[M] Neubaugebiet Perlach Hochäckerstraße

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
Hochbrücker
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Beitrag von Hochbrücker »

andreas @ 26 Dec 2008, 15:15 hat geschrieben:
Hochbrücker @ 26 Dec 2008, 15:12 hat geschrieben: Es wird jetzt schon diskutiert wie der Bus und welcher Bus fahren soll.Ich schätze mal das mit den Bauvorbereitungen noch nicht einmal begonnen worden ist.
Wenn ich jetzt mal so überlege,Hochbrück hat ca 2300 Einwohner,die Busse (219,292,293,294)fahren Mo-Fr  im 20 minuten Takt bis auf 293 der alle 60 minuten.Im Berufsverkehr sind die Zeiten so das von der U-Bahn kommend ein 10 minuten Takt entsteht.Nebenzeit und Abends alle 20 Minuten.
Am Samstag 219 alle 40 minuten,293 alle 120 minuten und 294 alle 60 minuten,also kein durchgehender 20 minuten Takt.Sonn -und Feiertags nur 219 alle 40 minuten.
Da schätze ich doch mal ganz grob das am Anfang erst einmal ein durchgehender 20 minuten takt angeboten wird,der maximal bis 24 Uhr geht.Sollte sich dann doch mal die Fahrgastzahlen nach oben bewegen wird dann auf 10 minuten Takt umgestellt.Ich denke nicht das jetzt da allzuviele Leute mit  dem Bus fahren werden,sag nur faulheit siegt. Manche mögen halt nicht auf das Auto verzichten.
manche mögen halt einfach nicht busfahren - so einfach ist das.
was glaubst du, warum straßenbahnen deutlich mehr fahrgäste bewegen als Busse?
man muß sich nur die Anteile am ÖPNV in gleich großen Städten mit und ohne Straßenbahn anschauen.
Da sag ich ja nichts dagegen nur sollte man vielleicht auch erstmal abwarten wie groß oder wieviele Wohnungen gebaut werden.
Kann ja jetzt nicht schon mal anfangen zu diskutieren wie man die Panzerwiese (Münchner Norden,Hasenbergl)mit den öffentlichen zu erschließen wenn man nicht mal weis wie genau gebaut wird.
Westlich vom Fröttmaniger U-Bahnhof wird gebaut,es wird aber nicht diskutiert.Weil die U-Bahn ja schon da ist.Man muß lediglich die Treppe auf der westlichen Seite öffnen.Ist heute der Notausgang.
Mit der Tram durch Landshut

Schienenfahrzeuge gehören auf die Schiene und nicht auf die Straße !
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

andreas @ 26 Dec 2008, 09:48 hat geschrieben: Und wo ein Bus alle 10 Minuten fahren muß rentiert sich auch eine Trambahn, denn die Attraktivität der Straßenbahn ist nunmal deutlich höher als beim Bus
Das ist aber relativ unabhängig von der Bebauung - und trifft schon noch mehr Strecken in München. Ich sag ja nichts gegen die Umwandlung von Buslinien in TRambahnlinien, im gegenteil, das befürworte ich - aber das hat halt nicht viel mit der Neubebauung zu tun.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Boris Merath @ 26 Dec 2008, 17:28 hat geschrieben:aber das hat halt nicht viel mit der Neubebauung zu tun.
...in dem Eck schon zweimal nicht...
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Jean @ 26 Dec 2008, 15:08 hat geschrieben:Ich kenn den Platz ((gemeint ist der Pfanzeltplatz, der Verfasser)). Es wäre kein Problem. Man könnte sogar am Platz selber der Tram eine eigene Spur geben!
Wenn man dem Platz komplett umbaut, könnte es vielleicht gehen. Man muss aber wissen, dass der Platz vor Jahren neu gestaltet und teilweise verkehrsberuhigt wurde. Der Pfanzeltplatz ist der alte Dorfkern von Perlach, mit Geschäften, mit viel (zu viel) Verkehr, aber auch mit dem Hachinger Bach in der Mitte und ein wenig Grün.

Wenn man das Grün wegschneidet und den Hachinger Bach einen stabilen Betondeckel verpasst, könnte man sicher da auch eine Tramtrasse zusätzlich durchschlängeln. Mit Rasengleis und einer generell neuen Gestaltung ließe sich sicher was Verträgliches auf die Beine stellen, das nicht hässlicher ist die heutige Schnell-einatmen-bevor-die-Dieselwolke-kommt-Realität.

Verstehe mich nicht falsch, ich bin für eine Umstellung des M55 auf Schienenbetrieb. Nur denke ich halt, dass die Widerstände am Pfanzeltplatz am größten sein werden, wenn sie überhaupt überwindbar sind. Und um den Pfanzeltplatz herumfahren kann man schlecht.

Eine Führung an der Ständlerstraße entlang wäre zwar interessant, würde aber so manche Haltestelle in die Pampa legen. Da die Ständlerstraße erhöht verläuft bzw. hinter Schallhügeln, müsste man zudem mächtige Personenbeförderungseinrichtungen einbauen, um die Fahrgäste zur Tram und von dieser wieder zurückzubekommen. Eine Tram, zu der man dann erst mit dem Schrägaufzug hochfahren muss, ist halt nicht mehr so attraktiv.

Es würden zwar einige Halte neu erschlossen (man hätte z.B. erstmals eine Haltestelle unmittelbar am Quiddezentrum), aber diese würden nicht direkt an den Wohnungen liegen. Außerdem ist das Quiddezentrum nun wohl auch dem Tode geweiht - der REWE ist seit Weihnachten (für immer) dicht (siehe dazu auch in meinem Blog http://www.neuperlach.org/blog/).
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

TramPolin @ 26 Dec 2008, 21:07 hat geschrieben: Da die Ständlerstraße erhöht verläuft bzw. hinter Schallhügeln, müsste man zudem mächtige Personenbeförderungseinrichtungen einbauen, um die Fahrgäste zur Tram und von dieser wieder zurückzubekommen.
Die Ständlerstraße verläuft IMHO doch eher im Einschnitt als erhöht?

Gruß Michi
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Beitrag von TramPolin »

Michi Greger @ 26 Dec 2008, 22:17 hat geschrieben: Die Ständlerstraße verläuft IMHO doch eher im Einschnitt als erhöht?

Gruß Michi
Ja, wohl schon. Aber bei einigen Stellen - vor allem im westlichen Teil - laufen die querenden Straßen tiefer als die Ständlerstraße, da sie selbst abgesenkt sind. Bei der Kreuzung Ottobrunner Straße und Quiddestraße müsstest Du tatsächlich einen Aufzug bauen, um eine fiktive Trambahnhaltestelle "da oben" zu erschließen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ich weiss net, vorallem im Bereich Südfriedhof gibts aber arg viel Pampa, das wohl keine Tram rechtfertigen würde. Wenn man sich schon ohnehin daran wagt, den Pfanzeltplatz umzubauen, kommt eigendlich nur eine Umwandlung des M55 in eine Tram in Frage
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 27 Dec 2008, 01:19 hat geschrieben: ich weiss net, vorallem im Bereich Südfriedhof gibts aber arg viel Pampa, das wohl keine Tram rechtfertigen würde. Wenn man sich schon ohnehin daran wagt, den Pfanzeltplatz umzubauen, kommt eigendlich nur eine Umwandlung des M55 in eine Tram in Frage
Genau in dem Bereich des Südfriedhofs kommt aber das Neubaugebiet mit 2.600 Bewohnern plus Gewerbebetriebe. Da ist dann keine Pampa mehr, sondern viel "Betonien".
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

TramPolin @ 27 Dec 2008, 01:24 hat geschrieben: Genau in dem Bereich des Südfriedhofs kommt aber das Neubaugebiet mit 2.600 Bewohnern plus Gewerbebetriebe. Da ist dann keine Pampa mehr, sondern viel "Betonien".
Trotzdem sollte man aber überlegen, ob eine Anbindung zum Ostbahnhof net sinnvoller wäre. Richtung Giesing hat man ja heute schon kein überwältiges Fahrgastpotienzial, wenn man die Fahrgastzahlen am 139er so sieht
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 27 Dec 2008, 01:29 hat geschrieben: Trotzdem sollte man aber überlegen, ob eine Anbindung zum Ostbahnhof net sinnvoller wäre. Richtung Giesing hat man ja heute schon kein überwältiges Fahrgastpotienzial, wenn man die Fahrgastzahlen am 139er so sieht
Für die von Dir favorisierte starke Anbindung auf der Nordroute des M55 spräche sicherlich, dass dadurch sowhl der Karl-Preis-Platz als auch der Ostbahnhof angesteuert wird - so besteht Anschluss an die U2 und die U5 und die S-Bahnen. In Giesing stehen dagegen nur die U2 und zwei S-Bahnlinien zur Verfügung (die S-Bahnliniennummern lassen mir mal weg, da sich diese bis zur Fertigstellung des Neubaugebietes, wenn es denn überhaupt kommt, ändern werden).
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Beitrag von Lazarus »

TramPolin @ 27 Dec 2008, 01:37 hat geschrieben: Für die von Dir favorisierte starke Anbindung auf der Nordroute des M55 spräche sicherlich, dass dadurch sowhl der Karl-Preis-Platz als auch der Ostbahnhof angesteuert wird - so besteht Anschluss an die U2 und die U5 und die S-Bahnen. In Giesing stehen dagegen nur die U2 und zwei S-Bahnlinien zur Verfügung (die S-Bahnliniennummern lassen mir mal weg, da sich diese bis zur Fertigstellung des Neubaugebietes, wenn es denn überhaupt kommt, ändern werden).
nur müsste man dann halt noch zwei grosse Hürden nehmen. Zu einen wie macht man es im Bereich Rammersdorf und der Ostbahnhof selbst. Dort hat man ja auch alles umgebaut
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Beitrag von ubahnfahrn »

Lazarus @ 27 Dec 2008, 01:45 hat geschrieben: ... wie macht man es im Bereich Rammersdorf und der Ostbahnhof selbst.
Indem man für die Tram Gleise legt ?
:blink: :unsure:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

Grüße vom Holledauer Tor
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Beitrag von TramPolin »

ubahnfahrn @ 27 Dec 2008, 01:47 hat geschrieben: Indem man für die Tram Gleise legt ?
:blink: :unsure:
Der Vorplatz des Ostbahnhofes, der Orleansplatz, wurde zu einem Platz in Form eines Halbkreises umgebaut, hier muss man schon einiges machen. Sicher um einiges mehr als nur einiges.

Die schwierigste Stelle wird aber sicher der Pfanzeltplatz. Hier ist eine völlige Neugestaltung notwendig, die aber sicherlich auch Chancen eröffnet.

Auch muss man überlegen, wo die Tram enden soll. Bis Putzbrunn wird man sie ja kaum weiterführen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na ganz klar: Waldperlach. Nach Putzbrunn kann man ein Buszubringer einführen, der dann weiter nach Neubiberg und Neuperlach Süd fährt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Beitrag von Flo »

Trotzdem sollte man aber überlegen, ob eine Anbindung zum Ostbahnhof net sinnvoller wäre. Richtung Giesing hat man ja heute schon kein überwältiges Fahrgastpotienzial, wenn man die Fahrgastzahlen am 139er so sieht
Was noch nicht Angesprochen wurde: Man könnte auch den 155er - zumindest jede zweite Fahrt - ab Emdenstraße über Siegertsbrunner Straße - Unterhachinger Straße - Fasangartenstraße zum S-Bahnhof Perlach verlängern. Neben diesem Neubaugebiet wäre auch der Bereich westlich des S-Bf. Perlach besser erschlossen.
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Beitrag von spock5407 »

Das dort keine sehr hohe Bebauung in der Sichtlinie zu den Alpen errichtet wird, dürfte sich von selbst erklären....

Für diese geplante EW-Dichte reichte ein 139er alle 10min echt aus. Auf der anderen Seite dient ein 27Südost
auch nicht unerhebliche Bebauung an der Balanstr. an.
Also nen R2 alle 10min kriegt man in Summe schon gut besetzt, zudem ja auch Durchgangsverkehr aus Perlach dazukäme.

Nur halt: Pfanzeltplatz ist halt recht eng... Vielleicht mal in 20 Jahren oder so. Zumindest sollte man sich eine Trasse dafür
freihalten in der Planung.
ropix
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Beitrag von ropix »

spock5407 @ 5 Apr 2009, 22:09 hat geschrieben: Das dort keine sehr hohe Bebauung in der Sichtlinie zu den Alpen errichtet wird, dürfte sich von selbst erklären....

Für diese geplante EW-Dichte reichte ein 139er alle 10min echt aus. Auf der anderen Seite dient ein 27Südost
auch nicht unerhebliche Bebauung an der Balanstr. an.
Also nen R2 alle 10min kriegt man in Summe schon gut besetzt, zudem ja auch Durchgangsverkehr aus Perlach dazukäme.

Nur halt: Pfanzeltplatz ist halt recht eng... Vielleicht mal in 20 Jahren oder so. Zumindest sollte man sich eine Trasse dafür
freihalten in der Planung.
macht es wirklich Sinn träumereithemen nach 5 Monaten wieder auszugraben und weiterzuspinnen?
-
michi32
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Beitrag von michi32 »

ropix @ 6 Apr 2009, 12:31 hat geschrieben:
spock5407 @ 5 Apr 2009, 22:09 hat geschrieben: Das dort keine sehr hohe Bebauung in der Sichtlinie zu den Alpen errichtet wird, dürfte sich von selbst erklären....

Für diese geplante EW-Dichte reichte ein 139er alle 10min echt aus. Auf der anderen Seite dient ein 27Südost
auch nicht unerhebliche Bebauung an der Balanstr. an.
Also nen R2 alle 10min kriegt man in Summe schon gut besetzt, zudem ja auch Durchgangsverkehr aus Perlach dazukäme.

Nur halt: Pfanzeltplatz ist halt recht eng... Vielleicht mal in 20 Jahren oder so. Zumindest sollte man sich eine Trasse dafür
freihalten in der Planung.
macht es wirklich Sinn träumereithemen nach 5 Monaten wieder auszugraben und weiterzuspinnen?
Macht in vielen Fällen wenig bzw. keinen Sinn. Eine Realiseirung des 27er Südost ist sowieso in den nächsten 20-30 Jahren nicht realistisch. Hier wären zudem auch noch genaue Fahrgaststudien notwendig (wo steigen die potenziellen Fahrgäste wirklich ein??)
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