Dann greifen die IBIS-Fehler moeglicherweise auch auf die U-Bahn ueberfkm @ 29 Dec 2003, 23:18 hat geschrieben: Der 605er fuhr heute auf der U3 und zwar ohne funktionierende Innenraum-Displays. Die automatische Haltestellen- und Ziel-Ansage war ebenfalls außer Betrieb, so daß der Fahrer alles (bis auf "Bitte zurückbleiben") selbst ansagen musste.
[M] C1-Zug
- Boris Merath
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das hatte ich auch schon erlebt, dass auf der U3 ab Olympiazentrum auf die automatisierten Ansagen verzichtet wurde (bis auf Zurückbleiben bitte). Ab Münchner Freiheit wurden aber wieder die automatisierten Ansagen verwendet. Beim Pendelzug Garching habe ich noch nie automatisierte Ansagen gehört, auf den Displays steht auch nur groß U6. Aber ich denke da wird der Pendelbetrieb einfach nicht eingespeichert sein (Hinweis auf Umstieg in Fröttmaning, usw.)(fkm @ 29 Dec 2003, 23:18)
Der 605er fuhr heute auf der U3 und zwar ohne funktionierende Innenraum-Displays. Die automatische Haltestellen- und Ziel-Ansage war ebenfalls außer Betrieb, so daß der Fahrer alles (bis auf "Bitte zurückbleiben") selbst ansagen musste.
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Vorgesehen ist der Pendelbetrieb im IBIS schon, die Verwendung der entsprechenden Anzeige wird vom Fahrer aber wohl meist nicht für erforderlich erachtet?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Glaube ich nicht, weil der C noch kein 100 %igerMatze-MUC @ 28 Dec 2003, 23:39 hat geschrieben: Weiß eigentlich jemand ob im Rahmen der C-Zug-Bestellungen schon A-Züge ausgemustert wurden (außer den Nürnbergern)?
Ersatz für den A ist. Die LZB funktionirt noch nicht richtig.
-"Anweisung für die Bedienung und Wartung der Gleisbildstellwerke der Bauart Dr S (außer Dr S 2) im BD-Bezirk München - (Anw DrS BD Mü) - München, im Juli 1955" : Wäre auch für SpDrS60 U-Bahn und SpDrL77 U-Bahn sinnvoll"3. Abschnitt - Bedienung des Gleisbildstellwerks bei Störungen - § 19 - Abs. 8 - "Unterhaltungsbeamter" - Dem Unterhaltungsbeamten sind möglichst genaue und erschöpfende Angaben über das erstmalige Auftreten und die Begleitumstände der Störungen zu machen, um ihm das auffinden und Beseitigen der Störungen zu erleichtern." -
Warum funktioniert den die LZB nicht 100% ?Glaube ich nicht, weil der C noch kein 100 %iger
Ersatz für den A ist. Die LZB funktionirt noch nicht richtig.
Bedeudet dies, daß quasi Mischbetrieb gefahren wird (A, B-Zug LZB, C-Zug ohne LZB) ?
Lustig anzuschauen ist auch immer am Scheidplatz wenn U2 und U3 parallel losfahren. Die Fahrer hupen sich meistens im Tunnel spaßhalber an, wie bei einem Wettrennen. Der C-Zug zieht dann meistens ganz schön schnell an den anderen Typen vorbei...
Wie schon in der Störungsstatisik S-Bahn gesagt.Matze-MUC @ 31 Dec 2003, 16:30 hat geschrieben:Warum funktioniert den die LZB nicht 100% ?Glaube ich nicht, weil der C noch kein 100 %iger
Ersatz für den A ist. Die LZB funktionirt noch nicht richtig.
Bedeudet dies, daß quasi Mischbetrieb gefahren wird (A, B-Zug LZB, C-Zug ohne LZB) ?
Kaufmann entscheidung, die Wagen LZB wurde bei
Alcatel/SEL gekauft, weil billiger.
Bisher war es immer Siemens LZB im Wagen und auch
im Stw.
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Ein MVG-Mitarbeiter sagte mir mal, daß die C-Züge noch gar keine LZB besitzen und diese erst im Laufe des Jahres 2004 nachgerüstet wird. Dort, wo im Führerstand die beiden gelben Leuchten angebracht sind, werden die "Anfahrts-Knöpfe" eingebaut.sicas27 @ 31 Dec 2003, 16:36 hat geschrieben: Wie schon in der Störungsstatisik S-Bahn gesagt.
Kaufmann entscheidung, die Wagen LZB wurde bei
Alcatel/SEL gekauft, weil billiger.
Bisher war es immer Siemens LZB im Wagen und auch
im Stw.
Die neue LZB kann nur funktionieren, wenn auch die LZB-Technik im gesamten Netz umgerüstet wird, inklusive A- und B-Züge. Aufgrund des hohen Aufwands, könnte ich mir vorstellen, daß es sich nicht rein um eine kaufmännische Entscheidung gehandelt hat, sondern auch wichtige technische Neuerungen bzw. Vorteile der neuen Technik eine Rolle spielten.
Seltsamerweise sind in letzter Zeit auf U3 und U4 zahlreiche A- und B-Züge tagsüber ohne LZB/AFB unterwegs.
Ein MVG-Mitarbeiter sagte mir mal, daß die C-Züge noch gar keine LZB besitzen und diese erst im Laufe des Jahres 2004 nachgerüstet wird.fkm @ 1 Jan 2004, 11:48 hat geschrieben:
[/quote]
Das ist richtig das in den C-Wagen noch keine LZB eingebaut ist. Aber in einem ist sie schon eingebaut und erst wen diese Funktioniert werden die anderen nachgerüstet. Ob das 2004 ist steht noch in den Sternen,
weil Alcatel/SEL die Anpassung an die Siemens Stellwerks-LZB noch nicht hinbringt.
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Das ist so nicht richtig.fkm @ 1 Jan 2004, 11:48 hat geschrieben: [
Die neue LZB kann nur funktionieren, wenn auch die LZB-Technik im gesamten Netz umgerüstet wird, inklusive A- und B-Züge. Aufgrund des hohen Aufwands, könnte ich mir vorstellen, daß es sich nicht rein um eine kaufmännische Entscheidung gehandelt hat, sondern auch wichtige technische Neuerungen bzw. Vorteile der neuen Technik eine Rolle spielten.
Seltsamerweise sind in letzter Zeit auf U3 und U4 zahlreiche A- und B-Züge tagsüber ohne LZB/AFB unterwegs.
Die neue "Fahrzeug LZB" muß mit der alten Stellwerks-LZB
funktionieren. Weil sich an der Funktion der LZB nichts ändert. Die neue LZB hat nur die eine Funktion mehr, das
sie schon für die Fahrerlose Kehre auf der U6
verwenbar ist. Diese Funktion wird aber erst ab ca. 2006
zu Versuchszwecken benötigt.
Die Kaufmännische entscheidung ist damit begründet,
das bei der Vergabe des Auftrags für eine neue Fahrzeug-LZB Europaweit ausgeschrieben wurde und Alcatel/SEL
mit einem so kostengünstigen Angebot im gegensatz zu Siemens einstig, sodas eben Alcatel/SEL den Auftrag
bekam ohne jemals einen funktionsfähigen Prototypen,
der mit der Siemens Stw-LZB kompatibel gewesen wäre vorgestellt hat.
Es wurde nur versprochen, das sie das können.
Bis wann ?
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Auf der U3 und U6 wär's auch ein Kunststück, dort komplett mit LZB zu fahren, da liegt derzeit in guten Teilen schlichtweg gar keine! Und dort, wo sie wieder neu verlegt liegt, ist sie noch nicht endgültig funktionsfähig.fkm @ 1 Jan 2004, 11:48 hat geschrieben: Seltsamerweise sind in letzter Zeit auf U3 und U4 zahlreiche A- und B-Züge tagsüber ohne LZB/AFB unterwegs.
Wird auch noch bis 2005 dauern bis die LZB im Stellwerk MU/AH und BN eingebaut ist. Bis dahin fahren wir FOFloSch @ 1 Jan 2004, 18:26 hat geschrieben: Auf der U3 und U6 wär's auch ein Kunststück, dort komplett mit LZB zu fahren, da liegt derzeit in guten Teilen schlichtweg gar keine! Und dort, wo sie wieder neu verlegt liegt, ist sie noch nicht endgültig funktionsfähig.
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Da gibt's bereits nen Thread, außerdem gibt's nicht nur einen C-Zug sondern 8 (im Einsatz) sowie zwei weitere, die noch nicht im Einsatz sind (außer daran hat sich die letzten Tage was geändert).
Auf der U3 sind meist mehrere unterwegs, oft auf der U6 auch noch einer und gelegentlich auch wo anders.
@Moderatoren: Kann man doch sicher verschmelzen....
Auf der U3 sind meist mehrere unterwegs, oft auf der U6 auch noch einer und gelegentlich auch wo anders.
@Moderatoren: Kann man doch sicher verschmelzen....
Komplett geht's nicht, das ist klar. Früher wurde am Sendlinger Tor (Fahrtrichtung Fürstenried West) jedoch meistens bei A- und B-Zügen der U3 auf LZB umgeschaltet, heute ist dies eher die Ausnahme. Bei der U6 wird hingegen tagsüber am Sendlinger Tor (Fahrtrichtung Klinikum Großhadern) meistens auf LZB umgeschaltet.FloSch @ 1 Jan 2004, 18:26 hat geschrieben: Auf der U3 und U6 wär's auch ein Kunststück, dort komplett mit LZB zu fahren, da liegt derzeit in guten Teilen schlichtweg gar keine! Und dort, wo sie wieder neu verlegt liegt, ist sie noch nicht endgültig funktionsfähig.
Ebenso auf der U4: Seit einiger Zeit habe ich dort keinen A- oder B-Zug mehr gesehen, der mit LZB fuhr, die U5 fährt dagegen tagsüber auf der selben Strecke fast ausnahmslos mit LZB.
Das ist eine der Auswirkungen der EU-Vorgabe, öffentliche Aufträge nunmehr europaweit auszuschreiben.sicas27 @ 1 Jan 2004, 14:23 hat geschrieben: Die Kaufmännische entscheidung ist damit begründet,
das bei der Vergabe des Auftrags für eine neue Fahrzeug-LZB Europaweit ausgeschrieben wurde und Alcatel/SEL
mit einem so kostengünstigen Angebot im gegensatz zu Siemens einstig, sodas eben Alcatel/SEL den Auftrag
bekam ohne jemals einen funktionsfähigen Prototypen,
der mit der Siemens Stw-LZB kompatibel gewesen wäre vorgestellt hat.
Es wurde nur versprochen, das sie das können.
Bis wann ?
Ich frage mich nur, warum man Fahrzeug und LZB separat ausschreiben muß. Letztendlich könnte man dann auch jede Neon-Röhre, jede Fensterscheibe und auch jede Schraube europaweit ausschreiben. Ob ein Gesamtsystem dann aber noch funktionieren kann, ist mehr als fraglich.
Eigentlich sollte der C-Zug ab Herbst 2001 zum Einsatz kommen. Es ist schon seltsam, daß knapp zweieinhalb Jahre später immer noch keine LZB funktioniert.
In welchem C-Zug ist die LZB schon eingebaut?
Das liegt leider daran, das die Züge oftmals keine LZB annehmen oder irgendwelche störungen fabriezieren......fkm @ 3 Jan 2004, 00:22 hat geschrieben:Das ist eine der Auswirkungen der EU-Vorgabe, öffentliche Aufträge nunmehr europaweit auszuschreiben.sicas27 @ 1 Jan 2004, 14:23 hat geschrieben: Die Kaufmännische entscheidung ist damit begründet,
das bei der Vergabe des Auftrags für eine neue Fahrzeug-LZB Europaweit ausgeschrieben wurde und Alcatel/SEL
mit einem so kostengünstigen Angebot im gegensatz zu Siemens einstig, sodas eben Alcatel/SEL den Auftrag
bekam ohne jemals einen funktionsfähigen Prototypen,
der mit der Siemens Stw-LZB kompatibel gewesen wäre vorgestellt hat.
Es wurde nur versprochen, das sie das können.
Bis wann ?
Ich frage mich nur, warum man Fahrzeug und LZB separat ausschreiben muß. Letztendlich könnte man dann auch jede Neon-Röhre, jede Fensterscheibe und auch jede Schraube europaweit ausschreiben. Ob ein Gesamtsystem dann aber noch funktionieren kann, ist mehr als fraglich.
Eigentlich sollte der C-Zug ab Herbst 2001 zum Einsatz kommen. Es ist schon seltsam, daß knapp zweieinhalb Jahre später immer noch keine LZB funktioniert.
In welchem C-Zug ist die LZB schon eingebaut?
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ET 481
Ich denke nicht, die Kupplung kann meiner Meinung nach nur für Abschleppfahrten benutzt werden, da keine Kontakte für den Fahrbetrieb an der Kupplung vorhanden sind, so wie beim Typ A und B, wo die Kontakte hinter dem Visier verborgen bzw. geschützt sind und beim Kuppeln geöffnet werden und somit eine elektrische Verbindung von Wagen zu Wagen herstellen.
Jetzt wo du´s sagst...Ich denke nicht, die Kupplung kann meiner Meinung nach nur für Abschleppfahrten benutzt werden, da keine Kontakte für den Fahrbetrieb an der Kupplung vorhanden sind, so wie beim Typ A und B, wo die Kontakte hinter dem Visier verborgen bzw. geschützt sind und beim Kuppeln geöffnet werden und somit eine elektrische Verbindung von Wagen zu Wagen herstellen.
Stimmt, schaut wie eine reine mechanische Kupplung aus.
- Boris Merath
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Der C-Zug kann zu zuegen mit 3-6 Waegen beliebig kombiniert werden (wobei 4 oder 5 Waegen natuerlich unsinnig sind), demzufolge gehe ich davon aus, dass auch eine entsprechende Kuppelbarkeit zweier Halbzuege vorgesehen ist. Bei dem C-Langzuegen hat man sich vermutlicht dazu entschieden, nur mechanische Kupplungen einzubauen, da die bei Langzuegen aus nachvollziehbaren Gruenden natuerlich im normalen Betrieb nicht benoetigt werden.
Uebrigends: Aktuelle sind die C-Zuege 602-610 im Einsatz, also insgesamt 9 Stueck (der 610 seit einigen Tagen, letzten Sonntag stand der noch zu 4/6 im BN).
Was mit dem 601passiert ist ist mir nach wie vor unbekannt, weiss jemand was genaueres drueber?
Uebrigends: Aktuelle sind die C-Zuege 602-610 im Einsatz, also insgesamt 9 Stueck (der 610 seit einigen Tagen, letzten Sonntag stand der noch zu 4/6 im BN).
Was mit dem 601passiert ist ist mir nach wie vor unbekannt, weiss jemand was genaueres drueber?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wohlgemerkt gleich groß wie das von München an den anderen Zügen, wie König ja extra noch betont hatWildwechsel @ 16 Feb 2004, 13:00 hat geschrieben: Es handelt sich um den 610. Er trägt an beiden (!) Enden unter der Frontscheibe das Wappen von Garching.
Übrigens ist König den neuen Zug heute früh auch persönlich gefahren, das lässt er sich wohl nicht nehmen.
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Ja, er war ja früher mal ne Zeit lang Fahrer. Ausserdem hat er auch noch die Berechtigung für Trambahn/R-Wagen. Über seinen Fahrstil sag ich besser mal nix... :ph34r:ET 423 @ 16 Feb 2004, 16:07 hat geschrieben: Was wie bitte?König darf/kann selber U-Bahn fahren? Ist ja cool.
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MFG Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Auch, wenn die Frage eigentlich längst beantwortet ist, auf dieser Seite habe ich gerade ein Bild dazu gefunden (unterstes Foto).Rathgeber @ 27 Oct 2003, 00:46 hat geschrieben: Was bedeutet GK<<>>FT?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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3. Da kannt ja a jeda kemma
München: Neuer U-Bahnzug für die Stadt Garching
Die Stadtwerke München (SWM) haben zehn moderne U-Bahngliederzüge vom Typ C 1.9 für den Verkehr der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) geordert, die inzwischen vollständig ausgeliefert und auch schon überwiegend im täglichen Einsatz sind. Inzwischen wurden bereits weitere acht Züge bestellt, die noch vor der Fußball-WM ausgeliefert werden sollen. Insgesamt umfasst die Neubeschaffung also 18 Züge mit 108 U-Bahnwagen. Das Volumen der Bestellungen liegt bei rund 160 Mio. Euro. Die neuen Züge werden teilweise für die Verlängerung des Münchner U-Bahn- Streckennetzes benötigt, teilweise dienen sie als Ersatzbeschaffung für ältere U-Bahnzüge, die dann ausgemustert werden.
Der zehnte Zug der ersten Serie ist – im Zusammenhang mit der Verlängerung der U6 von Garching-Hochbrück zum Forschungsgelände – für die Stadt Garching bestimmt, die den knapp 9 Mio. Euro teuren Zug mit Unterstützung von Landkreis München und Freistaat auch finanziert hat. Dieser Zug ist nun abgenommen und einsatzbereit.
Daher übergab Herbert König, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung und SWM Geschäftsführer Verkehr, ihn am 16.02.04 im Beisein von Ehrengästen offiziell an Manfred Solbrig, den ersten Bürgermeister der Stadt Garching b. München. Der Zug wird, wie auch die 1995 ebenfalls von Garching finanzierten drei, jeweils zweiteiligen Doppeltriebwagen in den MVG-Pool eingestellt und im gesamten U-Bahnnetz eingesetzt. Garching ist damit im Besitz von zwölf U-Bahnwagen mit insgesamt 1.782 Plätzen. Der für Garching bestimmte U-Bahnzug trägt an den Frontseiten das Wappen der Stadt Garching – wie die übrigen Züge dort das Wappen der Landeshauptstadt München tragen.(Pressemeldung SWM/MVG, 18.02.04).
mfg Daniel
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Er ist wieder aufgetaucht! Heute Mittag habe ich ihn im BN gesehen. Seine nördliche Hälfte stand auf der Nordseite der Halle. Ganz hinten bei der Autobahn stand eine südliche Hälfte eines C-Zuges, von dem ich die Nummer nicht erkennen konnte, aber ich denke mal, dass das auch zum 601 gehörte.Boris Merath @ 31 Jan 2004, 02:12 hat geschrieben: Was mit dem 601 passiert ist ist, mir nach wie vor unbekannt, weiss jemand was genaueres drüber?
Beste Grüße usw....
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