alleubahnfahrn @ 24 Nov 2008, 11:15 hat geschrieben: Welchen meinste jetzt ? :unsure:
das wird alles viel zu teuer, als das man auch nur annähernd einen positiven KNF erreichen dürfte
Wenn, dann ein neuer Bahnhof. Eine Mitbenutzung des U1/U2-Bahnhofs würde wieder aufwändige Ein- und Ausfädelungen benötigen und die Kapazität der U1/U2 verringern, hat also keinen Sinn.Cloakmaster @ 24 Nov 2008, 10:44 hat geschrieben: Und eine neue Haltestellenebene am Hbf einbauen, dürfte architektonisch interessant ausfallen, aber für den leitenden Bauingenieur, den Chef der Finanzierungsbateilung, und später auch den Fahrgast ein mittlerer Alptraum werden. Eine Mitnutzung von zB dem Hbf unten als Haltestelle schränkt dir die Streckenkapazität wieder so weit ein, daß der Nutzen der neuen Bypass-Strecke in Rauch aufgeht.
Bist du eigentlich bekloppt oder was? Wenn das Erfolgsmodell U-Bahn München an seine Grenzen stößt (die imho noch nicht erreicht sind - das kommt aber bald), wird man um Streckenneubauten nicht herumkommen. Mit "Das ist viel zu teuer" dürftest du KEINE EINZIGE U-Bahn bauen - Straßenbahnstrecken sind doch viel billiger.Lazarus @ 24 Nov 2008, 11:19 hat geschrieben: alle
das wird alles viel zu teuer, als das man auch nur annähernd einen positiven KNF erreichen dürfte
Ich seh das eher anders. Die U1/U2 brauchen irgendeine weitere Strecke nach Süden, die am Südende des HBF abzweigt, damit auf den sehr stark belasteten Nordstrecken (große Einzugsgebiete) mehr Züge draufpassen. Zumindest die Wendeanlage am HBF-Südende fehlt schon gewaltig.rob74 @ 24 Nov 2008, 11:28 hat geschrieben:Wenn, dann ein neuer Bahnhof. Eine Mitbenutzung des U1/U2-Bahnhofs würde wieder aufwändige Ein- und Ausfädelungen benötigen und die Kapazität der U1/U2 verringern, hat also keinen Sinn.
Da triffst Du aber voll auf die U1/2, die da quer langgeht.Wenn dieses Bild hier stimmt: Querschnitt Hauptbahnhof bei Wikipedia ist zwischen der M21-Freihaltung und der 2. Stammstreckentunnel-Freihaltung noch Platz für einen Bahnhof. Das ist tief genug, dass keine Keller bzw. Fundamente mehr in die Quere kommen sollten, wäre für die Fahrgäste aber noch akzeptabel. Die Zugangsbauwerke könnte man auf der linken und rechten Seite des M21-Bahnhofs bauen, und zwar am besten so, dass man an die Westköpfe des bestehenden S-Bahnhofs und des U4/U5-Bahnhofs (oder zumindest an die Zwischengeschosse) rankommt.
De Bahnhof kann hier ja mehr oder weniger in Nord-Süd-Richtung liegen, dann wird die U1/U2 erst weiter nördlich gekreuzt, und da lässt sich das bestimmt einrichten - da die nächste Haltestelle erst an den Pinakotheken ist, kann der Tunnel dazwischen ziemlich tief runtergehen...ubahnfahrn @ 24 Nov 2008, 11:47 hat geschrieben: Da triffst Du aber voll auf die U1/2, die da quer langgeht.
Und sehr verspätungsanfällig, das im 5min-Takt zwischen anderen Zügen die im 5min-Takt kommen zu machen - und wenn der 2er stadtauswärts verspätet ist blockiert die U26 den einwärtigen 2er - keine gute Idee. Das kann man vielleicht ein paar Wochen während ner Baustelle machen, aber nicht dauerhaft.Cloakmaster @ 24 Nov 2008, 10:23 hat geschrieben: Man könnte ja am Hbf unten von Norden kommend auf Gleis 1 einfahren, und bahnsteig-wenden. Wird halt sehr "sportlich", das mit den Reglzügen der U2 zu koordinieren.
Glaube ich nicht - zum einen hatte man damals ausreichend Platz zum arbeiten, zum anderen dürften Durchbrüche nach unten, die beim Bau der Wendeanlage sicherlich berücksichtigt wurden, deutlich einfacher sein als sich aus zwei bergmännischen Tunneln nach außen zu bohren - was nicht heißt dass es nicht geht, bergmännische Tunnel anzusägen wurde ja schon öfter gemacht, ich sehe hier das Problem mehr in der nötigen Sperrungszeit sowie dem Startschacht, und das ganze bei eher zweifelhaftem Nutzen.Vielleicht bietet sich auch ein Vergleich mit dem Umbau am Innbrucker Ring an, als man das Fundament der Wendeanalge entfernen musste, um dort die Ausfädelung der Messestadt-Strecke einbauen zu können.
Für nen 150m langen Tunnel würde man keine Bohrmaschine nehmen - sowas macht man über andere manuelle Methoden, für so ein kurzes Stück rentiert sich keine Schildbohrmaschine.Bzw. ob man dieses Loch gross genug machen kann, um da eine Tunnelbohrmaschine (in Einzelteilen?) einfädeln
Bei denen versteh ich ehrlich gesagt nicht so ganz den Sinn - die brauchen so lange zum Leute reindrücken, dass man in der Zeit locker zwei Züge fahren könnte und dann das PRoblem gar nicht hätte?Evtl kann man ja noch ein paar "UBahn-Drücker" wie in Tokyo (?) einstellen: Leute, die mit aller Gewalt die Menschenmassen in den Zug quetschen...
Um da hin zu kommen, musst du aber zwischen Theresienwiese und Hbf die U4/5 kreuzen, und das höhengleich, da die Strecke zu kurz ist, um eine höhenfreie Querung mit anschliessender Rampe auf die von dir abgezielte höhengleiche Bahnhofslage zu kommen. Und von dort willst du nach Norden, das geht aber nicht, da hier die M21-Freihaltung und die Stammstrecke 1 im Weg sind, also erstmal (wie die U4/5) auf rund 25 Meter Tiefe runter, unter M21 und Stamm 1 durch und dann nach Norden, schön knapp neben der U4/5, unterm Stachus durch, dort aber nicht halten, sondern weiter zu den Pinakotheken, und erst sort halten. Da ist es echt billiger, gleich ordentlich tief runter zu gehen, und dort zu bleiben, statt erst runter, unter U4/5 durch, dann wieder hoch, über U1/2 rüber, und zwischen allen anderen durchmogeln, und nochmal runter, unter M21 und Stamm 1 durch.rob74 @ 24 Nov 2008, 11:28 hat geschrieben: Wenn, dann ein neuer Bahnhof. Eine Mitbenutzung des U1/U2-Bahnhofs würde wieder aufwändige Ein- und Ausfädelungen benötigen und die Kapazität der U1/U2 verringern, hat also keinen Sinn.
Wenn dieses Bild hier stimmt: Querschnitt Hauptbahnhof bei Wikipedia ist zwischen der M21-Freihaltung und der 2. Stammstreckentunnel-Freihaltung noch Platz für einen Bahnhof. Das ist tief genug, dass keine Keller bzw. Fundamente mehr in die Quere kommen sollten, wäre für die Fahrgäste aber noch akzeptabel. Die Zugangsbauwerke könnte man auf der linken und rechten Seite des M21-Bahnhofs bauen, und zwar am besten so, dass man an die Westköpfe des bestehenden S-Bahnhofs und des U4/U5-Bahnhofs (oder zumindest an die Zwischengeschosse) rankommt.
Das Problem ist in den meisten Fällen, dass es im Zug sehr eng wird. Fahrgäste werden normal (außerhalb Störungen sowie ohne Fußball) nicht zurückgelassen - wenn das der Fall wäre hätten wir wirklich schon ein PRoblem.ubahnfahrn @ 24 Nov 2008, 10:43 hat geschrieben: Ist eigentlich das Problem der U3/6 , daß die Züge so voll sind, daß keine Stehplätze mehr verfügbar sind, oder auch, daß zuviele am Bahnhof rumstehen, um auf die Züge zu warten und es dort dann auch zu eng wird ?
Warum südliche Einfädelung?Cloakmaster @ 24 Nov 2008, 10:44 hat geschrieben:Eine Einfädelung südlich der MüF ist so gut wie nicht machbar, das ist alles zu schmal dort.
Du vielleicht, die Leute dies bauen und bezahlen müssten ziemlich sicher nicht. Selbst wenn man per Schildvortrieb tief genug unter dem bestehenden Tunnel baut, so dass keine Gefahr einer Beeinflussung besteht, müsste man jeden einzelnen Bahnhof mit hohem Aufwand unter den bestehenden bauen - ich glaube nicht dass man das freiwillig machen würde.Wenn schon Bypass, dann würde ich ihn von der Implerstr. bis zur MüF exakt unter die bisherige Strecke setzen.
Häääää?Um da hin zu kommen, musst du aber zwischen Theresienwiese und Hbf die U4/5 kreuzen, und das höhengleich, da die Strecke zu kurz ist, um eine höhenfreie Querung mit anschliessender Rampe auf die von dir abgezielte höhengleiche Bahnhofslage zu kommen. Und von dort willst du nach Norden, das geht aber nicht, da hier die M21-Freihaltung und die Stammstrecke 1 im Weg sind, also erstmal (wie die U4/5) auf rund 25 Meter Tiefe runter, unter M21 und Stamm 1 durch und dann nach Norden, schön knapp neben der U4/5, unterm Stachus durch, dort aber nicht halten, sondern weiter zu den Pinakotheken, und erst sort halten. Da ist es echt billiger, gleich ordentlich tief runter zu gehen, und dort zu bleiben, statt erst runter, unter U4/5 durch, dann wieder hoch, über U1/2 rüber, und zwischen allen anderen durchmogeln, und nochmal runter, unter M21 und Stamm 1 durch.
Da gibt's bei der Wikipedia einen ziemlich ausführlichen Artikel. Sie sind wohl nicht nur dazu da, die Leute in die Züge zu drücken, sondern auch für eine gleichmäßige Verteilung am Bahnsteig zu sorgen, den Zug abzufertigen, Durchsagen zu machen und bei blockierten Türen auch anders (nicht nur durch Drücken) zu helfen. Also im Grunde nix anderes als das Bahnsteigpersonal an der Theresienwiese während der WiesnBoris Merath @ 24 Nov 2008, 12:01 hat geschrieben: Bei denen versteh ich ehrlich gesagt nicht so ganz den Sinn - die brauchen so lange zum Leute reindrücken, dass man in der Zeit locker zwei Züge fahren könnte und dann das PRoblem gar nicht hätte?
Doch, das Wendegleis als solchen würde man schon unterbekommen - und das womöglich sogar, ohne die Tunnel ansägen zu müssen. Der Bahnhof selbst ist ja als rechteckiger Schacht ausgeführt worden, an den sich erst die Streckentunnel anschliessen. Zunächst münden die Gleise 1 und 3 bzw. 2 und 4 zusammen, und erst dann setzen die beiden Einzelröhren Richtung Sendlinger Tor an. Dort gehen dann auch die beiden Streckengleise der U2 auseinander - Im Hbf sind sie ja driekt nebeneinander. Und genau an dieser Nahtstelle müsste dann der Tunnelstumpf mit dem Wendegleis (oder besser: den Wendegleisen) ansetzen, so daß eine U26 in den Wendestumpf einfahren kann, ohne die Strecke zum Sendlinger Tor zu behindern.Boris Merath @ 24 Nov 2008, 12:01 hat geschrieben: Glaube ich nicht - zum einen hatte man damals ausreichend Platz zum arbeiten, zum anderen dürften Durchbrüche nach unten, die beim Bau der Wendeanlage sicherlich berücksichtigt wurden, deutlich einfacher sein als sich aus zwei bergmännischen Tunneln nach außen zu bohren - was nicht heißt dass es nicht geht, bergmännische Tunnel anzusägen wurde ja schon öfter gemacht, ich sehe hier das Problem mehr in der nötigen Sperrungszeit sowie dem Startschacht, und das ganze bei eher zweifelhaftem Nutzen.
Außerdem wäre die Frage ob man das Wendegleis überhaupt zwischen die bestehenden Gleise reinbekommt - die U1-Gleise laufen ja auch zusammen.
Nein, er will parallel zu U4/5, M21 und S-Bahn bauen, in der Lücke unter Gleis 11-14, wo noch Platz für einen Bahnhof wäre.Hot Doc @ 24 Nov 2008, 12:07 hat geschrieben:
Häääää?
Er will unter der U4/5 durch und dann parallel zum Bahnhof der U1/2 seinen Pypassbahnhof bauen, der dann nur das Problem hat, dass der wahrscheinlich unter den Bahnhofsgleisen liegt und daher schwer zugänglich ist (ich gehe mal davon aus, dass das Bahnhofsvorgebäude Keller hat).
dann weiter unter der S-Bahn durch und unter der U1/2 durchfädeln Richtung Nordwesten.
Fast richtig - der Bahnhof ist parallel zum U1/U2-Bahnhof, aber etwas weiter westlich als Du meinst - also nicht unter dem Bahnhofsgebäude, sondern unter der Gleishalle - am Besten unmittelbar östlich neben dem Sofitel (ehem. Postgebäude), dann kann man die Zugänge da bauen, wo jetzt Parkplatz und Taxistände sind.Hot Doc @ 24 Nov 2008, 12:07 hat geschrieben: Er will unter der U4/5 durch und dann parallel zum Bahnhof der U1/2 seinen Pypassbahnhof bauen, der dann nur das Problem hat, dass der wahrscheinlich unter den Bahnhofsgleisen liegt und daher schwer zugänglich ist (ich gehe mal davon aus, dass das Bahnhofsvorgebäude Keller hat).
dann weiter unter der S-Bahn durch und unter der U1/2 durchfädeln Richtung Nordwesten.
Nee, ich meinte die (vertikale) Lücke zwischen M21-Bahnhof und 2. Stammstrecke, die man im verlinkten Bild sehen kann. Sorry wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habCloakmaster @ 24 Nov 2008, 12:26 hat geschrieben: Nein, er will parallel zu U4/5, M21 und S-Bahn bauen, in der Lücke unter Gleis 11-14, wo noch Platz für einen Bahnhof wäre.
Wenn die Tram 20/21 und vor allem 27 verstärkt wird, ggf. sogar mehr Trambahnen zum Sendlinger Tor verlängert werden, sowie jeweils Querverbindungen zur U1 und U3/6 mit Bussen geschaffen werden, dürfte es schon gehen für ein paar Wochen.Cloakmaster @ 24 Nov 2008, 12:24 hat geschrieben: Dennoch müsste die U2 für einige Zeit mit nur einem Gleis auskommen. Ob das wohl geht? U2 Feldmoching-Messestadt im 10-Minuten Takt, dazu die Verstärker nur zwischen (Oly/Harthof-) Scheidplatz und Hbf mit Bahnsteigwende, und dazu 3-4 Fahrten je 10 Minuten aus Richtung Rotkreuzplatz, von denen maximal 2 zum Mangfallplatz fahren, und die anderen zur Messe. Wenn das mit der Bahnsteigwende nicht geht, dann müssen die Verstärker bereits am Königsplatz enden, und in der Abstellung Hbf Nord umdrehen.
Hast du eigentlich gelesen was du da zitiert hast vorhin?Cloakmaster @ 24 Nov 2008, 12:26 hat geschrieben: Nein, er will parallel zu U4/5, M21 und S-Bahn bauen, in der Lücke unter Gleis 11-14, wo noch Platz für einen Bahnhof wäre.
Also für mich klingt das nicht nach parallel zu U4/5 Das hatte irgendwer anders davor mal vorgeschlagen, ist aber Streckentechnisch das blödste was mir untergekommen ist.Wenn dieses Bild hier stimmt: Querschnitt Hauptbahnhof bei Wikipedia ist zwischen der M21-Freihaltung und der 2. Stammstreckentunnel-Freihaltung noch Platz für einen Bahnhof. Das ist tief genug, dass keine Keller bzw. Fundamente mehr in die Quere kommen sollten, wäre für die Fahrgäste aber noch akzeptabel. Die Zugangsbauwerke könnte man auf der linken und rechten Seite des M21-Bahnhofs bauen, und zwar am besten so, dass man an die Westköpfe des bestehenden S-Bahnhofs und des U4/U5-Bahnhofs (oder zumindest an die Zwischengeschosse) rankommt.
@Hot Doc: Hast du das hier gelesen???noebi @ 24 Nov 2008, 10:47 hat geschrieben:
Parallel zum U4/U5-Bahnsteig, am besten mit bahnsteiggleicher Umsteigemöglichkeit!
Eigentlich bietet das Bild - wenn überhaupt - NUR die Möglichkeit einen Tunnel parallel zur U1/2 einzuschätzen, da man die ganze Länge einsehen kann. Nämlich unter der U4/5 durch, über Stamm2, unter M21 und unter Stamm1.Ich finde, daß gerade das verlinkte Bild keinerlei Hinweis auf eine Möglichkeit, parallel zu U1/2 zu bauen gibt, da hier ein Nord/Südschnitt gezeichnet wurde, in dem selbst der U1/2-Bahnhof nur angedeutet werden kann. Dementsprechend ist es aus dem Bild nicht ersichtlich, ob oder ob nicht die Möglichkeit besteht, einen weiteren Bahnhof neben den der U1/2 zu platzieren - wohl aber kann man die Lücke zwischen M21 und U4/5 sehen, die - rein aus dem Bild betrachtet - sich für einen weiteren Bahnhof anbieten würde.
Kommen wir also wieder zur produktiven Diskussion:Demnach brauchen wir eine Querung von der U1-Strecke Richtung Rotkreuzplatz, und der U2-Strecke Richtung Scheidplatz, und da stellt sich dann auch die Frage, wo das passieren soll.
Weil rob74 von den Pinakotheken zur Münchner Freiheit, und von da aus weiter auf die Bestandsstrecken Richtung Norden will, und das am besten unter Mitnutzung des Bestehenden Bahnhofs Münchner Freiheit. Das ginge nur, wenn man eben die südliche Wendeanlage der MüF nutzt, um den von den Pinakotheken kommenden Ast dort einzufädeln.Boris Merath @ 24 Nov 2008, 12:06 hat geschrieben:
Warum südliche Einfädelung?
Ohne Aufweitung dürfte ne südliche Einfädelung nicht gehen, allerdings erschließt sich mir de Sinn incht?
Seitdem wir das Thema das letzte mal diskutiert haben sind aus dem einen Wendegleis aber immer noch nicht zwei geworden. Die Planungen für die Cityspange haben übrigends weitere zwei Gleise für die Münchner Freiheit vorgesehen.Cloakmaster @ 25 Nov 2008, 00:01 hat geschrieben: Weil rob74 von den Pinakotheken zur Münchner Freiheit, und von da aus weiter auf die Bestandsstrecken Richtung Norden will, und das am besten unter Mitnutzung des Bestehenden Bahnhofs Münchner Freiheit. Das ginge nur, wenn man eben die südliche Wendeanlage der MüF nutzt, um den von den Pinakotheken kommenden Ast dort einzufädeln.
Ich wollte mit meinem ursprünglichen Beitrag eigentlich nur darauf hinweisen, dass ich diese Idee schon mal erwähnt habe und sie weiterhin für eine mögliche Alternative zum aufwendigen Umbau der Haltestellen an der jetzigen U3/U6 halte, nicht die Diskussion nochmal lostreten :unsure:Boris Merath @ 25 Nov 2008, 00:47 hat geschrieben: Seitdem wir das Thema das letzte mal diskutiert haben sind aus dem einen Wendegleis aber immer noch nicht zwei geworden. Die Planungen für die Cityspange haben übrigends weitere zwei Gleise für die Münchner Freiheit vorgesehen.
d.H. das vierte Gleis löst sich an der Bahnofsgrenze in Luft auf? unmittelbar südlich müssen mindestens 4 Gleise liegen, da die Weichen nun nicht wirklich im Bahnhof liegen. (als "Bahnhof" sehe ich jetzt mal den Bahnsteigsbereich an.). Die Frage ist nur, ob zuerst die Gleise zusammenlaufen,, und dann das Abstellgleis kommt, oder umgekehrt.eherl2000 @ 25 Nov 2008, 09:55 hat geschrieben: 1. Südlich des U-Bf. Münchner Freiheit liegen nur 3 Gleise nebeneinander.
2. Das Wendegleis wird betrieblich dringend benötigt, da alle Aus- und Einrückfahrten vom und zum Betriebshof in und aus Richtung Mangfallpl., Messegelände, Neuperlach, Westfriedhof, OEZ, Feldmoching über dieses eine Gleis laufen.
die vier Gleise brauchste aber für den BetriebCloakmaster @ 25 Nov 2008, 12:43 hat geschrieben:d.H. das vierte Gleis löst sich an der Bahnofsgrenze in Luft auf? unmittelbar südlich müssen mindestens 4 Gleise liegen, da die Weichen nun nicht wirklich im Bahnhof liegen. (als "Bahnhof" sehe ich jetzt mal den Bahnsteigsbereich an.). Die Frage ist nur, ob zuerst die Gleise zusammenlaufen,, und dann das Abstellgleis kommt, oder umgekehrt.eherl2000 @ 25 Nov 2008, 09:55 hat geschrieben: 1. Südlich des U-Bf. Münchner Freiheit liegen nur 3 Gleise nebeneinander.
2. Das Wendegleis wird betrieblich dringend benötigt, da alle Aus- und Einrückfahrten vom und zum Betriebshof in und aus Richtung Mangfallpl., Messegelände, Neuperlach, Westfriedhof, OEZ, Feldmoching über dieses eine Gleis laufen.
Hier auf muenchnerubahn.de gibt es einen Gleisplan, aus dem die Weichenverbindungen im Tunnel hervorgehen.Cloakmaster @ 25 Nov 2008, 12:43 hat geschrieben:d.H. das vierte Gleis löst sich an der Bahnofsgrenze in Luft auf? unmittelbar südlich müssen mindestens 4 Gleise liegen, da die Weichen nun nicht wirklich im Bahnhof liegen. (als "Bahnhof" sehe ich jetzt mal den Bahnsteigsbereich an.). Die Frage ist nur, ob zuerst die Gleise zusammenlaufen,, und dann das Abstellgleis kommt, oder umgekehrt.eherl2000 @ 25 Nov 2008, 09:55 hat geschrieben: 1. Südlich des U-Bf. Münchner Freiheit liegen nur 3 Gleise nebeneinander.
2. Das Wendegleis wird betrieblich dringend benötigt, da alle Aus- und Einrückfahrten vom und zum Betriebshof in und aus Richtung Mangfallpl., Messegelände, Neuperlach, Westfriedhof, OEZ, Feldmoching über dieses eine Gleis laufen.