Hier nennst du ja die positiven nationalen Gefühle. Es ist doch schön wenn man sich z. B. im Sport für seine Region etc. freut, allerdings hat man damit auch eine gewisse Verantwortung, weil man auch ein Botschafter ist.Autobahn @ 15 Aug 2008, 22:33 hat geschrieben:
Jede Gesellschaft hat latent nationale Gefühle, alles andere wäre nicht vorstellbar. Das fängt schon bei so friedlichen Dingen, wie dem Sport an. In diesem Bereich geht es ja sogar bis auf lokale EbeneUnd das ist auch nicht weiter schlimm.
Und leider treten manche dt. Bürger im Ausland nicht gerade als positive Botschafter auf.
Eigentlich ist immer so eine tolle Sache. Wenn man seine Familiengeschichte betrachtet, hätte er sich selber "einliefern" müssen.Eigentlich hätte Hitler Kommunist sein müssen. Seine Vorstellungen von sozialer Fürsorge lagen fast auf einer Linie mit denen der KPD.
Und Kommunisten und Na*is sind doch Brüder im Geiste, man darf sich das wie einen Kreis vorstellen, wo das eine aufhört, fängt das andere an.
Die Leute in der NS-Zeit haben doch fast nur von der Weimarer Republik profitiert. Die NSler haben gerade den beginnenden Aufschwung erwischt und gezielt für sich genutzt. Die ganzen Erfindungen gehen alle auf die Weimarer Republik zurück, z. B. auch die Autobahn, die ja immer wieder als "positives" NS-Beispiel genommen wird.
Man stelle sich mal unsere Welt vor, wenn sich die NS-Ideologie durchgesetzt hätte. Wer wäre eigentlich als nächster dran gewesen? Die gläubigen Katholiken, die ganze slawische Bevölkerung, die Afrikaner? Da wird einem schlecht, wenn man nachdenkt, wie die Welt aussehen würde, voller Hass und Angst.
Hättest du aber machen können, wenn man sieht was die für Massaker veranstaltet haben. Eine Schande für die Menschheit und es wiederholt sich ja täglich, nur unter anderen Namen und unter anderen Zielen (Jugoslawien, afrik. Konflikte etc.).Eine weitere Anmerkung: Ich habe Fakten zusammen getragen, aber keine persönliche Wertung zur Waffen-SS abgegeben!