"Spitzensignale" des Zuges

Rund um die Technik der Bahn
dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

Russischer Spion @ 17 Jan 2008, 11:58 hat geschrieben:Und dank der automatischen Führung, weiss der Lokführer im Voraus in wieviel m der entgegenkommende Zug sich befindet.
Welche Informationen werden denn alles übertragen? Das deutsche System "LZB" überträgt schon eine große Menge relevanter Informationen, was kann denn dann eure "automatische Führung" so alles? Und mal blöde gefragt... wenn das "Zauberkästchen" so toll ist, wozu habt ihr noch Lokführer die was sehen müssen? :unsure:

Ansonsten hat auch das - zusätzlich zum Signallicht vorhandene - Fernlicht in Deutschland zwei verschiedene Stufen. ;) Deswegen braucht man die aber noch lange nicht zwingend anwenden. Aus bereits aufgeführten Gründen... Ansonsten ist Licht bekanntermaßen sehr länderspezifisch. Es gibt heute noch Länder, die grüne Signalleuchten führen und andere Länder haben separate Nebelscheinwerfer an ihren Lokomotiven.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Russischer Spion @ 17 Jan 2008, 11:17 hat geschrieben: In Russland fahren die Züge schon längst mit Autopilot, egal ob mit 40 km/h oder mit 160.
Auf allen Strecken oder nur auf manchen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

dochnochmal @ 17 Jan 2008, 12:14 hat geschrieben:Welche Informationen werden denn alles übertragen? Das deutsche System "LZB" überträgt schon eine große Menge relevanter Informationen, was kann denn dann eure "automatische Führung" so alles?
Ausser Bremsung und Beschleunigung überträgt das Ding mit der weiblichen Stimme Information über die Signale, Bahnübergänge, Stationen und entgegenkommende Züge. Z.B. "in 600 Meter der Bahnübergang". Oder "In einem km ein Zug". Nix besonderes...
Und mal blöde gefragt... wenn das "Zauberkästchen" so toll ist, wozu habt ihr noch Lokführer die was sehen müssen?  :unsure:

Vetrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Wladimir Iljich Lenin war nicht blöd als er das sagte. Man weiss nie genau was auf dem Gleis liegen kann. Und bei niedriger Geschwindigkeit kann man noch die Vollbremsung benutzen.
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Beitrag von Russischer Spion »

Auf allen Strecken oder nur auf manchen?
Ausser Nebenstrecken auf alle.
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dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

Aha und wie funktioniert das Ding? Wie erfolgt die Datenübertragung? Wie die Darstellung? Außer die weibliche Stimme...

Und das der Uljanow Lokführer war wusste ich gar nicht. :rolleyes:
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chris232
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Beitrag von chris232 »

dochnochmal @ 16 Jan 2008, 23:48 hat geschrieben: Interessante These... wenn ein Kfz einen BÜ befährt, wie steht es dann zur Schiene? In wohl fast annähernd 100% der Fälle dürfte es in Querrichtung zur Schiene stehen und damit sind die "Spitzenlichter" des Kfz für den EFF nicht sichtbar. Egal ob 2 oder 3.
Das ist wohl richtig, ich hab hier nur einen Absatz aus 'nem entsprechenden Buch zusammengefasst. Welcher Verlag sowas schreibt dürfte wohl klar sein ;)
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Beitrag von Russischer Spion »

Aha und wie funktioniert das Ding? Wie erfolgt die Datenübertragung?
Übertragung erfolgt über die Schienen.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Des möcht ich aber schon noch genauer wissen... Wird da statt dem hiesigen LZB-Kabel einfach die Schiene verwendet, aber sonst dasselbe System? Kann ich mir kaum vorstellen...
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Beitrag von Russischer Spion »

Des möcht ich aber schon noch genauer wissen... Wird da statt dem hiesigen LZB-Kabel einfach die Schiene verwendet, aber sonst dasselbe System? Kann ich mir kaum vorstellen...
LZB-Kabel wird wegen extremen Wetterbedingungen nicht verwendet. Das russische System kann man mit dem französischen vergleichen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

chris @ 17 Jan 2008, 14:44 hat geschrieben: Des möcht ich aber schon noch genauer wissen... Wird da statt dem hiesigen LZB-Kabel einfach die Schiene verwendet, aber sonst dasselbe System? Kann ich mir kaum vorstellen...
Ich fürchte, der russische Spion wird das auch nicht näher wissen - genau dasselbe System kanns bei der Übertragung über die Schiene jedoch nicht sein. Es ist aber kein Problem, die Schienen zur Datenübertragung zu nutzen, entsprechende Systeme gibtt es schon länger. Um zu erfahren wie das genau in Russland ausgeführt ist, bräuchte man mal einen technischen Artikel darüber, nur fürchte ich gibts sowas - wenn überhaupt per Internet verfügbar - nur auf russisch.
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Beitrag von Bat »

Russischer Spion @ 16 Jan 2008, 08:49 hat geschrieben: ... . Bei meinem Fahrrad ist die Lampe stärker...
Eto bolschoi Lampa ... ! :lol:
Um zu erfahren wie das genau in Russland ausgeführt ist, bräuchte man mal einen technischen Artikel darüber, nur fürchte ich gibts sowas - wenn überhaupt per Internet verfügbar - nur auf russisch.
Vielleicht könnte uns der "Russische Spion" das ja Übersetzen, bitte???
Schreibt ja sehr gut Deutsch! ;)
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Beitrag von sowitasgoht »

Also über das schwache Spitzensignal der älteren Tfz. wundern sich viele. Neuere Tfz besitzen ja schon Fernlichter.
Für den Tf ist es sicher angenehmer wenn er auf ein Fernlicht zurückgreifen kann.
Klar, bei einem Hindernis kann er mit Fernlicht auch nicht ausweichen;) , aber er weiß was er überfahren hat, vieleicht war es ja nur ein Ast und kein Zweibeiner. La Signale, Merktafeln, Rautentafel, Pfeiftafel usw. sieht man mit einem Fernlicht auch besser und früher.
Gibt es einen Grund zur Blendung, zb. Gegenzug oder Bf. Durchfahrt kann er immer nach ablenden.
Also ich sehe nur vorteile.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Bat @ 18 Jan 2008, 09:03 hat geschrieben:Vielleicht könnte uns der "Russische Spion" das ja Übersetzen, bitte???
Schreibt ja sehr gut Deutsch! ;)
Da muss ich leider passen :( . Ich hab zwar was zum Thema gefunden, aber übersetzen das ganze würde ich auch unter Kalaschnikow-Gewehr nicht.

Link

Viel Spass beim lesen B) .
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Benicarlo
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Beitrag von Benicarlo »

Für den Tf ist es sicher angenehmer wenn er auf ein Fernlicht zurückgreifen kann.
Das ist sehr vom Wetter abhängig. ;)
Bei Nebel,wie wir ihn hier im Donautal oft haben,oder starkem Schneefall ist Fernlicht eher hinderlich.

Unsere 146 besitzt sogar ein blinkendes Spitzenlicht.Allerdings bin ich momentan ziemlich ratlos,welche Bahnverwaltung dieses Signal einsetzt :blink: Tippe mal auf Skandinavien?
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Beitrag von Bat »

Russischer Spion @ 19 Jan 2008, 23:49 hat geschrieben: Viel Spass beim lesen B) .
Ja spraschiwaju russki jasuik plocho i otschen malo! :(

Schade!
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Beitrag von sowitasgoht »

Russischer Spion @ 16 Jan 2008, 19:04 hat geschrieben:Also ich denke mit dem Norden hat es wenig zu tun. In Spanien haben die Züge auch vier Scheinwerfer. Immerhin, selbst in Schweden ist das Licht eines Zuges nicht so kräftig wie in Russland.

Ein richtiges Russen-Licht :D :

Bild 1

Bild 2

Bild 3
Eine Frage zu Bild 3:
Da sind vier angehobene Stromabnehmer zu sehen. Warum?
Ist das in Russland erlaubt? Der Anpressdruck ist doch sicher zu groß.
Aber vielleicht verwenden die Russen Wasserleitungsrohre als Fahrdraht ;)
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Ich glaube, man muß da den Zoomfaktor berücksichtigen. Schau mal, wie nahe die Schwellen und Schrauben beieinander sind! 4 Stromabnhmer für einen 2x4-Wagenzug- das gibt´s bei uns bei Rauhreif auch.
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Beitrag von sowitasgoht »

Ja, möglich.
Seltsame Perspektive.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Eine Frage zu Bild 3:
Da sind vier angehobene Stromabnehmer zu sehen. Warum? Ist das in Russland erlaubt? Der Anpressdruck ist doch sicher zu groß.
Aber vielleicht verwenden die Russen Wasserleitungsrohre als Fahrdraht  ;)

Also, Genosse: Dieser S-Bahn Zug fährt unter Gleichstrom (3.000 V). Wenn sich die S-Bahn oder die E-Lok in Bewegung setzt, besteht die Verbrennungsgefahr (vor allem unter Gleichstrom) für den Stromkabel. Um das Risiko zu minimisieren, müssen alle Gleichstrom-E-Loks beim Starten und beim Stehen alle Stromabnehmer anheben. Und da die S-Bahnen sehr häufig anhalten und sich wieder beschleunigen, können die auch während der Fahrt alle ihre Stromabnehmer "hoch halten".

Und noch was zum Thema Autopilot: Alle Daten und Informationen wie Geschwindigkeit, Zielgeschwindigkeit, Halt-/Fahrbefehle usw werden über elektrische Impulse durch die Schienen zum Zug geleitet. So wie ich vermutet habe.

Und zwei Bilder zum Thema "Russen-Licht":

Hier kommt der Nachtzug :o .

Beim Rangieren müssen die Loks folgende Signale einschalten: Vorne ein weisses Bufferlicht rechts und Hauptscheinwerfer (Position "Schwach" oder "Lichthell"). Hinten ein weisses Bufferlicht links.

ein BILD dazu.
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Beitrag von Russischer Spion »

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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Eigentlich sollte man hier mal das Spitzen- und Schlussignal eines Integral reinstellen...
Fotos, anyone?

Gruß Michi
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Beitrag von Russischer Spion »

Und noch ein Haupscheinwerfer in Position "Lichthell" bei einer S-Bahn:

BILD
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Beitrag von Russischer Spion »

"Russen-Licht" von Hinten - eine S-Bahn bei NNowgorod.
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Beitrag von Naseweis »

Russischer Spion @ 27 Jan 2008, 20:55 hat geschrieben:Hier kommt der Nachtzug  :o .
Schluck, die Leute an der Streccke werden doch recht duldsam sein müssen.
Denn jede Nacht um 02:57 Uhr sonstwoiger Zeit denken die Hühner, die Sonne geht auf. :D
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Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Beitrag von MisterOJ »

Russischer Spion @ 27 Jan 2008, 20:55 hat geschrieben:Also, Genosse: Dieser S-Bahn Zug fährt unter Gleichstrom (3.000 V). Wenn sich die S-Bahn oder die E-Lok in Bewegung setzt, besteht die Verbrennungsgefahr (vor allem unter Gleichstrom) für den Stromkabel. Um das Risiko zu minimisieren, müssen alle Gleichstrom-E-Loks beim Starten und beim Stehen alle Stromabnehmer anheben. Und da die S-Bahnen sehr häufig anhalten und sich wieder beschleunigen, können die auch während der Fahrt alle ihre Stromabnehmer "hoch halten".
Was meinst du mit "Verbrennungsgefahr"??? Das da etwa der Stromabnehmer wegbruzzelt oder der Fahrdraht??? Und wieso tritt das nicht während des Fahrens auf??


OJ
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Beitrag von ropix »

Naja - die höchsten Ströme treten nun mal beim Anfahren auf. Vor allen Dingen bei Gleichstromsystemen. Das wird er wohl gemeint haben. Nachdem es für den Fahrdraht wurscht ist ob nun ein hungriger Abnehmer oder Fünf dran hängen tippe ich mal eher auf die Kohle vom Stromabnehmer??? Wobei, nach den Bildern gibts genug Beiseile, die bei fünf Stromabnehmern durchaus ein wenig den Strom "verteilen" könnten. Sprich - nicht die gesamte Leistung muss durch den Fahrdraht-Querschnitt sondern es kann immer von Beiseilen auch was "dazufließen"
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Im Prinzip schon Richtig ;) .

Als Geschenk noch ein Bildchen zum "Russen-Licht":

Alte und gefrorene Diesel-Lok.
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Beitrag von Russischer Spion »

Und noch ein

BILD
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Beitrag von Russischer Spion »

Naja - die höchsten Ströme treten nun mal beim Anfahren auf. Vor allen Dingen bei Gleichstromsystemen.
Auf diesem BILD die Bestätigung.
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Beitrag von mapic »

Michi Greger @ 27 Jan 2008, 23:36 hat geschrieben: Eigentlich sollte man hier mal das Spitzen- und Schlussignal eines Integral reinstellen...
Fotos, anyone?

Gruß Michi
bitteschön ;)

Bild

Das ist übrigens nicht das Fernlicht, sondern das normale Abblendlicht. Der Effekt entsteht übrigens nicht durch Langzeitbelichtung oder ähnliches. Das Foto ist aus der Hand gemacht.
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