Gedanken zur Entlastung der U3/6 - Ein paar Ideen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Oliver-BergamLaim @ 23 Mar 2009, 12:55 hat geschrieben: Eine solche Linie müßte wahrscheinlich schon relativ bald ganztags im 5er-Takt verkehren. Ich bin mir auch sicher, dass die Linie einige neue Fahrgäste generieren würde, die derzeit zu Fuß gehen.
Selbst wenn die Linie im 150s-Takt fahren würde, hätten wir gerade mal eine Kapazitätssteigerung von 25%. Wenn man dann noch die ehemaligen Fussgänger berücksichtigt, dann noch weniger Entlastungseffekt.

Noch mal zur Erinnerung: 4x R3 = C-Zug ;)
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Beitrag von Hot Doc »

25% finde ich ne ganze Menge. Die U-Bahn platzt ja nicht aus allen Nähten, sondern ist zur HVZ ziemlich voll (wobei auch dort meist an den Enden alles überquillt und man in der Mitte durchaus komfortabel stehen kann). Gerade die Umsteiger machen ja die Hauptproblematik aus, und davon könnte man einen Großteil auf die Tram lenken.
Des weiteren hat man die Möglichkeit die Entlastung besser zu dosieren. Reicht vielleicht anfangs n 10 Minuten-Takt, muss man später vielleicht wirklich alle 2 Minuten ne Tram fahren lassen.

Ich bin mir sicher ein Flop wäre diese Linie sicher nicht. Ob sie tatsächlich reicht um die U3/6 auf die Dauer komplett zu entlasten, ist nicht sicher, aber eine relativ schnell umzusetzende und dabei recht güstige Möglichkeit ist es.

Ich würde weiterhin die Strecke am Odeonsplatz nach Süden zur Oper führen und dort auf den 19er schwenken, da man so 2 Linien anbieten könnte, eine Richtung MAx-Weber-Platz und Ostbahnhof und die andere Richtung Stachus und HBF.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Eine Entlastung um 25% wäre schon mal nicht schlecht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 23 Mar 2009, 15:50 hat geschrieben:
Ich würde weiterhin die Strecke am Odeonsplatz nach Süden zur Oper führen und dort auf den 19er schwenken, da man so 2 Linien anbieten könnte, eine Richtung MAx-Weber-Platz und Ostbahnhof und die andere Richtung Stachus und HBF.
abgelehnt

die Fussgängerzone sollte fürdie bleiben, für die sie geplant war

die andere Idee findich gut
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Fastrider @ 23 Mar 2009, 15:22 hat geschrieben: Selbst wenn die Linie im 150s-Takt fahren würde, hätten wir gerade mal eine Kapazitätssteigerung von 25%. Wenn man dann noch die ehemaligen Fussgänger berücksichtigt, dann noch weniger Entlastungseffekt.

Noch mal zur Erinnerung: 4x R3 = C-Zug ;)
Schon klar. Bei der U3/6 kann aber auch eine kleinere Entlastungskapazität helfen. Gerade die ganzen Kurzstreckenfahrgäste Giselastraße/Uni - Odeosplatz (->U4/5 zum Hauptbahnhof) ballen sich ja gerne an den Zugenden.

Und m.E. macht es mehr Sinn, über eine Entlastung im Bereich von ~10% zu sprechen, die mit 50 Mio. Euro Baukosten und in etwa 3 Jahren zu realisieren wäre, als über eine Entlastung im 50%-Bereich durch eine U-Bahn, die gut das Zwanzigfache kostet und mindestens 10 Jahre zur Realisierung braucht...
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 23 Mar 2009, 16:03 hat geschrieben:
Hot Doc @ 23 Mar 2009, 15:50 hat geschrieben:
Ich würde weiterhin die Strecke am Odeonsplatz nach Süden zur Oper führen und dort auf den 19er schwenken, da man so 2 Linien anbieten könnte, eine Richtung MAx-Weber-Platz und Ostbahnhof und die andere Richtung Stachus und HBF.
abgelehnt

die Fussgängerzone sollte fürdie bleiben, für die sie geplant war

die andere Idee findich gut
Naja, das ist ja bis heute so ne halbe Fußgängerzone da, Radfahrer heizen da durch und dadurch, dass es ausschaut wie eine Straße (mit Gehwegen etc.) und als Zufahrt zu den Geschäften etc. dient, wird es auch relativ häufig als solche benutzt. Da wäre mir ne Tram die dann durch ne echte Fußgängerzone (auch von der Gestaltung her) fährt, lieber.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Hot Doc @ 23 Mar 2009, 16:47 hat geschrieben: Naja, das ist ja bis heute so ne halbe Fußgängerzone da, Radfahrer heizen da durch und dadurch, dass es ausschaut wie eine Straße (mit Gehwegen etc.) und als Zufahrt zu den Geschäften etc. dient, wird es auch relativ häufig als solche benutzt. Da wäre mir ne Tram die dann durch ne echte Fußgängerzone (auch von der Gestaltung her) fährt, lieber.
Warum auch durch eine halbe Fußgängerzone mit der Tram durchschleichen :unsure:
Außenrum gehts einfacher und schneller und wer am Odeonsplatz aussteigt ist eh gleich drin B)
Zwischen Odeonsplatz und Maximilianstraße müßte dann die Strecke auch noch geteilt werden - ne Danke ... :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also ich seh das mit der Oper wie Lazarus. Ne Tram zwischen Odeonsplatz und Oper würde die Fussgängerzone doch sehr beschädigen.
Noch ein paar Argumente gegen die Tram als U-Bahnersatz:
Realisierungszeiten von 3 Jahren extrem unwahrscheinlich.
Komplett eigene Spur unwahrscheinlich - weniger Fördergelder
außerhalb der HVZ zieht die Tram der U-Bahn Fahrgäste ab und erschwert weitere Taktverdichtungen
Fahrzeugbedarf und vor allem Personalbedarf: vier Tramfahrer kosten erheblich mehr als ein U-Bahnfahrer
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 23 Mar 2009, 17:19 hat geschrieben: Noch ein paar Argumente gegen die Tram als U-Bahnersatz:
Nicht Ersatz , sondern sinnvolle Netzergänzung auf einer neuen Relation und als Zeichen gegen den Autowahn in der Münchner Innenstadt - deshalb auch NICHT durch eine Fußgängerzone, sondern zu Lasten der überbreiten Autostraßen :rolleyes:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich würde die Strecke vom Odeonsplatz über Maximilansplatz - Lembachplatz - Karplsplatz führen. Keine Fussgänger im Weg.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Jean @ 23 Mar 2009, 18:29 hat geschrieben: Ich würde die Strecke vom Odeonsplatz über Maximilansplatz - Lembachplatz - Karplsplatz führen. Keine Fussgänger im Weg.
Durch die Brienner Straße - mach ich ja auch ;)
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Beitrag von Iarn »

ubahnfahrn @ 23 Mar 2009, 18:21 hat geschrieben: Nicht <u>Ersatz</u> , sondern sinnvolle Netz<u>ergänzung</u> auf einer neuen Relation und als Zeichen gegen den Autowahn in der Münchner Innenstadt - deshalb auch NICHT durch eine Fußgängerzone, sondern zu Lasten der überbreiten Autostraßen :rolleyes:
Ersatz zum untersuchten U9 Projekt und es wurde hier vorgeschlagen, vom Odeonsplatz zur Oper zu fahren, da sehe ich keine überbreite Autostraße.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 23 Mar 2009, 18:38 hat geschrieben: Ersatz zum untersuchten U9 Projekt und es wurde hier vorgeschlagen, vom Odeonsplatz zur Oper zu fahren, da sehe ich keine überbreite Autostraße.
Die U9 - ob die in der Fom so sinnvoll ist - wieder mitten rein in die Stadt ?
Warum nicht lieber U-Bahn-Tangenten z. B. von der Münchner Freiheit zum jetzt mit der neuen S-Bahn-Planung aufgewertetem Ostbahnhof ?

Und ich habe mir die Strecke zur Oper angesehen - eine Trambahn geht da nicht durch ;)
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Beitrag von spock5407 »

Ein Gleis durch die Theatinerstr., eins durch die Residenzstr.

Ich würd aber auch eher über die Nachkriegs-6er-Strecke fahren.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

spock5407 @ 23 Mar 2009, 19:44 hat geschrieben: Ein Gleis durch die Theatinerstr., eins durch die Residenzstr.
Dann sind beide Fussgängerstraßen für den Popo.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 23 Mar 2009, 19:47 hat geschrieben: Dann sind beide Fussgängerstraßen für den Popo.
Genau das B)
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Beitrag von Iarn »

Also wenn man in der Gegnd mit Tram was machen will: 23 bis Franz-Josef Straße verlängern, dann als Gartentramvorleistung rüber zum 27er und dann ab Richtung Stachus/Hbf.
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Beitrag von Fastrider »

ubahnfahrn @ 23 Mar 2009, 18:44 hat geschrieben: Die U9 - ob die in der Fom so sinnvoll ist - wieder mitten rein in die Stadt ?
Warum nicht lieber U-Bahn-Tangenten z. B. von der Münchner Freiheit zum jetzt mit der neuen S-Bahn-Planung aufgewertetem Ostbahnhof ?

Und ich habe mir die Strecke zur Oper angesehen - eine Trambahn geht da nicht durch ;)
Lieber erst einmal die Tramwesttangente bauen. Notfalls können wir das ja auch U-Bahn nennen und mit einem anderen Fahrzeugtyp befahren. In Frankfurt und Stuttgart gibts auch solche U-Bahnstrecken. Man könnte ja auch bei der nächsten Bestellung der Stuttgarter ein paar Wagen gleichen Typs ordern. Natürlich müssten wir dann auch die Asphaltdecke in der Leonrodstrasse wiederaufreissen und einen echten Gleikörper einbauen. Der 53er müsste dann eingestellt werden. Oder noch besser auf Tram umstellen. Für eine echte U-Bahntangente sehe ich noch keinen Bedarf. Da ist selbst die vielgescholtete U4 noch besser ausgelastet.
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Beitrag von Fastrider »

Iarn @ 23 Mar 2009, 22:40 hat geschrieben: Also wenn man in der Gegnd mit Tram was machen will: 23 bis Franz-Josef Straße verlängern, dann als Gartentramvorleistung rüber zum 27er und dann ab Richtung Stachus/Hbf.
Hört sich auch gut an. Linie 27 Petuelring - Schwanseestrasse im 10-er Takt. Line 23 Parkstadt - Kurfürtenplatz - St. Martins Platz im 5-er Takt.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Fastrider @ 23 Mar 2009, 23:40 hat geschrieben: Hört sich auch gut an. Linie 27 Petuelring - Schwanseestrasse im 10-er Takt. Line 23 Parkstadt - Kurfürtenplatz - St. Martins Platz im 5-er Takt.
Ein 2-3-5-Takt :unsure:
Unpraktisch und nicht zu merken.
Die 23 fährt doch auch nur im Takt10 - zusammen also Takt5 - paßt :D
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Beitrag von Rohrbacher »

Unpraktisch und nicht zu merken.
So einen Takt merkt man sich nicht, wozu auch? Da geht man hin, steigt ein und regt sich auf, dass man den Zug vorher noch hat wegfahren sehen...
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168er
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Beitrag von 168er »

Fastrider @ 23 mar 2009,23:38 hat geschrieben:Lieber erst einmal die Tramwesttangente bauen. Notfalls können wir das ja auch U-Bahn nennen und mit einem anderen Fahrzeugtyp befahren. In Frankfurt und Stuttgart gibts auch solche U-Bahnstrecken. Man könnte ja auch bei der nächsten Bestellung der Stuttgarter ein paar Wagen gleichen Typs ordern. Natürlich müssten wir dann auch die Asphaltdecke in der Leonrodstrasse wiederaufreissen und einen echten Gleikörper einbauen. Der 53er müsste dann eingestellt werden. Oder noch besser auf Tram umstellen. Für eine echte U-Bahntangente sehe ich noch keinen Bedarf. Da ist selbst die vielgescholtete U4 noch besser ausgelastet
Hm,also das finde ich jetzt nicht so toll. :unsure: Auch noch ne Stadtbahn einführen und alles aufwendig dafür umbauen und dann auch noch auf der am schwächsten ausgelasteten Strecke?? :blink: Ein zusätzliches Betriebssystem ist nicht gerade billig zu unterhalten und außerdem ,wenn man die Westtangente als Stadtbahn bauen will,wären die DT8 dafür sicher denkbar ungeeignet!Viel zu viel Strecke würde im Straßenraum verbleiben und die Kurven wären zum Teil auch recht eng(Rotkreuzplatz).Also von der Idee halt ich gar nix.

Edit: Von den zu bauenden Hochbahnsteigen ganz zu schweigen!!!(Vielfach gar nicht möglich,meist sehr aufwendig und immer hässlich! :ph34r: )
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Beitrag von JeDi »

Ein DT8 ist ja ein U-Bahn-Fahrzeug mit Stromabnehmer...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

JeDi @ 25 Mar 2009, 17:03 hat geschrieben: Ein DT8 ist ja ein U-Bahn-Fahrzeug mit Stromabnehmer...
naja ich weiss net :lol:

ne wirkliche U-Bahn haben eigendlich nur 4 Städte in Deutschland....

alles anderewürd ich eher als Stadtbahn ansehen
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Beitrag von Jean »

Wozu Hochflur? Wenn die Kapazität der normalen Tram nicht reicht, einfach mal auf 45 Meter verlängern...
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Beitrag von JeDi »

Lazarus @ 25 Mar 2009, 17:09 hat geschrieben: ne wirkliche U-Bahn haben eigendlich nur 4 Städte in Deutschland....

alles anderewürd ich eher als Stadtbahn ansehen
Ich sprach vom Fahrzeug, nicht vom Netz.
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Beitrag von Lazarus »

JeDi @ 25 Mar 2009, 17:11 hat geschrieben:
Lazarus @ 25 Mar 2009, 17:09 hat geschrieben: ne wirkliche U-Bahn haben eigendlich nur 4 Städte in Deutschland....

alles anderewürd ich eher als Stadtbahn ansehen
Ich sprach vom Fahrzeug, nicht vom Netz.
schon klar, aber ein DT8 für einen U-Bahn-Fahrzeug schon etwas klein
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Beitrag von Naseweis »

Lazarus @ 25 Mar 2009, 17:17 hat geschrieben:
JeDi @ 25 Mar 2009, 17:11 hat geschrieben:
Lazarus @ 25 Mar 2009, 17:09 hat geschrieben: ne wirkliche U-Bahn haben eigendlich nur 4 Städte in Deutschland....

alles anderewürd ich eher als Stadtbahn ansehen
Ich sprach vom Fahrzeug, nicht vom Netz.
schon klar, aber ein DT8 für einen U-Bahn-Fahrzeug schon etwas klein
Wieso, wie groß ist denn der Größenunterschied zu den Münchner A- oder B-Wagen?

Aber der Witz ist echt, dass sie in Stuttgart meistens einzeln rumkurven, während sie in München meistens zu dritt sind - aber das liegt ja eher am Netz.
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Beitrag von JeDi »

Lazarus @ 25 Mar 2009, 17:17 hat geschrieben:
JeDi,25 Mar 2009, 17:11 hat geschrieben:
schon klar, aber ein DT8 für einen U-Bahn-Fahrzeug schon etwas klein
Du weißt aber schon, dass die so lang sind wie ein A?
andreas
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Beitrag von andreas »

aber nicht so breit oder?
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