Kommunalwahlen in Bayern 2008
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Eilmeldung: Drastische Kreditausfälle bei BayernLB - bis zu vier Milliarden Euro Schaden
Kreditausfälle von 4 Milliarden Euro möglich - statt 1,9 Milliarden Euro
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,544056,00.html
Zugegeben, hat nicht mehr viel mit den Kommunalwahlen zu tun, aber könnte Einfluss auf die anstehenden Landtagswahlen in Bayern haben.
Kommentar: 4 Milliarden Euro weg?! Mit dem Geld hätte man sogar den TraRa bauen können :ph34r:
Kreditausfälle von 4 Milliarden Euro möglich - statt 1,9 Milliarden Euro
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,544056,00.html
Zugegeben, hat nicht mehr viel mit den Kommunalwahlen zu tun, aber könnte Einfluss auf die anstehenden Landtagswahlen in Bayern haben.
Kommentar: 4 Milliarden Euro weg?! Mit dem Geld hätte man sogar den TraRa bauen können :ph34r:
Naja, nach DEN Pleiten und Stressen würde ich auch Urlaub benötigen ^^
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Hallo
Zum Thema Bund und Land oder Bundestag und Bundesrat und dem hin und her.
Bundesrat Abschaffen den Bund ist Bund und Land ist Land.Zusammenlegung der Bundesländer
da einige allein nicht Überlebensfähig sind.
Berlin/Brandenburg/Teile von Mecklenburg Vorpommern
Bayern
Baden Württenberg
Niedersachsen/Bremen
Schleswig Holstein/Hamburg/Teile von Mecklenburg Vorpommern
Sachsen/Sachsen Anhalt/Thüringen
Hessen
Nordrhein Westfalen
Rheinlandpfalz/Saarland
Mario
Zum Thema Bund und Land oder Bundestag und Bundesrat und dem hin und her.
Bundesrat Abschaffen den Bund ist Bund und Land ist Land.Zusammenlegung der Bundesländer
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Der Bundesrat hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Über den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung des Bundes mit, was auch sinnvoll ist, da es viele Gesetze gibt, die nicht nur den Bund, sondern auch die Länder betreffen. Und nicht umsonst gibt es zustimmungspflichtige Gesetze.Bundesrat Abschaffen den Bund ist Bund und Land ist Land.
Dann bring das mal den Thüringern bei. Die sagen (zurecht) "Thüringer sind keine Sachsen!".Sachsen/Sachsen Anhalt/Thüringen
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Manchmal wäre es wohl auch sinnvoll wenn der deutsche Städtetag ein gewisses Mitspracherecht hätte...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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VT 609 @ 4 May 2008, 12:09 hat geschrieben: Der Bundesrat hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Über den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung des Bundes mit, was auch sinnvoll ist, da es viele Gesetze gibt, die nicht nur den Bund, sondern auch die Länder betreffen. Und nicht umsonst gibt es zustimmungspflichtige Gesetze.
Dann bring das mal den Thüringern bei. Die sagen (zurecht) "Thüringer sind keine Sachsen!".
Hallo
Ob der Bundesrat seine Berechtigung hat ??? da wird doch nur noch Parteipolitik gemacht egal von welcher Partei.Und zum Thema Thüringen Sachsen ist auch Freistaat und Langfristig durch die Altersstruktur in den Ländern wird sich auch Thüringen damit Auseinandersetzen müssen.
Die Thüringer sollen doch nicht ihre Traditionen und Breuche aufgeben genauso wenig wie andere in anderen Regionen.
Mario
Franken sind auch keine Bayern und nach 200 Jahren sind sie soweit integriert, dass sie den MP stellen dürfen.VT 609 @ 4 May 2008, 12:09 hat geschrieben: Dann bring das mal den Thüringern bei. Die sagen (zurecht) "Thüringer sind keine Sachsen!".
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Dürfen ist gut. Im konkreten Fall hat doch ein Franke den Oberbayern Stoiber mehr oder weniger gestürzt. Stoiber blieb gar nichts anderes übrig, als seinen Hut zu nehmen. So kann man auch MP werden.Iarn @ 4 May 2008, 15:30 hat geschrieben: Franken sind auch keine Bayern und nach 200 Jahren sind sie soweit integriert, dass sie den MP stellen dürfen.
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Wo liegt denn das letzte Bundesland bzw. auch was bildet sich das?Berlin/Brandenburg/Teile von Mecklenburg Vorpommern
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Mario

Ähm... es hätte ja durchaus auch wer anders werden können!? Söder? :ph34r:Dürfen ist gut. Im konkreten Fall hat doch ein Franke den Oberbayern Stoiber mehr oder weniger gestürzt. Stoiber blieb gar nichts anderes übrig, als seinen Hut zu nehmen. So kann man auch MP werden.
Die Kooperation zwischen den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist aber bereits hervorragend. Das Länderticket gilt in allen Ländern. Der MDV erstreckt sich bereits in allen 3 Ländern. Einen eigenen Sender (MDR) gibt es auch schon. Und es gibt viele Leute die solch einer Hochzeit offen entgegenstehen. Dagegen bin ich auch nicht. Wäre ein Schritt zu weniger Bürokratie.VT 609 @ 4 May 2008, 12:09 hat geschrieben:
Dann bring das mal den Thüringern bei. Die sagen (zurecht) "Thüringer sind keine Sachsen!".
Und zu den einzelnen "Völkerspannungen" verweise ich auf die Franken in Bayern.

Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
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Wie bei uns die Sorben in Sachsen ?Iarn @ 4 May 2008, 15:30 hat geschrieben:Franken sind auch keine Bayern und nach 200 Jahren sind sie soweit integriert, dass sie den MP stellen dürfen.

Bei uns könnte der Sorbe Stanislaw Tillich das Rennen machen.
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Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
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Rathgeber @ 4 May 2008, 17:38 hat geschrieben: Mit dem Argument kann man die Demokratie gleich ganz abschaffen. Es gibt kaum ein politisches Organ, in dem keine Parteipolitik gemacht wird...
Hallo
Niemand möchte die Demokratie abschaffen. Wir haben hier in Deutschland schon genug Bürokraten und da muß mann sich nicht noch durch den Bundesrat eine Parteipolitiks kammer Schaffen.Wenn mann sieht wie gesetze rein und wieder raus kommen aus dem Bundesrat dann stehen einen die Haare zu Berge.
Es wäre schon viel mehr an Positiven Gesetzen Umgesetzt wenn nicht jeder MP einen kleinen Kanzler geben möchte.
Mario
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Auch wenn der Föderalismus bisweilen seltsame Blüten treibt (z.B. in der Bildungspolitik), so hat er dennoch seine Daseinsberechtigung, weil auch die Interessen der Länder unterschiedlich sein können. So muss ein CDU-MP aus THürinmgen nicht zwingend dieselben eines CDU-MP aus Schleswig-Holstein haben.Mario @ 4 May 2008, 17:48 hat geschrieben:Wenn mann sieht wie gesetze rein und wieder raus kommen aus dem Bundesrat dann stehen einen die Haare zu Berge.
Gerade bei kleineren Gesetzen, die in der Öffentlichkeit nicht präsent sind, ist das zu beobachten.
...und welche Gesetze positiv oder negativ sind, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters...
Die ist der "Bildungs"politik der Nationalsozialisten zuzuschreiben. In mehreren Konferenzen legten die späteren Siegermächte fest, dass es in Deutschland keine einheitliche Bildungspolitik mehr geben dürfte. Sicherlich ist dies überholt, aber die Länder klammern sich daran, weil es eines der wenigen Felder ist, das sie noch beackern dürfen.Rathgeber @ 4 May 2008, 18:00 hat geschrieben:Auch wenn der Föderalismus bisweilen seltsame Blüten treibt (z.B. in der Bildungspolitik),........
http://de.wikipedia.org/wiki/Umerziehung
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
aber genau daran krankt das system - im kleinen, in der gemeinde, da gehts ja auch, daß ein bürgermeister, der keine mehrheit hat im gemeinderat mit räten der anderen parteien zum wohle der gemeinde zusammenarbeitet - nur im großen muß deutschland hinter den parteikleinkriegen zurückstehen....Rathgeber @ 4 May 2008, 17:38 hat geschrieben: Mit dem Argument kann man die Demokratie gleich ganz abschaffen. Es gibt kaum ein politisches Organ, in dem keine Parteipolitik gemacht wird...
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Na ja, das beruht auf Gegenseitigkeit. Der Bund hat bei der letzten Föderalismusreform vor ein, zwei Jahren, um andere Gesetze ohne Bundesratszustimmung durchzubekommen, weitere Kompetenzen in der Bildungspolitik abgegeben; in meinen Augen der größte Fehler, den diese große Koaltion begangen hat.Autobahn @ 4 May 2008, 18:38 hat geschrieben:Sicherlich ist dies überholt, aber die Länder klammern sich daran, weil es eines der wenigen Felder ist, das sie noch beackern dürfen.
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Ja, das Gerede an den Stammtischen ist bezeichnend dafür, ich erlaube mir hier, ein Zitat zu wiederholen, das einem oberbayerischen Stammtisch zu hören war (bezogen auf Beckstein):andreas @ 4 May 2008, 19:18 hat geschrieben: und bei der wahl wird man sehen, wie sehr die Bayern und Schwaben sich für den Franken begeistern können....
"I moag eam ned, weil ea a Franke is. Und a jeda Franke und a jeda Schwoab is a Lump".
(Fehler in der "Lautsprache" mag man mir verzeihen.)
Ganz so eng dürften es die meisten Wählerinnen und Wähler nicht sehen, zählen tut die Arbeitsqualität, und die ist schlecht. Aber, was der Franke bei möglicher Antiparthie außerhalb Frankens verliert, gewinnt er innerhalb Frankens wieder dazu (edit: allgemein gesehen, jetzt nicht speziell auf Beckstein bezogen).
@ Rathgeber
Vom Prinzip ist eine förderalistische Bildungspolitik nicht falsch. Allerdings muss sich das Ergebnis an den Besten im Bund orientieren. Mit anderen Worten, das Bundesbildungsministerium schreibt die Ziele vor, den Weg müssen die Länder finden. Bayern wird dabei sicher besser abschneiden als Bremen
. Und das heißt für Bremen (Senat, Schulverwaltung und Schüler), auf den Hosenboden setzen und lernen
Keinesfalls dürfen aber die Anforderungen herabgesetzt werden, um die Quote passend zu kriegen.
Vom Prinzip ist eine förderalistische Bildungspolitik nicht falsch. Allerdings muss sich das Ergebnis an den Besten im Bund orientieren. Mit anderen Worten, das Bundesbildungsministerium schreibt die Ziele vor, den Weg müssen die Länder finden. Bayern wird dabei sicher besser abschneiden als Bremen


Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Als Rheinländer habe ich keine Probleme mit den Westfalen. Dabei ist dieses nach dem Krieg entstandene Bundesland NRW ein Kunstgebilde der britischen Besatzungsmacht. Die Grenze verläuft mitten durch das industrielle Herz der Republik. Die wenigsten Menschen in unserem Bundesland wissen, woher die Landespolitiker überhaupt stammenTramPolin @ 4 May 2008, 19:52 hat geschrieben:"I moag eam ned, weil ea a Franke is. Und a jeda Franke und a jeda Schwoab is a Lump".

Gehört nicht "Franken" seit eh und je zum Königreich Bayern? Was soll dann der Schmarrn?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Ich korrigiere ungern, aber das heißt (laut DUDEN) "Schmarren". Natürlich ist es ein Schmarren, aber die Tatsache, dass sich Franken erst vor wenigen Monaten von Bayern abspalten wollte (ein Gericht hat's untersagt), zeigt, dass bei einigen Bevölkerungsschichten schon etwas Apathie vorhanden ist. Altbayern, Schwaben (freilich der bayerische Teil) und Franken, das sind doch drei Dinge, die manche Leute nicht so recht in Einklang bringen möchten.Autobahn @ 4 May 2008, 20:11 hat geschrieben:Als Rheinländer habe ich keine Probleme mit den Westfalen. Dabei ist dieses nach dem Krieg entstandene Bundesland NRW ein Kunstgebilde der britischen Besatzungsmacht. Die Grenze verläuft mitten durch das industrielle Herz der Republik. Die wenigsten Menschen in unserem Bundesland wissen, woher die Landespolitiker überhaupt stammenTramPolin @ 4 May 2008, 19:52 hat geschrieben:"I moag eam ned, weil ea a Franke is. Und a jeda Franke und a jeda Schwoab is a Lump".![]()
Gehört nicht "Franken" seit eh und je zum Königreich Bayern? Was soll dann der Schmarrn?
Mein Vater ist in Franken geboren (die Gründe sind kriegsbedingt), daher lasse ich auf Franken nichts kommen! (nicht zu ernst nehmen).

Sorry, but I´ve tried to write phoneticTramPolin @ 4 May 2008, 20:32 hat geschrieben:Ich korrigiere ungern, aber das heißt (laut DUDEN) "Schmarren". Natürlich ist es ein Schmarren, .......

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Dies ist in der hiesigen Presse nicht gemeldet worden. Auch in den überregionalen Seiten wurde davon nichts bekannt. War vielleicht doch nur ein regionales Problem?TramPolin @ 4 May 2008, 20:32 hat geschrieben:Natürlich ist es ein Schmarren, aber die Tatsache, dass sich Franken erst vor wenigen Monaten von Bayern abspalten wollte (ein Gericht hat's untersagt), zeigt, dass bei einigen Bevölkerungsschichten schon etwas Apathie vorhanden ist. Altbayern, Schwaben (freilich der bayerische Teil) und Franken, das sind doch drei Dinge, die manche Leute nicht so recht in Einklang bringen möchten.
Sicher gibt es auch Unterschiede zwischen Westfalen (stur) und Rheinländern (locker). Doch dies tritt eher dann zu Tage, wenn ein Rheinländer in einer westfälichen Kneipe Anschluss sucht

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Das mit dem Abspaltungsversuch ist wahr (ich werde noch versuchen, eine Quelle zu finden).Autobahn @ 4 May 2008, 21:05 hat geschrieben: Dies ist in der hiesigen Presse nicht gemeldet worden. Auch in den überregionalen Seiten wurde davon nichts bekannt. War vielleicht doch nur ein regionales Problem?
Aber sieh mal hier, rein virtuell gibt es Franken als Bundesland!!!
http://www.bundesland-franken.de/
Da heißt es
"FREI STATT BAYERN – FRANKEN" und "Gott sei Dank: Ich bin a Frank"
LOL!
