ICE auf der Rhein Brücke in Köln entgleist

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
marco
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Beitrag von marco »

Hallo,

habe gerade die letzten Worte der News im Radio gehört. Vor wenigen Minuten soll ein ICE auf der Rhein Brücke entgleist sein. Weis jemand näheres? Die Kölner Abfahrtstafel zeigt massive Zugausfälle an.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

marco
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Beitrag von marco »

Na dann ist ja alles nochmal gut ausgegangen. Nicht Vorzustellen wäre wenn er bei höherer Geschwindigkeit von der Brücke ins Wasser gefallen wäre :o Auch wenn höhere Geschwindigkeiten an dieser Stelle selten sind ;)
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

marco @ 9 Jul 2008, 21:18 hat geschrieben: Nicht Vorzustellen wäre wenn er bei höherer Geschwindigkeit von der Brücke ins Wasser gefallen wäre :o Auch wenn höhere Geschwindigkeiten an dieser Stelle selten sind ;)
Und Zwangsschienen eine Erfindung des 22. Jahrhunderts
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

marco @ 9 Jul 2008, 21:18 hat geschrieben: Na dann ist ja alles nochmal gut ausgegangen. Nicht Vorzustellen wäre wenn er bei höherer Geschwindigkeit von der Brücke ins Wasser gefallen wäre :o Auch wenn höhere Geschwindigkeiten an dieser Stelle selten sind ;)
So mancher würde gerne im Rhein baden :lol: :lol:
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ChoMar
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Beitrag von ChoMar »

Scheinbar lag ein Defekt am ICE3 zu grunde oder wird zumindest vermutet.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Ein "plötzlicher Achsbruch" soll die Ursache sein:

http://www.n-tv.de/Ploetzlicher_Achsbruch_...111/992392.html
Beyo
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Beitrag von Beyo »

Probleme mit den Rädern haben bereits den http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%B...Cck_von_Eschede verursacht. Die sind offenbar immer noch unzureichend gewartet - kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt ( http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/7...622/detail.html ).
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Beyo @ 11 Jul 2008, 12:42 hat geschrieben: Probleme mit den Rädern haben bereits den http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%B...Cck_von_Eschede verursacht. Die sind offenbar immer noch unzureichend gewartet - kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt ( http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/7...622/detail.html ).
Nur gibt's die Radreifen nicht mehr, welche die Ursache beim Eschede-Unglück waren. Die Fälle sind demnach nur bedingt vergleichbar. Die Bahn hatte Konsequenzen aus Eschede gezogen. Ob die jetzigen Vorwürfe berechtigt sind, muss sich zeigen.
ChoMar
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Beitrag von ChoMar »

Naja, ein bisschen bedenklich finde ich das schon. Ich meine, eine entgleiste Achse gefährdet einen ICE3 im normalfall nicht.
Im Normalfall hätte aber auch ein gebrochener Radreifen einen ICE nicht gefährdet. Bei Eschede sind mehrere unglückliche Zufäklle zusammengekommen. Und diese Entgleisung nun war eben bei guten bedingungen, macht mich aber ein wenig stuzig.
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Hellwach
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Beitrag von Hellwach »

Und mal wieder wurden offenbar Warnungen von Passagieren nicht ernst genommen. Seltsame Geräusche sollen nach einigen Berichten bereits vor Frankfurt zu hören gewesen sein.

Sind die Schienen in D eigentlich so schlecht, oder warum scheint es mir, dass so etwas hierzulande öfter passiert als etwa im benachbarten Frankreich, wo die Züge ja eher noch schneller fahren?
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Markus
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Beitrag von Markus »

Ich bin ohnehin der Meinung, dass in Zeiten des HGV die Achsen und Räder viel stärker kontrolliert werden müssen. Das muss ähnlich streng sein wie bei Top-Airlines. Vor jedem Start nochmals einen prüfenden Blick auf Reifen und Triebwerke, alle ein paar Flugstunden zurück in den Hanger für eine genauere Untersuchung.
Die Wartungsintervalle beim HGV müssen kürzer werden. Dann muss halt die DB ein paar zusätzliche Garnituren beschaffen.
Safety first! Bitte auch im Bahnverkehr.


Ich saß mal vor ca. 2 Jahren in einem ICE-T-Waggon, der bei Geschwindigkeiten größer 140 km/h extrem stark vibriert hat. Es war deutlich zu vernehmen, dass eine Achse/Rad nicht rund läuft. Die Vibrationen haben sich sogar auf die beiden angrenzenden Waggons übertragen.
Als die Fahrtrichtung gewechselt wurde, war's vorbei. Zum Glück.
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Antares
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Beitrag von Antares »

Na, man kanns auch übertreiben. Wie viele Achsen hat ein ICE? Flugzeugreifen werden deutlich höher beansprucht als Schnellzugräder, die auftretenden Kräfte sind höher und die Belastung viel punktförmiger, während die Zugradbelastung viel gleichförmiger ist. Sicherlich kann eine Verdichtung der Wartungsintervalle nicht schaden, aber eine Überprüfung vor jedem Start ist dann doch deutlich zu viel des Guten.
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gmg
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Beitrag von gmg »

Sie haben wegen der Entgleisung jetzt sämtliche 403er bis auf 6 aus dem Verkehr gezogen. Hier ist ein Artikel dazu.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Markus
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Beitrag von Markus »

Antares @ 11 Jul 2008, 13:06 hat geschrieben: Sicherlich kann eine Verdichtung der Wartungsintervalle nicht schaden, aber eine Überprüfung vor jedem Start ist dann doch deutlich zu viel des Guten.
Richtig prüfen kann nur die Werkstatt. Vor jedem Start ist sicher des Guten zuviel. Das gibt es nicht einmal in der Luftfahrt.
Eine Verdichtung der Wartungsintervalle hätte zudem den Vorteil, dass man öfters die Züge putzen und saubermachen könnte. :P
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

ChoMar @ 11 Jul 2008, 12:49 hat geschrieben: Naja, ein bisschen bedenklich finde ich das schon. Ich meine, eine entgleiste Achse gefährdet einen ICE3 im normalfall nicht.
Doch, natürlich tut sie das. SPÄTESTENS bei der ersten Weiche gibts da Probleme, wenns die Achse abreißt o.ä. dass auch ohne Weiche.
Im Normalfall hätte aber auch ein gebrochener Radreifen einen ICE nicht gefährdet. Bei Eschede sind mehrere unglückliche Zufäklle zusammengekommen.
Auch das stimmt nicht. Man kann bei Eschede nur sagen, dass man dort besonderes Pech hatte - wenn die Brücke da nicht rumgestanden wäre wäre viel weniger passiert, ungefährlich ist dadurch ein Radreifenbruch noch lange nicht.
Und diese Entgleisung nun war eben bei guten bedingungen, macht mich aber ein wenig stuzig.
In Folge des Achsbruchs ist die gebrochene Achse entgleist. Was ist daran so seltsam? Soll die gebrochene Achse normal weiterfahren?
Hellwach @ 11 Jul 2008, 12:57 hat geschrieben:Und mal wieder wurden offenbar Warnungen von Passagieren nicht ernst genommen. Seltsame Geräusche sollen nach einigen Berichten bereits vor Frankfurt zu hören gewesen sein.
Da muss man aber auch aufpassen - seltsame Geräusche gibts im Bahnverkehr viele.
Sind die Schienen in D eigentlich so schlecht, oder warum scheint es mir, dass so etwas hierzulande öfter passiert als etwa im benachbarten Frankreich, wo die Züge ja eher noch schneller fahren?
Zum einen dürfte man aus Frankreich nicht jeden Vorfall hören, zum anderen hat Frankreich zwar sehr guten HGV, aber in der Fläche relativ wenig Züge, bei denen Unfälle passieren könnten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Da muss man aber auch aufpassen - seltsame Geräusche gibts im Bahnverkehr viele.
Und vor allem viiiiiiiele dumme Fahrgäste, die ja rein gar keine Ahnung haben und froh sein dürfen, dass sie mitfahren dürfen... *hust* :ph34r:
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Boris Merath @ 11 Jul 2008, 13:50 hat geschrieben: Da muss man aber auch aufpassen - seltsame Geräusche gibts im Bahnverkehr viele.
Man kann davon ausgehen, dass Vielfahrer die normalen Geräusche während der Fahrt kennen und Abweichungen sehr wohl registrieren. Auch wenn sie die Ursache und die möglichen Folgen nicht kennen, ist es richtig, wenn die das Bahnpersonal darauf aufmerksam machen. Und dieses sollte die Sorgen der Kunden ernst nehmen.
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

Da muss man aber auch aufpassen - seltsame Geräusche gibts im Bahnverkehr viele.


Naja, aber immerhin wars ein ICE-3 und kein klotzgebremster n-Wagen Zug.

Bei ersterem soll der Fahrgast ja die 300 km/h Reisegeschwindigkeit nicht spüren.
Und im Falle von letzterem betet man bei jeder Weiche dass doch bitte die Räder dranbleiben mögen, das klingt ja manchmal echt bös :blink:
Soll die gebrochene Achse normal weiterfahren?


Wäre nur zu gütig von ihr ;)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Na hoffentlich müssen wir nicht lesen und/oder hören, dass alle Achsen ausgetauscht werden müssen...


Update: Oh Oh, auf DSO steht was von 4 Wochen Ersatzverkehr weil Probleme an 2. ICE3 gefunden.
Als ob ichs geahnt hätte...
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Und im Falle von letzterem betet man bei jeder Weiche dass doch bitte die Räder dranbleiben mögen, das klingt ja manchmal echt bös
Schonmal mit einem der Vorgänger der Bn gefahren?^^
Aber zugegeben mit'm Bn gradaus über die lustigen Weichen beim Abzw Kanal (wie viel is'n da eigentlich?), das verliert im ICE a bissl seinen Reiz. *schepper schepper schepper schepper holter die polter durch die Kurve unter den Brücken durch* Oder auch so eine Zugbegegnung im ICE... eigentlich langweilig. Fast 600 km/h relative Geschwindigkeit, aber man merkt wenig davon. Auch hier bietet der gute (?) alte (!) Bn a bissl mehr. Er darf zwar nicht auf die SFS... fast nicht... aber es reicht schon allein 140 zu fahren, den ICE braucht's da eigentlich gar nicht noch. ;)
Update: Oh Oh, auf DSO steht was von 4 Wochen Ersatzverkehr weil Probleme an 2. ICE3 gefunden.
Mein "Notfallplan" steht seit gestern hier im anderen Thema. :lol:
Wenn man wirklich eine Zeit lang auf die 3er verzichten muss, wird's lustig. Und ich Depp dachte, wenn ich in den Sommerferien das Arbeiten anfange, hab' ich sechs Wochen lang werktags vor 9 Uhr leere Fresh... die Welt kann so grausam sein...
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Eisenbahn Alex
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Beitrag von Eisenbahn Alex »

Aber jetzt mal ganz ehrlich da haben die Leute nochmal ein ganzgroßes Glück gehabt das er dort entgleist ist was wäre passiert wenn er auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke entgleist wäre dann oh man das möchte ich mir gar nicht erst vorstelle.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
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josuav
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Beitrag von josuav »

Rohrbacher @ 12 Jul 2008, 00:06 hat geschrieben: gradaus über die lustigen Weichen beim Abzw Kanal (wie viel is'n da eigentlich?)
70
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

josuav @ 12 Jul 2008, 10:30 hat geschrieben: 70
OT: Auf allen Gleisen? Entweder war das mal mehr oder es hört sich nur so an.^^
Ich bin mir aber fast sicher, dass man da früher mit minimum 100 km/h um's Eck gekommen ist!?
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josuav
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Beitrag von josuav »

Früher mit 100 und auch heute noch aber an der Baustelle 70.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von EC transalpin »

Das ist gerade noch mal gutgegangen, es hätte schlimmer kommen können.
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Beitrag von 3247 »

TramPolin @ 11 Jul 2008, 12:45 hat geschrieben: Nur gibt's die Radreifen nicht mehr, welche die Ursache beim Eschede-Unglück waren. Die Fälle sind demnach nur bedingt vergleichbar. Die Bahn hatte Konsequenzen aus Eschede gezogen. Ob die jetzigen Vorwürfe berechtigt sind, muss sich zeigen.
Die Fälle sind schon vergleichbar: In beiden Fällen scheint mangelnde Wartung und Produktbeobachtung am Fahrwerk die Ursache gewesen zu sein.

Insofern hat die Die Bahn nur teilweise Konsequenzen gezogen. Es reicht eben nicht, nur da Verbesserungen vorzunehmen, wo ein Problem aufgetaucht ist. Im Luftverkehr wartet man ja auch das ganze Flugzeug und nicht nur die Teile, die den letzten Absturz verursacht haben.
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

Mal sehen, wie es mir dann morgen ergeht. Fahre dann von Koblenz nach Mannheim und von Mannheim mit dem ICE nach München - mal sehen, was wann kommt...
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