebliche Schieflage bringen und somit ist der Druck viel höher, als würde man den ICE bestreiken.Christian0911 @ 2 Nov 2007, 18:46 hat geschrieben: Also ich fände das unverantwortlich wenn die GDL wirklich den GV lahmlegen würde, gut jetzt das darf sie es, aber dies wird m.M. die Wirtschaft schaden! Ich habe ja noch Verständnis wenn im RV und FV gestreikt wird, aber den GV sollte man schon aufrecht erhalten.
Ich gehe davon aus, in einer Woche ist der Arbeitskampf Vergangenheit und die Einigung auf den Weg gebracht.
Grüße
Sascha
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Es gibt sicherlich private EVUs, die noch schlechter als die DB bezahlen und das sind hoffentlich die nächsten, die mit TV und bis zu 31% mehr Lohnforderung beglückt werden. Bei der AKN kracht es ja schon im kleineren Maße. Ich finde, hier muss ein Mindestlohn her.ruhri @ 2 Nov 2007, 20:04 hat geschrieben: Übrigens, was meint ihr? Verdienen die Lokführer bei den privaten noch weniger und haben noch schlechtere Arbeitszeiten? Oder machen die kleinen EVUs irgendetwas besser als die große böse Deutsche Bahn?
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Viele Privatbahnen zahlen allerdings Tarif oder teilweise sogar deutlich besser als die DB - die BOB z.B. müsste deutlich mehr zahlen, und Lokomotion angeblich auch.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Soviel mir einige meiner ehemaligen Kollegen erzählten, die zu privaten EVU gewechselt sind, ist der Lohn gleich bis besser in seiner Nettohöhe.Sascha1974 @ 2 Nov 2007, 20:12 hat geschrieben:Es gibt sicherlich private EVUs, die noch schlechter als die DB bezahlen und das sind hoffentlich die nächsten, die mit TV und bis zu 31% mehr Lohnforderung beglückt werden. Bei der AKN kracht es ja schon im kleineren Maße. Ich finde, hier muss ein Mindestlohn her.
Grüße
Sascha
Allerdings muss man die dafür aufgewendete Arbeitszeit und die Ausbleibezeit von zu Hause auch mit berücksichtigen. <_<
Da (im Güterverkehr) ist man schnell mal eine Woche ununterbrochen unterwegs... von A nach B, zurück nach C und von dort nach D. Dienstbeginn in A - Dienstende in D. Gastfahrt ist Freizeit und zwischendurch "Freiheitsberaubung"

Sollte das Ziel eines FPTV gelingen, könnte ich mir vorstellen, dass als nächstes der Druck auf die "privaten" wächst, sich auch an diesen TV zu binden. Im Interesse des Fahrpersonals wäre es auf alle Fälle!


Dass die Wirtschaft ihre Lagerhaltung auf Schiene und Straße verlagert hat, ist ja nicht das Problem der Lokführer. Im Übrigen wollte die GDL niemandem schaden. Es geht nur um einen unabhängigen TV - nicht um die größte Schlagzeile oder den größten anzurichtenden Schaden!Also ich fände das unverantwortlich wenn die GDL wirklich den GV lahmlegen würde, gut jetzt das darf sie es, aber dies wird m.M. die Wirtschaft schaden!
MfG der Fischkutter
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Hallo nochmal,Sascha1974 @ 2 Nov 2007, 20:10 hat geschrieben: [...]
Ich gehe davon aus, in einer Woche ist der Arbeitskampf Vergangenheit und die Einigung auf den Weg gebracht.
Grüße
Sascha
dies wäre absolut wünschenswert. Denn ich denke und hoffe dass Herr Mehdorn schon irgendwann klein bei gibt.
Schließlich haben wir (inkl. mir) als Reisende auch noch das Recht auf Beförderung, auch wenn die DB dies manchmal zu vergessen/verdrängen scheint

Edit: Zu-Dopplung entfernt
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Hm, es heißt doch offiziell "Beförderungsfall". So wirklich Dienstleistungsorientiert hört sich das wahrlich nicht an. Eher wirklich wie nach einem TransportproblemFischkutter @ 2 Nov 2007, 22:22 hat geschrieben: ...das sind doch alles nur Transportprobleme!! *lach*

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Wer will schon freiwillig bei der BOB arbeiten, unter den Arbeitsbedingungen. Nee, Danke.Boris Merath @ 2 Nov 2007, 21:22 hat geschrieben: Viele Privatbahnen zahlen allerdings Tarif oder teilweise sogar deutlich besser als die DB - die BOB z.B. müsste deutlich mehr zahlen, und Lokomotion angeblich auch.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Das stimmt auch wieder, aber die Frage hat sich jetzt eh erübrigt. Traurig genung, dass man so um sein (Grund-)Recht kämpfen muss. Frau Suckale hat gestern abend im Radio wieder Stimmung gegen uns gemacht, gedroht, im Osten gehen die Lichter aus, wenn die dortigenET 423 @ 2 Nov 2007, 13:13 hat geschrieben: Es ist an sich die einzig logische Konsequenz, wenn die Richter nicht unbedingt gegen das Grundgesetz angehen wollen. Und spätestens vorm Bundesverfassungsgericht hat ein Streikverbot dann keine Grundlage mehr.
Kraftwerke ihre Braunkohle nicht bekommen. Mal sehen, wie lange die DB auf ihre Tarifeinheit pocht. Denn ein eigener Tarifvertrag steht uns verfassungsmäßig genauso zu, wie das Streikrecht.
Ich erinnere mich da an einem Satz aus dem n-tv Rededuell, in dem Schell sinngemäß sagte, es kann nicht sein, wenn Hartmut Mehdorn "Nein" sagt, dann ganz Deutschland stramm zu stehen hat. Ein großer Redner ist Schell nun wirklich nicht. Aber in diesem Punkt trifft er den Nagel auf den Kopf.
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Nach der Aufhebung des Streikverbots: Mehdorn fordert von Kanzlerin gesetzliche Schranken für Spartengewerkschaften
In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert der Chef der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, dass "in einem Betrieb immer nur die Bestimmungen eines Tarifvertrages anwendbar sein sollen". Sonst würde die Belegschaft gespaltet und der Standort Deutschland würde gefährdet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515194,00.html
In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert der Chef der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, dass "in einem Betrieb immer nur die Bestimmungen eines Tarifvertrages anwendbar sein sollen". Sonst würde die Belegschaft gespaltet und der Standort Deutschland würde gefährdet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515194,00.html
- 4-1254 | 100-B3
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Die Kraftwerke in der Lausitz und im Mitteldeutschen Revier, sowie bei der Rheinbraun, haben ihr eigenes Eisenbahnsystem, um ihre Kraftwerke zu beliefern. (Gilt nur für stromerzeugende angeschlossene Kraftwerke, nicht für etwaige Stadtkraftwerke, die ihre Kohle auf dem normalen Wege erhalten.) Schade, das Frau Suckale da nicht wirklich eine Ahnung hat, das da keines Wegs die Lichter ausgehen.mtu @ 3 Nov 2007, 11:14 hat geschrieben:...... Frau Suckale hat gestern abend im Radio wieder Stimmung gegen uns gemacht, gedroht, im Osten gehen die Lichter aus, wenn die dortigen
Kraftwerke ihre Braunkohle nicht bekommen. .......
Gruß 4-1254 | 100-B3 :rolleyes:
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Auch Kraftwerke die von der DB beliefert werden werden nicht gleich vom Netz müssen - ich denke jedes Kohlekraftwerk hat seinen Kohlebunker, mit dem es ne gewisse Durststrecke überstehen kann.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wurde eigentlich an den Streiktagen etwas Gleiskosmetik betrieben ? Da weniger Züge fuhren hätte man die Zeit nutzen können um das ein oder andere Problemchen zu beseitigen. Besonders beim 30-Stunden-Streik war genug Zeit.
Interessiert mich nur so am Rande. Selbst in schlechten Zeiten, sollte man immer was positives machen.
Interessiert mich nur so am Rande. Selbst in schlechten Zeiten, sollte man immer was positives machen.
Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
83770 km (229,5 km pro Tag )
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