Was aktuell an Gleisanlagen BENUTZT wird, wurde doch gerade erst renoviert. Da hätte man vorher ja nicht mehr tun müssen, falls die Variante mit einer Anbindung über die Herzogstraße gekommen wäre - dann hätte man mit der 23er-Eröffnung/12er-Verlängerung die Schleife Scheidplatz nächstes Jahr stillegen und später abbauen können.Hochbrücker @ 21 Dec 2008, 12:36 hat geschrieben:Gut muß ich Dir zustimmen,aber irgendwann muß man mal den Scheidplatz doch auch umbauen bzw renovieren.
[M] Erschließung der Parkstadt Schwabing
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Kannste net, da du ansonsten bei jeder Betriebstörung in der Leopoldstrasse den Betrieb am 23er komplett einstellen kannstSendlinger @ 21 Dec 2008, 12:41 hat geschrieben: Was aktuell an Gleisanlagen BENUTZT wird, wurde doch gerade erst renoviert. Da hätte man vorher ja nicht mehr tun müssen, falls die Variante mit einer Anbindung über die Herzogstraße gekommen wäre - dann hätte man mit der 23er-Eröffnung/12er-Verlängerung die Schleife Scheidplatz nächstes Jahr stillegen und später abbauen können.
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Nicht nur Parallelverkehr zur U3, sondern auch zum M54, der nach den Bauarbeiten ja wieder auf seine ursprüngliche Route zum Scheidplatz zurückkommt und u.a. wegen der Bedienung der "Pfennigparade" dort sozusagen gesetzt ist.Hochbrücker @ 21 Dec 2008, 12:49 hat geschrieben:Und wenn man jetzt sagt man lässt die Tramlinie 12 vom Scheidplatz bis zur Münchner Freiheit fahren?Noch mit dazu.Wahrscheinlich parallele zur U-Bahn ????
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Da kann man doch bestimmt die Buslinie 140/141 fahren lassen oder fahren die auch wieder zur Münchener Freiheit?? :rolleyes:Sendlinger @ 21 Dec 2008, 12:52 hat geschrieben: Nicht nur Parallelverkehr zur U3, sondern auch zum M54, der nach den Bauarbeiten ja wieder auf seine ursprüngliche Route zum Scheidplatz zurückkommt und u.a. wegen der Bedienung der "Pfennigparade" dort sozusagen gesetzt ist.
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@Lazarus: Bitte mal den Gesamtzusammenhang lesen und DANN einen Beitrag verfassen:Lazarus @ 21 Dec 2008, 12:50 hat geschrieben: Kannste net, da du ansonsten bei jeder Betriebstörung in der Leopoldstrasse den Betrieb am 23er komplett einstellen kannst
Es geht nicht darum, bei der jetzt gebauten Variante die Schleife Scheidplatz aufzulassen, sondern bei der gescheiterten Anbindung über Herzogstraße. Dann wäre die Schleife zwar im Sinne der Flexibilität weiterhin wünschenswert gewesen, aber mangels Bedarf (Vorrang für die Strecke zur Parkstadt) hätte man sie wegen der nötigen Sanierung vermutlich "geopfert", letztlich dann aus wirtschaftlichen Gründen.
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die fahren dann zum Scheidplattz eben über den Kölner Platz ersetzen sozusagen den 144 dortHochbrücker @ 21 Dec 2008, 12:55 hat geschrieben: Da kann man doch bestimmt die Buslinie 140/141 fahren lassen oder fahren die auch wieder zur Münchener Freiheit?? :rolleyes:
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Das wäre trotzdem nicht gekommen. Der 12er zum Scheidplatz wäre erhalten geblieben, außerdem war der Scheidplatz zu dem Zeitpunkt ja auch mal als Abstell oder Partyzugvorbereitungsfläche im Gespräch.Sendlinger @ 21 Dec 2008, 12:41 hat geschrieben: Was aktuell an Gleisanlagen BENUTZT wird, wurde doch gerade erst renoviert. Da hätte man vorher ja nicht mehr tun müssen, falls die Variante mit einer Anbindung über die Herzogstraße gekommen wäre - dann hätte man mit der 23er-Eröffnung/12er-Verlängerung die Schleife Scheidplatz nächstes Jahr stillegen und später abbauen können.
Ach ja - die Herzogstraßenvariante hätte im Falle einer gesperrten Freiheit tatsächlich ein massives Problem bekommen.
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Muss man eh, weil die Linien 140/141 da dran eh vorbei müssen, dasselbe gilt für die Linie 54, die durch die Tram ja ebenfalls nicht ersetzt wird.Hochbrücker @ 21 Dec 2008, 12:31 hat geschrieben: Was ich aber blöd finde ist das dass Schwabinger Krankenhaus nicht mit der Straßenbahn zu erreichen ist,wenn man schon wieder Gleise legt.Also muß wieder eine Buslinie zum oder über Kölner Platz fahren.
Bringt nichts - ist nämlich nur für Leute interessant, die ihren Ziel- oder Startort zwischen Münchner Freiheit und Scheidplatz haben und zur Münchner Freiheit oder zum Scheidplatz wollen - und die sind mit den vorhandenen Buslinien ja ausreichend versorgt.Hochbrücker @ 21 Dec 2008, 12:49 hat geschrieben:Und wenn man jetzt sagt man lässt die Tramlinie 12 vom Scheidplatz bis zur Münchner Freiheit fahren?Noch mit dazu.Wahrscheinlich parallele zur U-Bahn ????
Und die Buslinien kann man durch so ne Tramlinie auch incht einstellen, weil ide ganz andere Relationen bedienen.
UNd wie schon öfter gesagt - die Münchner Freiheit (und die umliegenden Straßen) ist das Zentrum des Münchner Nordens. Wer im Einzugsgebiet der Tram23 einkaufen geht, fährt zur Münchner Freiheit, und nur, falls er dort das gewünschte nicht erhält, weiter rein. Darüber hinaus ist ide Münchner Freiheit eine wichtige Umsteigeplatform auf die dort verkehrenden Buslinien.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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1. Das Schwabinger Krankenhaus ist problemlos mit der Strassenbahn zu erreichen - an den Haltestellen Parzivalplatz und Scheidplatz. Nicht jeder muss zum Haupteingang. Auch ist der Fussläufig zu erreichen - selber schon *stark* humpelnd ausprobiert.
2. eine Tram ist kein Selbstzweck, sonder ist dort sinnvoll, wo erhebliche Mengen Menschen transportiert werden sollen.
3. Es wird so schnell keine Verlängerung der 12 geben, da die Gleisanlangen am Scheidplatz dafür nicht ausgelegt sind.
Luchs.
2. eine Tram ist kein Selbstzweck, sonder ist dort sinnvoll, wo erhebliche Mengen Menschen transportiert werden sollen.
3. Es wird so schnell keine Verlängerung der 12 geben, da die Gleisanlangen am Scheidplatz dafür nicht ausgelegt sind.
Luchs.
Ich muss Luchs rechtgeben.
Wir müssen uns auf die Strecken konzentrieren, die entweder
- genug Neuverkehr für den ÖPNV rekrutieren (23Nord)
- überlastete Strecken entlasten (Nord- und Westtangente, Fritz-Meyer-Weg, Freiham, ggf. mal Ri Stiessberger Str.)
- Ratiomassnahmen durch weniger Umläufe (auch bei Bussen) , (Fritz-Meyer-Weg,Westtangente, ggf. mal Ri Stiessberger Str.)
- allgemeine verbessernde Netzwirkung bei relativ kleinen Aufwänden (Pasing Bf-Schleife).
Wobei aber grad der 23er in seiner geplanten Form mit Ende an der Freiheit der U3/6 nur noch
mehr Verkehr zuführen wird. mittelfristig muss der südwestwärts weiterentwickelt werden.
Wir müssen uns auf die Strecken konzentrieren, die entweder
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- überlastete Strecken entlasten (Nord- und Westtangente, Fritz-Meyer-Weg, Freiham, ggf. mal Ri Stiessberger Str.)
- Ratiomassnahmen durch weniger Umläufe (auch bei Bussen) , (Fritz-Meyer-Weg,Westtangente, ggf. mal Ri Stiessberger Str.)
- allgemeine verbessernde Netzwirkung bei relativ kleinen Aufwänden (Pasing Bf-Schleife).
Wobei aber grad der 23er in seiner geplanten Form mit Ende an der Freiheit der U3/6 nur noch
mehr Verkehr zuführen wird. mittelfristig muss der südwestwärts weiterentwickelt werden.
Also von MÜSSEN kann da ja keine Rede sein, schließlichBoris Merath @ 21 Dec 2008,15:56 hat geschrieben: Muss man eh, weil die Linien 140/141 da dran eh vorbei müssen, dasselbe gilt für die Linie 54, die durch die Tram ja ebenfalls nicht ersetzt wird.
könnten se ja auch weiterhin durchn Tunnel fahren(was natürlich aus Anschlussgründen zur 23er nicht gemacht wird,wäre aber schneller und würde die Fahrgäste die in die Stadt wollen über den Verlust der Münchener Freiheit hinwegtrösten) und der 54 fährt ja eh obenrum und hält meines Wissens gar nicht am Kölner Pl. oder? :blink:
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Also doch müssen - der Anschluss ist fest, und es wäre Blödsinn den nicht zu verwirklichen. Und so viel schneller ist die Route durchn Tunnel auch nicht, man halt halt primär weniger Haltestellen, die Fahrtstrecke ist aber nicht so wesentlich kürzer.168er @ 21 Dec 2008, 17:18 hat geschrieben: Also von MÜSSEN kann da ja keine Rede sein, schließlich
könnten se ja auch weiterhin durchn Tunnel fahren(was natürlich aus Anschlussgründen zur 23er nicht gemacht wird,wäre aber schneller und würde die Fahrgäste die in die Stadt wollen über den Verlust der Münchener Freiheit hinwegtrösten)
Na gut, überzeugtund der 54 fährt ja eh obenrum und hält meines Wissens gar nicht am Kölner Pl. oder? :blink:

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also gut, auch überzeugt!Boris Merath @ 21 Dec 2008,17:18 hat geschrieben:Also doch müssen - der Anschluss ist fest, und es wäre Blödsinn den nicht zu verwirklichen. Und so viel schneller ist die Route durchn Tunnel auch nicht, man halt halt primär weniger Haltestellen, die Fahrtstrecke ist aber nicht so wesentlich kürzer.


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Wird sie sicherlich auch, so viel fehlt nimmer. Das schlimmste, nämlich die Brücken, stehen. Was fehlt ist noch ein bisserl Gleisbau, die Oberleitungsmasten, und halt das Dach an der Münchner Freiheit. Das sollte in nem Jahr zu schaffen sein.Eisenbahn Alex @ 22 Dec 2008, 14:11 hat geschrieben: Wenn es nach der MVG gehe soll, sollte sie im Herbst 2009 schon fahren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also wenn ich die Planung noch richtig im Kopf hab gabs keine so großen Probleme die Brücke über den Frankfurter Ring einzubauen. Die Schleife bliebe als eventueller Endpunkt eines 5 Minutentaktes bestehen, ja. In Echt frag ich mich allerdings schon wies gehen soll. Andererseits. Wird halt eine Brücke mit einer Steigung, man sollte ggf. ein Schild davor stellen "Steigung nur eingebildet" damit die Trambahnen das nicht bemerken.Oliver-BergamLaim @ 22 Dec 2008, 16:38 hat geschrieben: Wie komplex wird denn der Anschluß der Schleife Frankfurter Ring an die Nordverlängerung, wenn mal nach Kieferngarten/Hasenbergl weitergebaut wird? Und vor allem: bleibt die Schleife in einem solchen Fall überhaupt erhalten?

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Man kann ja südlich von der Schleife verzweigen, zwei Gleise führen zur Schleife, zwei die Rampe hoch. Auch wenn eine Brückenhaltestelle komisch klingt, hätte man einen formidablen Fussgängerüberweg geschaffen.
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Das schreit nach einer Petition für die erste Münchner Zahnradtrambahn.ropix @ 22 Dec 2008, 16:52 hat geschrieben: Wird halt eine Brücke mit einer Steigung, man sollte ggf. ein Schild davor stellen "Steigung nur eingebildet" damit die Trambahnen das nicht bemerken.![]()

[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
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Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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eine Brücke ist aber die deutlich bessere Wahl, will man net alle 10 Minuten einen imensen Verskehrsstau auslösenscharl @ 22 Dec 2008, 22:40 hat geschrieben: Seid ihr euch sicher, daß bei einer Verlängerung des 23ers eine Brücke über den Frankfurter Ring gebaut werden soll? An der Stelle gibt es doch schon seit einigen Monaten eine Ampel und da kann man dann auch gleich noch die Tramgleise ebenerdig bauen.
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Wer setzt eigentlich diesen Quatsch in die Welt, dass Du den hier noch ernsthaft wiederbringst? Danach würde in München gar nichts mehr gehen. schliesslich ist an jeder Kreuzung eine Ampel, die alle paar Sekunden für eine der kreuzenden Strassen rot zeigt.
In diesem Fall: der Abschnitt längst ist nicht der am dichtesten befahrenste des Frankfurter Rings.
Luchs.
In diesem Fall: der Abschnitt längst ist nicht der am dichtesten befahrenste des Frankfurter Rings.
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Trotzdem hat man aber auch hier ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen, als auf vielen anderen Strassen in München. Ich bin halt der der Meinung, das man es nach Möglichkeit trennen sollte. Zumindest solang es in einem finanziel vertretbaren Rahmen bleibt und wo es möglich ist
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Nur dass der Verkehr an dieser Stelle durch zwei Trams / 10 Minuten so gut wie überhaupt nicht gestört wird. wenige 100 m weiter gibt es eine Ampel für die Lindbergalle, die wesentlich weniger durchlässt.
Du scheinst zu vergessen, dass es um eine Tam und nicht um einen Bü nach EBO geht, bei dem Fahrstrassen signalisiert freigegeben werden müssen.
Nur an der Ingolstädterstrasse gibt es ausnahmsweise einmal eine Brücke - als Abbieger steht man dafür umso länger.
Luchs.
Du scheinst zu vergessen, dass es um eine Tam und nicht um einen Bü nach EBO geht, bei dem Fahrstrassen signalisiert freigegeben werden müssen.
Nur an der Ingolstädterstrasse gibt es ausnahmsweise einmal eine Brücke - als Abbieger steht man dafür umso länger.
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Ich glaube auch mehr an eine höhengleiche Kreuzung - auch wenns interessant wird, weil den Nordring muss man ja per Brücke oder Tunnel queren und da auch erstmal rauf/runter kommen.
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Ach, dann gehst du wohl in allen Teilen der Stadt, wo keine U- oder S-Bahn hinfährt, zu Fuß? Denn mit dem Auto, dem Bus oder gar der Tram wirst du wohl nicht fahren, denn da kannst du ja gleich zu Fuß gehen. Ampeln gibt's schließlich alle paar Meter, da steht man dann ja immer mehr im Stau als dass man fährt, wenn ich deiner Argumentationsweise (wenn das tatsächlich eine sein soll?) mal folge.Lazarus @ 22 Dec 2008, 23:35 hat geschrieben: auch wenige 100 Meter reichen aber aus, um die Tram völlig unnötig in den Stau zu schicken. Was nützt mir ne Tram, die dann mehr steht als fährt? Dann kann ich gleich zu Fuss gehen.....
Vielleicht solltest du zur Abwechslung doch mal drüber nachdenken, ehe du sowas schreibst.